Ich würde dir dazu raten!

Es kann dir ja nur helfen.

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Herzliches Beileid zu deinem Verlust.

Auch wenn du denkst, das alles verarbeitet zu haben, bist du unterbewusst wohl immer noch mit der Trauer beschäftigt oder etwas löst in dir Sorgen aus.

Versuch mal auf deine Gedanken und tief in dich herein zu hören wenn das Herzrasen wieder auftritt.

Vielleicht hilft dir dein Wellnessurlaub mal auf andere Gedanken zu kommen und dein Kopf auszuschalten.

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Versuche es anders zu bewerten.

Nimm deine Angst an anstatt gegen anzukämpfen und mach dir bewusst, dass du gar keine Angst haben musst.

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Die meisten verstehen nicht wie schlimm es ist und können es deshalb nicht verstehen und meinen es grösstenteils wahrscheinlich gar nicht böse.

Vielleicht hilft es zumindest bei den Lehrern, wenn dein Psychologe/Therapeut dir etwas ausstellt und du das in einem 4 Augen Gespräch nochmal erklärst.

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Der Sinn des Lebens ist dem Leben einen Sinn zu geben.

Mach das was du meinst es tut dir gut.

Bewegung und Natur sind sehr gut.

Manchmal dauert es und man braucht etwas durchhalte Vermögen.

Vielen hilft auch der Glaube und das Vertrauen zu Gott.

Warst du schonmal oder bist in Behandlung wegen der Depression?

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Am besten gehst du damit zu deinem Hausarzt, der dich an einen Therapeuten überweist.

Dann guckt man eventuell welche Ursache es dafür gibt, wann und wo die Panikattacken auftreten und erarbeitet dann gemeinsam einen Plan.

Versuche dich nicht von der Angst unterdrücken zu lassen.

Lass sie kommen mit dem Wissen, dass dir nichts passiert.

Es ist zwar kurzzeitig ein unangenehmes Gefühl, aber eine Panikattacke lässt auch wieder nach.

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Das klingt nach Symptomen einer Depression.

Bist du in einer Therapie oder nimmst Medikamente?

Hat sich in deinem Leben etwas verändert oder ist etwas vorgefallen, was diese Emotionslosigkeit auslösen könnte?

Es gibt ein Sorgentelefon oder anderE Anlaufstellen die Hilfe bieten.

Alternativ wäre immer die Notaufnahme eines Krankenhauses eine Option, gerade wenn es mit Suizidgedanken ernst wird.

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Hey Kathy,

ich finde es super, dass du dich deiner Angst stellen willst.

Ja, es ist schöner wenn man mit Jemandem hingeht, aber auch alleine kannst du nochmal hingehen.

Selbst nur zum Üben.

Geh hin, guck in Ruhe, wenn dir danach ist kannst du dir was zu trinken holen, dich irgendwo hinsetzen oder eine Runde drehen.

Bist du in Therapie?

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Gehe zum Urologen und lass es einfach mal checken.

Es ist nichts schlimmes.

Versuch dir auch den Druck zu nehmen.

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Du setzt dich zu sehr unter Druck.

Es könnte eine Form von Borderline sein.

Aber um dir genaueres davon zu erzählen hab ich leider nicht genug Ahnung.

Ich kenne einige Menschen, die sich teilweise ganz bewusst oder auch unbewusst selbst verletzen bei Stress und anderen Situationen.

Damit kannst du auf jeden Fall zu deinem Hausarzt oder zu einem Psychater/Psychologen gehen, was ich dir auch empfehlen würde.

Das muss dir weder peinlich, noch unangenehm sein.

Es geht vielen Menschen so wie dir.

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Super, dass du dir zusätzlich Hilfe holen möchtest.

Wie wäre es mit einem stationären Aufenthalt in einer Klinik und erstmal stabiler zu werden?

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Am Besten hälst du nochmal Rücksprache mit deinem Arzt.

Aber manchmal dauert es auch bis zu 2 Wochen, bis es richtig wirkt.

Es kann also sein, dass es doch besser wird.

Mach dir keinen Druck.

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Wie hier schon öfter gesagt, würde ein Psychologe dir am Besten weiter helfen.

Versuche bei der nächsten Panikattacke nicht dagegen an zu kämpfen, sondern nimm die Angst an.

Sag deiner Angst, dass es dir gut geht und du keine Krankheiten hast und steiger dich nicht weiter rein.

Sei dir bewusst, dass eine Panikattacke meist nach einigen Minuten schon wieder abschwächt.

Angst ist im Grunde nichts negatives, auch wenn das Gefühl der Angst erstmal als unangenehm wahr geworden wird. Allerdings möchte uns die Angst nur helfen, indem sie uns vor Gefahren warnt.

Manchmal möchte uns die Angst vor etwas warnen, was gar nicht für uns gefährlich ist, und wenn wir uns das bewusst machen und der Angst dieses Argument bringen, lässt sie nach.

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An deiner Stelle würde ich damit mal zum Doc gehen und ihm das genau so erzählen, wie du hier beschrieben hast.

Er wird dich wahrscheinlich überweisen zu einem Pdychologen, der dir in der Regel besser helfen kann.

Hast du für dich schonmal Entspannungsübungen versucht (Autogenes Traing, Muskelrelaxion nach Jacobsen, Meditation ... ).

Was ansonsten noch ganz gut tun kann Stress und auch dieses Angstgefühl los zu werden ist Bewegung und Sport.

Aber auch im Alltag kann es helfen sich zwischendurch Ruhephasen zu gönnen und nicht von morgens bis abends pausenlos durch zu ziehen.

Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft!

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Auf jeden Fall den Flüßigkeitsverlust ausgleichen mit viel Wasser oder auch gesüßtem Tee.

Vieilleicht hast du Magentabletten?

Wenn du essen kannst, nimm kleine leichte Sachen zu dir.

Frische Luft hilft auch.

Duschen tut auch gut, da es die Haut entgiftet und den Kreislauf anregt.

Du hasr aber nicht vor mit dem Auto zum Termin zu fahren oder? Du könntest noch genug Restalkohol im Blut haben.

Viel Glück für daa Vorstellungsgespräch.

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Die Frage ist warum sie erbricht.

Hat sie auch Durchfall dabei oder andere Symptome?

Wie lange geht das schon so?

Wichtig ist natürlich viel Wasser zu trinken, auch wenn es direkt wieder raus kommt.

Der Flüßigkeitsverlust geht auch ganz schön auf den Kreislauf, weil die ganzen Mineralien und Salze dabei verliert.

Vielleicht mal zwischendurch mit gezuckerten Kamillente mit Honig versuchen oder falls vorhanden mit Traubenzucker.

Ich wünsche deiner Mutter gute Besserung und achte auf sie, erbrechen ist verdammt Kräfte raubend.

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Du bekommst eine Betäubungsspritze.

Es ist etwas ist schon etwas umangenehm, aber mit etwas Zähne zusammen beißen bekommst du es hin.

Um es noch etwas abzulindern, wird der Zeh vor dem Spritzen vereist.

Allerdings hast du keine Auswahl, ob die Schoko, Vanillie oder Erdbeereis bekommst.😉

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Guten Abend, es kann auf jeden Fall vorkommen, dass Panikattacken vorallem in Stresssituationen auftreten.

Oft durch zu hohe Belastung, Trauer, Verlust eines nahe stehenden Menschen, Überforderung oder ähnlichem.

Wenn es sich häuft und tendenziell zu nimmt ist es ratsam sich da von ärztlicher Seite Unterstürzung zu holen.

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