Es gibt nicht mehr so gute Filme wie früher, und es kommt mir nicht nur so vor. Ich habe jeden Film, den ich gesehen habe, in einem Buch eingetragen. Im Vergleich mit dem, was z. B. die letzten 10-15 Jahre rausgekommen ist, ist die Zahl guter Filme, die in einem Jahr rauskamen, total eingebrochen.

Alleine schon durch die Shitpandemie sind die Kinozahlen eingebrochen. Streamingdienste haben einen totalen Aufschwung erfahren.

Die Zahl der Remakes/Reboots ist einfach nur noch erbärmlich. Fortsetzungen von Filmen, die im ersten/zweiten Teil gut waren, werden mit Fortsetzungen weitergeführt und ausgelaugt bis zum Abwinken.

Es gäbe so viele Geschichten, für genug Genres, die einer wahren Begebenheit zugrundeliegen. Es wird zwanghaft versucht, bei etwas Neuem, sich irgendeine hanebüchene Geschichte auszudenken, die nur noch aus Klischees und Abgucken bestehen und vor Logikfehlern nur so strotzen. Es ist erbärmlich, was in der Filmbranche passiert. Die Masse nimmt es einfach hin und bezahlt für solchen Schund, deshalb können die das machen.

Die guten Filmemacher sind inzwischen in die Jahre gekommen, und es scheint nicht viel nachzukommen. Wo sind die guten Abenteuerfilme, Krimis, Triller, Sciencefiction, Komödien, Dramen, historische Filme etc.?

Es gäbe unendlich viel Material das man umsetzen könnte, aber niemand tut das. Es ist wesentlich mehr Arbeit wahre Begebenheiten zu recherchieren, und da fängt das Dilemma an - es ist bequemer sich einen Mist auszudenken den die Menschen fressen - stumm und leise.

Es fehlt in jedem Genre an Nachschub. Kino schafft sich ab und auch der Film, wenn sich nicht bald was tut.

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Nun ich weiß nicht was ich glauben soll? Es ist alles sehr widersprüchlich was man liest. Auf der einen Seite liest man, man könne einen Föhn nur 12 Std. damit betreiben, auf der anderen Seite Zitat:

Die Kraft schon eines einzelnen Blitzes ist gewaltig: Die Stromstärke kann 100.000 Ampère betragen, die Spannung 10 Millionen Volt. Die Leistung eines Blitzes beträgt in diesem Fall 1000 Gigawatt, was in etwa der von 1000 Atomkraftwerken entspricht.

Das so viel Energie zu speichern ein Problem darstellt, erscheint mir eher Logisch. Nicht nur wegen der riesigen Energiemenge, sondern in welch kurzer Zeit diese Energie zustande kommt - als würde man die Energie eine Explosion einfangen wollen ...?

Da komm ich zum Schluss, dass sich eigentlich keiner richtig auskennt Sorry.

Der einzige Schluss der mich dazu bringt sich nicht auf so eine Energiequelle zu konzentrieren, ist die Wirtschaftlichkeit. Wenn soviel Energie gespeichert werden könnte und alleine die Natur diese liefert, wie sollte man da die Megakohle machen.

Wenn ein Blitz soviel Energie produziert um NewYork 1 Jahr mit Strom zu versorgen - stammt nicht von mir - und die Natur das liefen kann, ist es nicht wirtschaftlich. Viele gute Ideen scheiterten daran.

Man findet sehr viel Widersprüche bei Recherchen. OK man muss bei den richtigen Quellen recherchieren, das sind dann die Argumente. Aber was ist die richtige Quelle und wem kann man glauben. Nur wegen eines autoritären Hintergrundes und eines Wissenschaftlichen Titels muss die Argumentation nicht stimmen, aber genau unter diesem Vorwand mach man sehr viele Erkenntnisse glaubhaft.

Es gibt sehr viele Irrtümer in der Wissenschafft, das weiß man auch wenn man nicht gerne darüber spricht, das ist Fakt.

Nikola Tesla starb als alter verarmter Mann in einem Apartment. Ein Konzern hatte ihm die Patente und Erfindungen abgekauft und man sagte ihm, wir sind noch nicht so weit, wir melden uns bei ihnen. Genau so läuft der Hase ...

Wirtschaftlich sind nur Dinge die man ständig nachoroduzieren kann, die man reparieren kann/muss, einfach Dinge die vergehen und ständig weiterentwickelt werden können etc.

Die absolute Energiequelle als Lösung interessiert niemanden wirklich. In der Forschung fließt auch nur Geld, wo sich damit noch mehr verdienen lässt. Es ist in der Technischen Welt so, wie auch in der medizinischen Forschung.

Es ist eine heuchlerische, verlogene Welt in der wir leben und das wird sich nie ändern. Die mächtigen dieser Erde sind Konzerne, die haben das Sagen und niemand kann dagegen was tun.

Geld und Macht regiert die Welt seit der Antike ...

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