Tatsächlich giebt es keine "Hässlichkeit".
Menschen finden jemanden attraktiv wenn er der Norm entspricht also durchschnittlich aussieht alles was bucht durchschnittlich ist wird als weniger attraktiv angesehen obwohl es genauso normal ist.
Nur mal so als Fun Fact.

Nun aber zum wichtigen:
Wenn du dich selber als hässlich und abstoßend empfindest, wie willst du dann jemanden finden der dir das nicht bestätigt.
Frauen 'stehen auf' Selbstvertrauen, wenn du nur ein Würstchen bist das sich in der Ecke versteckt wird sich auch niemand für dich interessieren. (Klingt fies aber ich rede aus Erfahrung)

Dann würde ich dir mal empfehlen dich vielleicht äußerlich bisschen zu verändern, dadurch bekommst du mehr Selbstwertgefühl und vielleicht gehst du dann von ner 3 zu ner 6.

Mit paar Knifen kann jeder sich "attraktiver" machen: vielleicht ein Friseurbesuch, neue Kleidung und auf jedenfall gepflegt sein!
Du wirst staunen was das schon bewirken kann, schau einfach mal auf YouTube nach "Guy Transformation" Videos

Letzendlich liegt es an dir was du aus deiner Situation machst.

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Hey :)

Erstmal vorab, ich rede aus Erfahrung und kann deinen Standpunkt daher gut verstehen.
Das was die anderen geschrieben hast kannst du ja mal versuchen vielleicht hilft es bei dir aber hier nun was ich gemacht hatte:

Ich kam neu auf die Schule war älter als alle anderen und damals noch recht schüchtern. Hatte mich dann mit den falschen Leuten angefreundet und nach nem halben Jahr ging dann die Misere los. Kurz und Knapp : ich wurde ausgegrenzt und gemobbt.

Dadurch hatte ich eine Schulangst entwickelt. (Schulangst äußert sich natürlich seelisch als auch körperlich: Kopfschmerzen, Übelkeit etc.)
Ich war ständig krank durch meine Schulangst und irgendwann habe ich es dann meiner Mutter erzählt. Diese hatte sich dann bei meinem Rektor beschwert.
Und was hat es gebracht? Nichts. Mein Rektor hat meinen Klassenlehrer gefragt wie dieser es empfand und dieser meinte nur das er da nichts mitbekommen hat und es ihm nicht aufgefallen ist.
Was war das Ende der Geschichte? Ich bin von der Schule gegangen.

Das man vom Rektor als Mobbingopfer abgewimmelt wird ist kein Einzelfall. Es passiert sehr häufig, die heutigen Lehrer haben kaum noch Pädagogische Fähigkeiten und allgemein haben sie auch keine Lust sich mit so etwas zu befassen. Heutzutage kann jeder Vollidiot Lehrer werden. Traurige Wahrheit.

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Es gibt zwei verschiedene Gründe:
Grund 1:
Menschen die zb Depressionen haben oder zb Selbsthass und ähnliche Krankheitsbilder.
Diese Leute machen meist das was als Ritzen bekannt ist. (Mit Klingen oder Messern sich die Haut aufritzen)

Grund 2:
Menschen mit der Krankheit B.I.I.D
(Body Integrity Identity Disorder)
Bei diesen Leuten 'akzeptiert' deren Gehirn gewisse Dinge an deren Körper nicht.
Dies äußert sich zb darin das Menschen sich eher als eine Behinderte Person sehen und sich dann zb Extremitäten abmutieren.
(Zb sich ein Bein abschneiden)

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Also so direkt in diesem Sinne kenn ich das nicht aber halt allgemein kenne ich sowas:
Selbstabwertendes Verhalten
Klares Zeichen für Fehlendes Selbstwertgefühl. Daran sollte man arbeiten also das zu verbessern. Die meisten nehmen das oft nicht ernst und später stehen sie dann da mit Ihrem Talent.

