Wenn du iOS-Apps entwickeln möchtest ist Swift in der Tat die richtige Wahl. Swift wird wohl die Nachfolge von Objective-C antreten und ist zudem deutlich leichter von der Syntax und moderner von den Konzepten. Einen Überblick über die wichtigsten Quellen (Videos, Bücher, usw.) findest du hier:

http://www.cocoabits.de/swift/swift-lernen

...zur Antwort

Ob Swift der Nachfolger wird oder parallel zu Objective-C existiert, wird sich noch zeigen. Apple hätte wohl kaum den tausenden Obj-C Entwicklern sagen können, dass sie nun umsteigen müssen. Aber meiner Meinung nach wird Obj-C irgendwann auslaufen. Swift ist einfach frischer und moderner. Als Einsteiger würde ich auf jeden Fall auf Swift setzen. Einen Überblick über Quellen für Einsteiger gibt es hier:

http://www.cocoabits.de/swift/swift-lernen

...zur Antwort

Deutschsprachige Tutorials und Artikel rund um die iOS-Programmierung (Swift, Core Data usw.) findest Du auf CocoaBits. Gibt auch einige Sachen zu Xcode: http://www.cocoabits.de/xcode

...zur Antwort

Ich würde darauf achten, dass der Ofen

  • mir gefällt - steht schließlich für lange Zeit in der Wohnung

  • sicher ist, also zum Beispiel keine Gase in den Aufstellungsraum gelangen können

  • die Wärme gut speichert, z.B. durch Schamottsteine

  • der Wirkungsgrad in Ordnung ist, damit der Ofen such auch lohnt

Weitere Tipps hat es hier: http://www.ofenberater.de/kaminofen/tipps-fuer-den-kauf

...zur Antwort

Auf CocoaBits gibt's eine Kategorie zu Swift, dort findest du auch einen Artikel mit den wichtigsten Quellen für den Einstieg in Swift:

http://www.cocoabits.de/swift/swift-lernen/

...zur Antwort

An Hardware benötigt man auf alle Fälle einen Mac, ohne geht's nicht. Darauf wird Xcode, Apples Entwicklungsumgebung, installiert. Die gibt's kostenlos im Mac Store. Dann wäre natürlich noch ein Testgerät sinnvoll. Um darauf die App zu starten (oder sie sonst wie auszuliefern) muss man Mitglied im Apple-Developer-Program sein (um die 100 € im Jahr). Ist das alles der Fall fehlt noch das Know-How. Beste Quelle sind die WWDC-Session-Videos. Ansonsten findet sich unter folgendem Link eine Auflistung an allerlei sinnvollen Ressourcen:

http://www.cocoabits.de/ios/einstieg-in-objective-c-und-ios-programmierung

...zur Antwort

Parrot wird demnächst ein neues Modell ("Bebop") auf den Markt bringen, das vermutlich preislich in dem Rahmen liegt. Als Alternative könntest Du Dir einen DJI F450 FlameWheel zusammenbauen und mit FPV aufrüsten. Du kommst dabei je nach Fernsteuerung und Kamera knapp über 800 €, hast aber ein Spitzengerät. Infos zu dem F450 und Montage gibt's hier:

http://www.quadcopter-magazin.de

...zur Antwort

Ich kann den Hubsan X4 für den Einstieg empfehlen. Fliegt sehr ruhig und stabil und ist ziemlich unverwüstlich. Kostet um die 50 €. Hier ein Test: http://www.quadcopter-magazin.de/modelle/hubsan-x4

...zur Antwort

Für 350 € würde ich zum F450 Flame Wheel von DJI raten. Zusammen mit der Naza Flugsteuerung und dem GPS-Modul von DJI bekommt man einen Quadrocopter, der von der Leistungsfähigkeit nicht weit vom Phantom 2 entfernt ist. Der F450 ist meiner Meinung nach das Gerät mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis und der AR Drone deutlich überlegen. Eine Fernsteuerung kommt allerdings noch dazu.

Unter http://www.quadcopter-magazin.de/know-how/12-welcher-quadrocopter-ist-der-richtige-fuer-mich findet sich ein Vergleich verschiedener Modelle.

