Dann solltest du dir auf jeden Fall "Pretty Deadly" besorgen.

Zugegeben: es ist nicht wirklich mein Lieblingscomic, weil es für meinen Geschmack viel zu finster ist. Rein objektiv ist es aber hervorragend gemacht. Es hat einen einzigartigen Artstil, eine einnehme Story, sehr komplexe Charaktere und es scheint genau dein Genre zu sein. Also es verbindet Western mit elementen von Mystik und Horror. "Pretty Deadly" von Kelly Sue DeConnick and Emma Ríos

Gruß

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American Werewolf in Paris

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Aus welchem Jahrzent ist der Film denn? Meinst du American Shaolin?

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Kann sein das sie nach Edward Dmytryks' Film Blaubart suchst aus dem Jahr 1972. Also klingt zumindest sehr nach Blaubart. Davon gibt es aber auch mehrere Iterationen.

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Obsessed

Genug - auch mit Jennifer Lopez

Swimfan

Weilich, ledig, jung sucht ...

Fear - Wenn Liebe Angst macht

und natürlich der Granddaddy: "Eine verhängnisvolle Affäre"

und der hier ist auch etwas älter, aber gut: "Tödliche Melodie" - mit Clint Eastwood

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Es hört sich auf jeden Fall so an als würden dich irgendwo noch Dinge aus deiner Kindheit beschäftigen, die du noch zu bewältigen hast. Indizien dafür sind, wenn dein Traum sich in deinem Elternhaus und/oder in der Stadt/Ort in dem du aufgewachsen bist abspielt.

Da es sich um Videospiele handelt würde ich an deiner Stelle meine Beziehung zu Videospielen untersuchen. Ist es etwas sehr relevantes, oder ist das etwas mit dem du dich in deiner Kindheit befasst hast?

Es könnte sein das diese Stimme dir sagen will, dass du einen Teil deiner Vergangenheit loslassen sollst. Vielleicht fühlst du dich selber schuldig, dass du dich heute zu "kindhaft" benimmst in manchen Dingen.

Ich würde auch genau untersuchen wie du dich über dieses "Nein" fühlst. Bist du davon eher genervt, oder hast du davor Respekt. Geister in Träumen sind meist nur da, um uns darauf hinzuweisen, was für uns gut ist. Desto weniger wir unserem Pfad folgen, desto aggressiver sind ihre Botschaften.

#meinSenfdazu

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Also das ist die beste Nachricht, die ich je von nem Mädel bekommen habe. Sollte auch von Mann zu Mann funzen. Kannst du ja etwas für dich personalisieren, vielleicht etwas kürzen. Auf mich hat das direkt einen super Eindruck gemacht.

"Hi Mister, ich dachte ich melde mich mal und erkläre dir wieso ich dich adden wollte.Im Grunde gibt es eine einfache Erklärung. Ich finde dich sehr hübsch und ich möchte nun herausfinden ob hinter dem Aussehen ein sympatischer Mensch steckt :)

Nun ein bischen zu mir, ich bin eine Person die (hier beschreibst du dich selbst) (...) und gerne lacht. Sicherlich habe ich auch meine Macken, wobei die Neugierde das grösste Problem an mir ist :)

Also ich würde dich gerne näher kennenlernen. (Dann erwähnat du am besten noch etwas was sich auf seine Person bezieht, was du interessant findest. Vielleicht sein Hobby) (..) Das interessiert mich sehr. Vielleicht habe ich mal die Ehre dir mal beimTraining zuzuschauen.Nun genug über mich. :)

Vielleicht erfahre ich auch mehr über dich? :) "

Den Altersunterschied würde ich erst erwähnen, wenn es aufkommt. Desto normaler es für dich ist, desto leichter wird es für ihn. Ich hab auch ab und an gerne mal eine Jüngere, wenn die Chemie stimmt.

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Also wenn mir wirklich nichts einfällt, dann verbringe ich die Zeit in der ich eigentlich schreibe damit Bücher über das Drehbuchschreiben zu lesen. Meine Favoriten sind Blake Snyders "Save the Cat" und John Trubys "The Anatomy of Story".

Manchmal lese ich es von Anfang bis Ende. Manchmal verliere ich die Geduld und schreibe drauf los, weil mich etwas inspiriert.

Mein Tipp ist ein gutes Buch über Screenplays z.B. Robert McGee "Story" wirklich zu verinnerlichen, eine Mappe zu erstellen, in der du dein eigenes Verständnis des Buches verschriftlichst und dann anfängst deine Struktur aufzubauen.

Was das schreiben selbst angeht: irgendwann musst du aufhören deinen Kopf mit theoretischem Wissen zu befüllen und anfangen zu schreiben. Praxis ist alles. Ich hab mir angewöhnt täglich 4h Stunden zu schreiben. Manchmal starre ich davon 3h auf den leeren Bildschirm, aber in der Regel schreibe ich mindestens 3h aktiv.