Hier eine Variante das Selbstwertgefühl erstmal ein bisschen zu stärken:
Immer wenn abwertende Gedanken kommen: "Du bist so faul! Du hättest das schneller schaffen können!"
Machst du dir positive Gegengedanken:
"Ich habe es geschafft ab zu nehmen! Ich habe genug Stärke und Selbstdisziplin gezeigt um dies zu schaffen. Ich bin stolz auf mich! "

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Hey :) da man hier ja keine ewig langen Romane schreiben kann werden dir einige Antworten wohl auch eher wenig bringen.

Aber ich versuche es trotzdem. Ich selber war schon an dem Punkt wo ich mich nur noch umbringen wollte. War in der Klinik Medikamente etc etc. Was kann ich dir sagen? Leider gibt es kein Mittel der Welt das dir innerhalb paar Tage dein Leben zum perfekten Paradies macht. Es dauert lange. Mir geht es mittlerweile besser aber ich habe immer noch ab und zu mit den Depression zu kämpfen.

Was kann man also machen?

1. Was sind die Gründe die dich aktuell am meisten runter ziehen? (Berufliches; Soziales; Gesundheitliches etc.)
2. Versuche diese Probleme zu lösen. Da man dies gerade als Depressive Person oft nicht schafft hol dir Hilfe : Sozialarbeiter; Leuten den du Vertraust und eine gute Bindung zu hast; Psychologen; Selbsthilfegruppen etc.
3. Sobald die größten Stressfaktoren erst einmal zur Seite sind kommt es dann zum Eingemachten, du musst deine Tiefenpsychologischen Probleme behandeln lassen.
Dies wird langwierig und anstrengend sein. Du musst dein Gehirn völlig umprogrammieren - Medizienisch erklärt du musst die Synapsen in deinem Gehirn neu verbinden. Das wird dir dann aber dein Psychologe nochmal genauer erklären können.

Und zum Schluss noch: Es lohnt sich, wünscht du dir nicht auch lieber glücklich zu Leben anstatt dein Leben traurig zu beenden?

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Größe ist nicht das ausschlaggebende bei der Partnerwahl. Es gibt viele Frauen die einen kleineren Ehemann / Freund haben.

Das was Frauen bzw alle Menschen anzieht, egal ob im Sinne der Partner Suche oder einfach freundschaftlicher Kontakt, ist das auftreten der Person.

Wenn du selbstsicher bist wirkst du auf Leute anziehend wenn du jedoch voller Selbstzweifel bist und dich 'klein' machst wirkst du dementsprechend auch nicht interessant auf Leute.

Wenn du in der Lage bist dich selbst zu lieben so wie du bist (ob klein oder groß oder was auch immer) dann wirst du auch jemand finden der dich so liebt wie du bist.

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Naja wer gewinnen wird kann man ja jetzt noch nicht wissen. Ich hoffe zumindest das Pewds gewinnt. Hab mit all meinen Accounts abonniert Lol.

T-Series ain't nothing but a Bitch Lasagna!

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Ist er vielleicht ein Narzisst?

Ich habe jemanden kennengelernt, der sich anderen ziemlich gut präsentieren kann aber trotzdem einen komischen Eindruck hinterlässt, weil er sich gleichzeitig auch arrogant verhält. Er ist eitel, selbstverliebt und ziemlich ich-bezogen, hat aber irgendwo auch Humor und wie ich glaube, vielleicht sogar auch einen guten Kern, weil er u.a. versucht anderen zu helfen. (Wobei ich hier nicht weiß, was seine wahren Absichten sein könnten..)

Eigentlich mag ich ihn gerade, weil er "anders" ist. Er erzählt vieles, hat viel erlebt, das ich interessant finde. Aber nun wird mir klar, dass er versucht mich zu manipulieren. Er wünscht sich eine intime Beziehung mit mir, die ich aber nicht möchte. Er weiß das auch. Eigentlich verstehen wir uns, aber manchmal eskaliert es zwischen uns und ich verstehe nicht wieso und habe mir deswegen schon einige Male den Kopf zerbrochen.