...zur Antwort

Ich würde bei dem Budget auch auf jeden Fall zu einem DJI-Copter raten. Der F450 von DJI hat weitgehend die gleichen Komponenten wie der Phantom drin und ist etwas günstiger, vielleicht ist das eine Alternative? Man bekommt den (leicht zu montierenden) Bausatz für ca. 300 €. Zum Einstieg tut's aber auch erst mal ein Mini-Copter wie der Nano-Quad. Kostet nur rund 30 € und macht ne Menge Spaß: http://www.quadcopter-magazin.de/modelle/nano-quad

...zur Antwort

Du könntest den Text in Markdown verfassen. Das ist ein sehr einfaches Auszeichnungsformat, mit dem sich Überschriften, Aufzählungen usw. definieren lassen. Für die Umwandlung von Markdown nach HTML gibt es dann zahlreiche Tools. Einfache Konsolenprogramme, aber auch ganze Editoren. Beides ist hier beschrieben:

http://www.e-publishing-blog.de/markdown-einfach-ausgezeichnet/

...zur Antwort

Vorteile:

  • kurze Flugzeit (1,5 Stunden)
  • gutes Wetter
  • gute Infrastruktur (Ärzte, Mietwagen)
  • tolle Ausflugsziele (siehe z.B. hier www.paradies-mallorca.de/sehenswuerdigkeiten)
  • "Man spricht deutsch" (wer Wert darauf legt)
  • schöne Natur, besonders im Frühling

Nachteile:

  • Menschenmassen in den Schulferien
  • Bausünden an vielen Buchten
...zur Antwort

Ich fürchte das wird eher nicht klappen. Ideen werden zu hoch bewertet. Es ist ein weiter Weg von der Idee zur erfolgreichen App. Nach der Idee kommen noch Entwicklung, Design und Marketing. Wirklich erfolgreich sind meist nicht die tollen Ideen, sondern die Apps wo alles zusammen stimmt. Die Idee wird schneller kopiert als Du glaubst, es gibt ganze Wirtschaftszweige die nur nach frischen Ideen suchen und die App mit viel Geld nachbauen. Besser wäre wenn Du iOS lernst und Dich etwa mit einem Designer zusammen tust. Eine Übersicht über die wichtigsten Quellen für den Einstieg in die iOS-Entwicklung gibt's hier: http://www.cocoabits.de/einstieg-in-objective-c-und-ios-programmierung

...zur Antwort

Mein Favoriten sind die schicke Yahoo-Wetter-App, Runtastic oder Endomondo fürs Laufen, natürlich Twitter & Facebook, Wunderlist als Todo-Liste. Ich finde aber die eine oder andere kostenpflichtige App unverzichtbar. Zum Beispiel eine Navi-App und iOutBank. Die paar Euro werten das Gerät ungeheuer auf. Ein paar Vorschläge für gute iPhone-Apps gibt's zum Beispiel hier: http://www.appoxid.de/die-besten-iphone-apps

...zur Antwort

Ich glaube die werden zunehmend durch Apps ersetzt. Ist ja auch ganz prakisch weil sich da einfach mehr Möglichkeiten ergeben. Zum Beispiel die aktuelle Position auf der Karte anzeigen oder einen Film asbspielen. Außerdem spart man so Platz und Gewicht im Koffer. Daten wiegen ja nichts ;-) Wichtig ist halt drauf zu achten, dass es auch ohne Netz funktioniert, sonst wird's womöglich teuer. Ein Beispiel für eine Mallorca-App: http://www.paradies-mallorca.de/mallorca-app

...zur Antwort

Wenn der Ofen wirklich raumluftunabhängig ist sollte ein Druckwächter nicht notwendig sein. Allerdings gibt es auch Kaminöfen mit externer Verbrennungsluftzufuhr die nicht raumluftunabhängig sind. Entscheidend ist die bauaufsichtliche Zulassung als raumluftunabhängiger Kaminofen (Weitere Infos: http://www.raumluftunabhängig.info).

...zur Antwort

Auf dieser Seite gibt es Infos zum Thema Arbeiten auf Mallorca (Arbeitserlaubnis, Stellenmarkt usw.): http://www.paradies-mallorca.de/service/arbeiten-auf-mallorca

...zur Antwort

Ein Nachteil ist das sicher nicht (vielleicht abgesehen davon, dass der Ofen vermutlich etwas teurer war als ein gleichwertiges raumluftabhängiges Modell). Normalerweise wird ein raumluftunabhängiger Ofen nur benöitigt, wenn eine Dunstabzugshaube die Luft nach draußen befördert oder eine Lüftungsablage vorhanden ist (siehe hier: http://www.ofenberater.de/kaminofen/raumluftunabhaengige-oefen). Wenn das Haus relativ dicht ist und ein herkömmlicher Ofen den Sauerstoff aus dem Haus entnimmt, kann es auch Probleme geben (manche Leute klagen über Kopfschmerzen) weil ja nix nachströmen kann. So seid Ihr auf jeden Fall auf der sicheren Seite ...

...zur Antwort