Nein, der kleine Anteil hat sehr wohl schon eine große Auswirkung.
youtube-dl
Ist open source und funktioniert auch für sehr viele Webseiten neben yt.
Auf https://www.protondb.com/ kannst du sehen, wie gut deine Spiele mit Proton laufen würden (Proton ist im Prinzip Wine, nur nahtlos in Steam integriert und man muss nichts extra installieren)
Okular ist ein PDF-Reader, der auch hervorragend Annotieren kann.
Lies den Abschnitt unter "Verwaltung eingeschränkter Treiber":
https://wiki.ubuntuusers.de/Grafikkarten/Nvidia/nvidia/
- Lubuntu:
- "Einstellungen → Anwendungen & Aktualisierungen → Zusätzliche Treiber"
Firefox
exit
oder, noch schneller: Ctrl+D
Hast du noch einen Wiederherstellungsschlüssel?
Der RaspberryPi mag weder hohe Spannungen noch hohe Ströme.
Die einfachste Lösung wäre die Nutzung eines Relais. Damit hast du im Prinzip zwei komplett getrennte Stromkreise und der Pi fungiert nur als Schalter.
KDevelop ist auch eine gute Wahl.
Beachte, dass es im Internet sehr viel Geschwurbel und Unsinn gibt. Gerade in Form von Videos.
Wireshark
Für schwierige Kanten hilft es nichts - da muss man manuell einen Pfad ziehen. In GIMP gar nicht so schwer.
Auf Youtube gibt es dafür sehr gute Anleitungen.
Wegen der XPS Reihe und der hervorragenden Linux-kompatibilität.
Man kann mit einem Prozess namens Entfaltung (Deconvolution) versuchen wieder etwas mehr schärfe in das Bild zu bekommen.
Allerdings gehen bei der Faltung (dem Verschwommenwerden) Bildinformationen verloren, die unwiederbringlich sind.
Standardmässig sichert Timeshift nur die Systemdateien. Das heißt alle Verzeichnisse außer /home.
Du kannst natürlich manuell auch noch /home sichern lassen, aber wenn man einen Rollback einspielt will man ja eigentlich nur das System wieder zum laufen bekommen und nicht die eigenen Nutzerdaten auch auf ein früheres Datum zurücksetzen.
Außerdem ist Timeshift eigentlich nur für Systemdaten ausgelegt. Das heißt nicht, dass es nicht auch /home sichern kann, aber man sollte im Hinterkopf behalten, dass die Software nicht dafür entwickelt wurde.
Du kannst also selber entscheiden, wie du deine persönlichen Daten sicherst.
Eine Sache noch, die Linux von Windows abhebt: Der Nutzer hat zumindest die Möglichkeit zu entscheiden /home auf eine komplett separate Festplatte/Partition zu legen. Das heißt selbst wenn das System komplett abraucht, sind die wichtigen persönlichen Daten gar nicht betroffen. Selbst bei einer Neuinstallation ist wieder alles am selben Ort.
Das was du machen möchtest ist erst Screen command auszuführen und dann erst das mit ./bedrock...
Also einfach die beiden Sachen nacheinander eingeben
Welche Distribution nutzt du?
Laut diesem Beitrag reicht es bei dem Fehler ebtables und dnsmasq zu installieren und anschließend den libvirt neuzustarten (alternativ einfach ein reboot)
Ich kann Kdenlive von KDE empfehlen.
Deine Datei ist im ELF Format (Executable and Linking Format), dh. es handelt sich um eine Binärdatei.
Da kannst du den Code nicht einsehen, da er bereits kompiliert wurde. Das einzige was du machen kannst, ist dir den Assembler code anzusehen, aber der ist wenig aussagekräftig.