Das Fiese ist: Sobald er etwas über mich erfährt, dass ich ihm erzählt habe oder er einfach etwas, das mich betrifft mitbekommt, verwendet er die Neuigkeit gegen mich. Wenn wir etwas gemeinsam erleben und ihn irgendetwas an mir stört, macht er aus einer Mücke einen Elefanten. Er beginnt Konflikte, beleidigt und kritisiert mich oft. Mal meidet er mich, mal will er den Kontakt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er versucht mich zu "bestrafen" indem er mich ignoriert / blockiert. Er hat mich auch schon mal gefragt, wie ich es denn finde, dass er mich ab und zu ignoriert und war sogar stolz darauf. Ich kenne ihn erst seit einigen Wochen und finde es ziemlich krass, dass er mich überhaupt so behandelt. Habe ihm auch schon klar gemacht, dass das so nicht geht.

Meine Annahme ist, dass er aufgrund seines Verhaltens ein Narzisst sein könnte... Mich interessiert das, weil ich mich generell gerne mit psychologischen Themen auseinandersetze. Eigentlich halte ich den Kontakt nur, weil ich eben glaube, dass er kein schlechter Mensch ist (sowas würde ich generell nicht so schnell über andere denken...)

Ich bin mir sicher, dass es das Beste wäre ihm komplett aus dem Weg zu gehen... aber das gestaltet sich etwas schwierig, weil wir beide ein Studium angefangen haben. D.h. ich werde ihn wohl oder übel noch eine Weile ertragen müssen. Dennoch versuche ich aus diesem Rätsel schlau zu werden und eine Lehre für mich daraus zu ziehen. Er geht nur mit mir so um... mit den Kommilitonen geht er freundlicher um bzw. nur in meiner Gegenwart ist er möglicherweise "er selbst" und spricht mit mir über Dinge, die ihn in seinem Umfeld beschäftigen und vor allem nicht passen...

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Klingt finde ich nicht nach einem Narzissten sondern eher nach einem Soziopath.

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Was soll ich nur machen bin echt traurig?

Ich bin total am Ende. Ich habe seit Freitag frei, ich sitze setzt seit Freitag zuhause. Eigentlich wollte ich so gerne was unternehmen, doch keiner hat Zeit weder Lust. Ich bin echt frustriert ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin auch schon mal öfters alleine raus feiern gegangen es ist einfach nicht das gleiche. Ich fahre mit 22 Jahren mit meiner Mutter alleine in den Urlaub. Weil ich so gerne reise und sonst niemanden hab. Ich sitze jetzt schon den ganzen Tag weinend am Fenster, und frage mich nur warum? Ein Verein hat keinen Sinn, ich arbeite Schichten und weiß nie ob ich dahin gehen kann oder nicht. Ich geh nur arbeiten sonst kenne ich nichts, und auf der Arbeit habe ich es auch nicht immer leicht mit meinem Chef. Am liebsten würde ich alles hinn schmeißen. Seit meiner Kindheit wurde festgestellt dass ich Dyskalkulie habe. Ich musste in eine andere Schule, ich hatte es sehr schwer in der Schule. Das alles hat mich sehr mitgenommen damals. Irgendwie komm ich heute noch nicht richtig klar damit, obwohl es echt nichts schlimmes ist. Es gibt schlimmeres trotzdem, frag ich mich oft ob etwas nicht stimmt mit mir warum das alles so ist. Ich weiß auch nicht wie ich noch andere Leute kennenlernen könnte. Auf jeden Fall kann es nicht mehr so weitergehen es macht mich fertig, und meine Mutter ebenfalls. Ich behandele sie ungewollt oft nicht richtig, im Nachhinein tut es mir echt leid. Ich hab noch einen Bruder, bei ihm ist es genau das Gegenteil. Er kann sich fast nicht retten vor Freunden, er ist immer unterwegs. Er erzählt oft mal darüber mir kommen jedesmal fast die Tränen. Weil ich mit 22 Jahren einfach nichts erlebe was mir Freude macht. Mein Bruder kann mir auch nicht helfen, ich kann auch verstehen dass er seine kleine Schwester nicht mitnehmen möchte. Geht es einem hier genauso?

