Bauen ist eine komplexe Angelegenheit. In den Checklisten sind viele Schwerpumkte angeführt, die zu beachten sind. http://www.bauratgeber-deutschland.de/hausbau/checklisten/


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Nach allem, was ich inzwischen über das Thema erfahren habe, darf man solche Schreiben durchaus veröffentlichen. Persönlichkeitsrechte von Mitarbeitern/innen sind zu beachten, also Namen, Kürzel, Durchwahlnummern usw. sind unkenntlich zu machen. Damit kann ich leben. Ich kenne keine entsprechenden Gesetze, Verträge oder Geheimhaltungsverpflichtungen. Der Steuerpflichtige ist ja gegenüber dem FA auch zu voller Offenheit verpflichtet und kann das im Umkehrschluss wohl auch erwarten. Fehler machen alle einmal, auch ein FA. Nur Fehler zugeben, ist für manche wohl besonders schwierig.

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Ein solcher Austausch ist immer eine Erweiterung der Weltanschauung - egal, in welches Land man geht. Englisch, Spanisch oder Französisch lernen viele... Hauptsache, Du hast vertrauenswürdige und kompetente Austauschpartner.

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