Wenn du Regelmäßigkeit entwickelst, dann kommst du an den Punkt wo es dir leicht fällt eine Story aufzubauen und zuende zu schreiben. Also es gibt diese romantische Auffassung von Kreativität und Inspiration; ich glaube Qualität und Produktivität in allen kreativen Bereichen ist abhängig von Ambition, Fokus und Disziplin.

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Es gibt fast in jeder großen Stadt in Deutschland Filmschulen. Das ist der einfachste Weg, weil du so nicht nur fachwissen vermittelt bekommst, sondern auch ein anregendes Umfeld hast.

Du kannst aber auch jetzt schon anfangen. Filmemacher zu werden. Besorg dir eine Kamera und dreh drauf los. Sketches, Vines. Mach einen Low-Budget Kurzfilm, der 7min geht. Das wird kein großes Hollywoodkino, aber so lernst du am besten und am schnellsten, was es braucht.

Ich schreibe grade an der Dispo für meinen nächsten Kurzfilm. Im Grunde genommen habe ich nur eine einige Bücher gelesen (Filmmaking for Dummies, Rebel without a Crew, etc.), eine Kameracrew gefunden und jetzt lege ich los und drehe im Oktober an 4 Tagen meinen Film.

Mit Entschlossenheit und Disziplin und guter Planung ist alles möglich. Das wichtige ist, dass du heute anfängst und jeden Tag etwas tust, um deinem Ziel näherzukommen.

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Ne. Desto mehr Vorbereitung du tätigst desto leichter ist der Dreh. Es sei denn du machst improvisatorische Sketches, dann brauchst du nicht unbedingt ein Drehbuch. Ansonsten. Musst du es schreiben. Viele Details einfügen und dann, danach planen.

Heißt du deine Crew zusammen stellen -> nach Drehorten scouten -> Props auflisten -> alle Kosten auflisten -> Rollen Casten -> Dreh Dispo erstellen.

Du musst das Datum des Drehs so wählen, dass du an den Drehtagen alle Crewemitglieder, Schauspieler, Drehorte, Utensilien, Catering, Make-Up, evtl. Kostüme zur Verfügung stehen hast und alle Kosten gedeckt sind. Das funktioniert nur mit einem fertigem Drehbuch. Desto besser du vorplanst, desto leichter wird der Dreh.

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Odin hat Mjönir explizit mit dieser Beschwörungsformel in Auftrag gegeben, sodass Mjönir aktivieren kann, dass er von Unwürdigen nicht gehoben werden kann. Also entweder hat Eitri bei Stormbreaker die Beschwörungsformel weggelassen oder Groot ist würdig. Als man Groot gefragt hat ob er würdig sei, hat er geantwortet: "I am Groot"

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Also das kann natürlich daran liegen, dass sich bei dir ein großer Mitteilungsbedarf entwickelt hat, weil du diese Zuneigung in der Vergangenheit oft nicht erfahren hast. Du scheinst ja schon selber darüber im Bilde zu sein.

Es kann sein, dass Leute sich dann einfach überfordert fühlen, weil du in sehr kurzem Zeitraum viel Emotion ablädst. Das kann anstrengend sein und je nachdem an wen du gerätst ist das genüber dann besonders einfühlsam, weil sie dein starkes emotionales Verlangen nach Zuneigung erspürt und dem entgegen kommt, eine Person könnte dich dann aber auch ausnutzen, weil sie merkt, dass sie schnellen Zugang zu dir findet ohne großen Aufwand.

Du wirkst dem entgegen indem du deinen Freundeskreis erweiterst. Wenn du zu mehreren unterschiedlichen sozialen Nischen Zugang hast wirst du weniger dazu tendieren dich an eine einzelne Person zu klammern, denn du hast dann einfach mehr Auswahl. Dann kannst Zeit mit dieser Person verbringen. Du musst es aber nicht tun, bzw. fühlst du dann diesen Sog nicht.

Das wird dich allgemein attracktiver machen, weil dann Leute schwerer Zugang zu dir haben, weil du einfach nicht mehr soviel Zeit hast und anderen weniger auf Abruf zur Verfügung stehst.

So wird es dir auch helfen wenn du deine Freizeit überschwänglicher gestaltest. Melde dich z.B. in einem Verein an. Such dir eine Sportart aus. Schließ dich einer Yogagruppe an, etc.

Desto größer dein Freundeskreis wird, desto weniger bist du angewiesen auf die Aufmerksamkeit einer einzelenen Person. Desto mehr du dich einem Hobby/ einer Leidenschaft hingibst desto leichter fällt es dir Zufriedenheit zu finden, die unabhängig von den Menschen um dir entstehen kann. Desto mehr Zeit du für dich selber einräumst, desto kostbarer wird es für andere Zeit mit dir zu verbringen.

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Also du kannst da wirklich die gleichen Kriterien nehmen, wie bei Buch oder Film. Ist die Story in sich gut, machen die Charaktere Sinn?