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Beschäftige dich erstmal mit dir selbst,
Was sind deine Probleme warum denkst du hast du keine Freunde etc.

Ich war in einer ähnlichen Situation wie du, wurde gemobbt hatte keine Freunde und war total einsam. Ich habe immer gedacht: Ach ich bin einfach zu anders deshalb finde ich keinen oder ach die finden mich eh alle blöd also was solls. Dann habe ich aber Hilfe bekommen (Klinikaufenthalt aufgrund Depression etc) und ich habe sehr viel Selbstfindung betrieben und jetzt bin ich deutlich glücklicher.
Ich hatte wieder Freunde, seit ner Ewigkeit wieder. Jetzt ist es aber dazu gekommen das der Kontakt zu einer Freundin weniger und weniger wurde (den Umständen entsprechend). Früher hätte mich das total fertig gemacht, jetzt halte ich die Augen offen nach einer Person die mich als nächstes ein Stück in meinem Leben begleitet. Ich begegne fremde Leute nun auch komplett anders anstatt unsicher und zurückhaltend, nun offen und freundlich.

Man muss sein Denken verändern um glücklich zu werden :)

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Vielleicht an den Vereins Vorstand wenden. Das würde ich nicht einfach so hin nehmen! :0
Das es sowas in 2018 noch gibt, unglaublich.

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Ich fühle mich ständig einsam wie ändern?

Erstmal zu mir, ich bin ein 16-jähriges Mädchen und gehe in die 11. Klasse. Ich habe eigentlich auch relativ viele Freunde mit denen ich regelmäßig etwas mache (ca. 1-2 mal die Woche), aber nur selten feiern oder so sondern meistens einfach so zu zwei oder dritt treffen, in die Stadt gehen, Schwimmbad etc. Zusätzlich gehe ich 5-mal die Woche mit Freundinnen für je 1 einhalb zum Sport. Trotzdem fühle ich mich oft einsam. Wenn ich gerade z. B. Mit einer Freundin übernachtet habe nicht aber wenn ich einfach mal ein Wochenende nichts mit Freunden mache oder m Feiertag oder so und dann auf sozialen Medien sehe wie andere ihren Spaß haben werde ich traurig. Das ist total lächerlich, ich kann einfach nicht dauernd was mit ihnen machen, ich habe auch relativ viel für die Schule zu tun, mache manchmal etwas mit der Familie und es ist ja auch okay mal etwas alleine zusammen. Trotzdem habe ich an so Tagen immer diese Gedanken dass es viel schöner wäre jetzt etwas mit Freundinnen zu machen und dass ich seltsam bin weil ich z. B. An einem Samstagabend zuhause sitze. Geht es euch genauso und was für Tipps habt ihr damit ich meine Zeit alleine auch genießen und vor Allem produktiv nutzen kann? Wenn ich z. B. Mal ein Wochenende alleine zuhause bin, aber Dinge für die Schule oder so erledigen sollte schaffe ich mich wegen den oben genannten Gefühlen nämlich nicht mich aufzuraffen und hänge nur am Handy, wahrscheinlich weil ich dann zumindest das Gefühl habe, mit anderen zu tun zu haben

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Such dir ein Hobby was du alleine machen kannst: Instrument spielen, zeichnen oder anderes

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ich bin am Ende und brauche dringend Hilfe, habe aber Angst zu reden?

