E-Zigarette ist hochwertiger. Die Flüssigkeit welche in der E-Zigarette verdampft wird enthält Nikotin. Jedoch enthält die der E-Shisha bedenkliche Stoffe, welche in der E-Zig. fehlen.
Weil es Antworten auf Fragen gibt, welche die beiden anderen Modelle nicht geben können. Bsp. Mesomerie eines Benzolrings.
(a) n=m/M umstellen, molare Masse aus Periodensystem ablesen, nach stöchiometrischen Zahlen berechen, Stoffemenge n einsetzen
(b) Da Formel = SH2 musst du um die Stoffmenge von S zu erhalten die Stoffm. von S mal 1 nehmen, die von Wasserstoff x2.
(c) mithilfe der Stoffmengen aus (b); einsetzen in Gleichung n=m/M, umformen (natürlich für Schwefel und Wasserstoff einzeln)
(d) hier brauchst du die gleichung n= N/Na; Na ist hier eine Konstante (Avogardo), dann Stoffmenge einsetzen, umformen, ausrechnen
Also das kommt natürlich auf deine Vape an. Es gibt auch Menschen die Glycerin und Wasser in 80:20 Verhältnis rauchen. Also dürfte Wasser kein Problem darstellen. Ich bin mit 50:50 eigentlich zufrieden. Wenn du es dünnflüssiger haben willst kannst du den VPG Anteil erhöhen
MfG
Das Wasser ist dazu da die citronensäure zu lösen. Daraus folgt:
Na2CO3 -H2o-> 2Na+ + (CO3)2-
Die Reaktion lautet dann:
2 C6H8O7 (Zitronensäure) + 3 Na2CO3 --> 2 C6H5Na3O7 (Natriumcitrat)+ 3 CO2 + 3 H2O
"Das kann man über diverse Ansätze erklären:
1. Stabilität der Base: je größer das gebildete Anion, desto besser kann die negative Ladung stabilisiert werden (bessere Polarisierbarkeit), umso schwächer ist also die korrespondierende Base
2. HSAB-Konzept: H+ ist eine harte Säure, daher ist die Bindung zum harten Fluorid stabiler als zum weichen Iodid (vgl. auch die Dissoziationsenthalpien)
3. MO-Theorie: Beim HI ergibt sich ein wesentlich geringeres Überlappungsintegral aufgrund der stark unterschiedlichen Größe der Orbitale (1s mit 2p vs. 1s mit 5p), was letztlich auch eine geringere Dissoziationsenthalpie bedeutet"