Spezifich für Comics nehme ich vielleicht noch hinzu ob die Regeln dieser Welt auch kohärent sind. Meistens gibt es ja viel World-Building in Comics. Das sollte auch irgendwie in sich schlüssig sein.

Außerdem finde ich noch wichtig, dass man einen leichten Zugang zur Story und zur Welt findet, wenn man neu in der diesem Universum ist. Also sagen wir ich fange erst bei Band Nr. 147 an zu lesen und ich will nicht 146 Bänder lesen, weil ab 147 Dinge passieren die mich interessieren, oder ich halt einfach das in die Hand gedrückt bekomme, dann erwarte ich zummindest etwas Exposition, damit ich Beziehungsgeflechte und Historie etwas besser verstehe. Das bemängele ich z.B. in einigen DC Comics, obwohl ich mich ziemlich gut auskenne. Manche Autoren bleiben nicht lang genug bei einem Charakter, das man sich etwas mehr investieren kann.

Ich mag es auch wenn die Komposition der Panels so gewählt ist, dass es angenehm ist zu lesen und Aktionen dynamisch wirken und die Reihenfolge leicht zu erkennen ist. Dann bin ich ein riesen Fan von der perfekt getimeten Überraschung auf der nächsten Seite.

Dann ist das Genre auch wichtig. Comic ist nicht gleich Comic. Es gibt Horror- , Fantasy- , Sci-Fi- , Superhelden- , Abenteurer- , Cartoon- , Kinder- , Erwachsnen Comics. Die Liste geht weiter. Also es kommt natürlich auch auf die persönliche Präferenz an, wenn man entscheidet was gut ist.

Für mich persönlich ist ein kreatives Werk wertvoll, wenn die oben gennanten Punkte berücksichtigt werden und wenn die Autoren es hinkrigen ihre persönliche Sicht und den Zeitgeist auf artistische Art darzustellen. So entstehen innovative Meisterwerke.

Beispiele wären Brian K. Vaghaun: Saga, Chris Claremont: Days of Future Past, Darwyn Cooke: New Frontier, Kurtis J. Wiebe: Rat Queens Vol. 1+2. Also das sind zum Beispiel die ersten die mir einfallen wenn ich an meisterhafte Comics denke, wo ich an Story, Charakterentwicklung, Artwork, Worldbuilding, kaum etwas zu bemängeln habe und diese gleichzeitig den Zeieitig entweder den Zeitgeist treffen, oder für lange Zeit relevant bleiben.

Also das ist meine persönliche Präferenz, aber es kommt im Endeffeckt darauf an was man genau suchst und was man mag.

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Schau dir wenn du nach sinnvollen äußeren Konflikten suchst die Motivation der Charaktere an. Was wollen sie am meisten. Das kann unter anderem Liebe sein, der Wille zu überleben, eine nahestehende Person zu beschützen, Rache, etc.

Wenn du dich für erstrebenswerte Ziele entschieden hast gibt sie den Charakteren. Du kannst unterschiedlichen Charakteren auch ein gleiches Ziel geben, aber die Ziele müssen einander kreuzen.

Beispiel: David liebt Lisa. Simples Ziel, denn David macht sich zum Ziel Lisas Liebe zu gewinnen. Frank liebt Lisa auch. David kann Lisas Liebe nicht gewinnen, wenn Frank mit ihr zusammen ist, oder dabei ist um sie zu werben. Jetzt haben wir einen Konflikt.

Anderes Beispiel: David will Lisa beschützen. Frank will sich an Lisa rächen. Der eine kann nicht gewinnen, wenn der andere gewinnt, also haben wir einen Konflikt.

Such dir Charaktere aus mit spezifischen Zielen in einem spezifischen Beziehungsgeflecht. Desto mehr sie sich mit ihren Zielen gegenseitig auf die Füße treten, desto mehr Konflikte hast du, desto spannender ist deine Story.

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jemand anderes, undzwar..

The Beyonder aus Marvel Comics. + außer Adam Warlock war nie jemand wirklich in der Lage mit den Infinity Gauntlet zu handhaben. Der Beyonder ist aber vollkommen über seine Omnipotenz erhaben. Seine einizige potenzielle Schwäche ist Neugier. Das konnte aber bisher nie jemand gegen ihn einsetzen.

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Also ich habe auch beides gemacht. Ja Englisch ist defenitiv weicher im Vergleich zu Deutsch, das eher hart und trocken ist, aber dafür ist Deutsch auch differenzierter als Englisch. Das muss aber nicht heißen, dass das eine gut und das andere schlecht ist. Es kommt auf persönliche Präferenz an. Innerhalb Deutschland hast du allerdings einen höheren Marktwert. Nimm einfach ein paar Tracks auf und hol dir Feedback und schau womit Leute mehr resonieren und schau womit du dich wohler fühlst.

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