ich weiß um ehrlich zu sein nicht wie ich meine Frage formulieren könnte. Ich bin 16 Jahre alt und habe seit 5 Jahren Depressionen. Ich weiß nicht genau wie stark sie sind, ich bin ja kein Arzt. Jedenfalls ist es so dass es mir einmal, vor 2-3 Jahren, für viele Monate ganz gut ging. Ich hatte gute Noten, ich mochte einen Jungen und er mich auch und ich hatte viele Freunde gefunden. Gerade läuft aber alles einfach wieder bergab. Meine beste Freundin ist mit diesem Jungen zsm gekommen, meine Freunde fangen an mich grundlos zu ignorieren und nehmen Abstand von mir, in meiner Familie fühle ich mich schrecklich unwohl. Ich habe Schwestern die nicht mit mir reden oder was mit mir Unternehmen (naja die Familiensituation änderte sich nicht in den letzten Jahren) sie lachen mich eher aus und stellen mich bloß. Ich kann nicht mit meinen Eltern über meine Probleme reden. Mein Vater ist nur genervt und sagt uch solle nicht so rumheulen also halte ich seit jahren alkes für mich. Ich will nicut dass meine Mutter sich Sorgen um mich macht. Außerdem bin ich auch so schon gestresst wegen der Schule. Vielleicht hört sich das für einige nicht dramatisch an, nein, ich habe es die ganzen Jahre bis jetzt unterdrückt, wollte nie sagen dass ich vielleicht krank bin, ich hatte sogar angefangen mich zu Ritzen und besaufe mich auf Geburtstagen (wenn ich betrunken bin, bin ich aber eher die ruhige, ich will einfach nur an nichts denken müssen) ich mache das nicht weil ich das will. Es geschieht einfach. Ich denke ich muss hier nicht gleich meine Lebensstory erzählen, das Wichtigste solltet ihr jetzt wissen. Ich hoffe jemand hat eine Idee was ich tun könnte, ich will nicht immer nur an Selbstmord denken müssen. Aber ich fühle mich so allein ohne Familie oder Freunde

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Ich würde dir allgemein ein Aufenthalt in einer Psychatrischen Klinik empfehlen.
Und klar wenn man an solche Kliniken denkt hat man sofort Vorurteile (die die voher nichts damit zu tun hatten) aber dort wäre dir am besten geholfen.
Du würdest erst einmal aus deiner toxischen Umgebung raus kommen, gleichzeitig helfen die Psychiater in den Kliniken dir und deiner Familie eine Lösung zu finden. Und du kannst selber an deinen Problemen arbeiten.

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Ich kann fließend Englisch und aus meinem Standpunkt aus ist dieser Text, naja, nicht gut. ^^'
Da ich aber nicht weiß ob du vielleicht erst in der 8 Klasse oder so bist kann ich es nicht richtig bewerten.
Ich würde mit ner 3 - 4 rechnen von dem / der Lehrer/in.

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Kommt drauf an in welcher Klasse du bist

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Es könnte sein das Ihr Chef an einer Persönlichkeits Störung leidet.
Für eine Diagnose sind dies aber zu wenig Informationen.

Aber nur damit sie es vielleicht bisschen verstehen können
Zb Soziopathen (eine der Persönlichkeitsstörung) sind Menschen die nicht das Empathie Vermögen haben wie ein normaler Mensch. Sprich wenn sie rumschreien oder beleidigen denken sie sie seien im Recht da sich der gegenüber dumm angestellt hat. Diese Menschen halten sich oft als "was besseres" und der Kontakt mit anderen Menschen wird nur nach dem geleitet was Ihnen im Leben hilft und weiter bringt.
Soziopathen sind nicht immer schlimme oder gehässige Menschen aber sie haben halt Schwierigkeiten die normalem Verhaltensweisen zu haben wie ein "normaler" Mensch.

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