Ich empfehle, mit dem spannendsten /ersten spannenden Moment einzusteigen.
Nachher kannst du immer noch Figuren und Handlung einführen.
NIchts ist lähmender als "Es war ein schöner Sommertag und die Rosen blühten" ... :-)
Ich empfehle, mit dem spannendsten /ersten spannenden Moment einzusteigen.
Nachher kannst du immer noch Figuren und Handlung einführen.
NIchts ist lähmender als "Es war ein schöner Sommertag und die Rosen blühten" ... :-)
Soll es ein real wirkender Name sein oder eher Fantasy? Bei Real: nach Adelsregister googlen.
Guck mal auf meine Seite www.annibuerkl.at, da schreibe ich immer wieder darüber, wie Plots entstehen oder Ideen sich aufdrängen ...
Wenn du die Rechtschreibung beherrscht und den Text korrekturgelesen hast, vielleicht? Sorry, billiger Scherz.
Ernsthaft: NICHT sofort einreichen, erst einmal Profis die Geschichte lesen lassen. Jemand, der sich mit Büchern auskennt. Buchhändler, Lektoren (einbuchschreiben.at), andere Autoren, usw.
Nach seriösen Verlagen suchen: http://www.uschtrin.de/ai.html#a
Noch was: sei es dir selbst wert + such dir die beste Hilfe die du findest!
Könntest du vielleicht ein "Besuchs-Radl" erfinden von Leuten, die gern mit ihm reden? Ich denke, in dieser Situation braucht man eine gewisse Regelmäßigkeit. Wenn ihn jeden Tag wer besucht am Wochenende, seien es Freunde, Bekannte, Familie oder auch frühere Kollegen, Nachbarn von früher, usw. - das hilft, dem Tag Struktur zu geben. Es gibt doch sicher Leute im Umfeld, mit denen er gern Kontakt hat. Wenn du mit ihnen ausmachst, wer wann auf Besuch kommt - das wär doch ein erster Schritt ...
Guck doch mal hier ... www.einbuchschreiben.at
Guck mal hier: http://www.einbuchschreiben.at/akademiearchivreader/items/Figuren-beginnen-zu-leben.html
Vielleicht einen Schreibkurs besuchen? ZB. www.einbuchschreiben.at
Dialoge in einem Roman sind gestraffte Gespräche - man braucht nicht jeden Gruß o.ä. zu nennen. Dh., wichtige Informationen als Dialoge darstellen, dazwischen das Unwichtige zusammen fassen. Bsp:
Sie begrüßten sich. "Stell dir vor, wen ich grad getroffen habe", sagt Karl. Ilona sah ihn neugierig an.
Am besten Romane lesen, und auf die Dialoggestaltung achten.
Bücherschreiben ist ein Handwerk, das es zu lernen gilt. Ein Element des Handwerks ist das Plotten - eine Handlung erstellen. Spannungsbogen gestalten. Tragfähige Figuren erfinden. Die Handlung in Kapitel untergliedern. Mit allen Sinnen beschreiben. usw.
Schreibkurse an VHS oder Online-Schreibkurse könnten helfen, zB. www.texteundtee.at
Oder Bücher übers Schreiben.
So wie immer beim Schreiben gilt es, jede Formulierung in bezug zur Handlung zu setzen.
Außerdem wird in einem guten Dialog auf das wesentliche gestrafft - man braucht nicht jedes "Guten Morgen" etc. ;-)
Einfach machen! Und: Die meisten schreiben das erste Buch sowieso für sich, weil man noch üben muss. ;-) In diesem Sinne, viel Spaß.
Und wenn es noch mehr Handwerkszeug sein soll - ich biete auch Onlinekurse an.
www.texteundtee.at/schreibkurse-online.php
Gutes Gelingen!
Erstmal: LERNEN LERNEN LERNEN! Und zwar wie man ein richtig spannendes Buch schreibt. Ich kenne keinen, der mit seinem 1. Werk einen Verlag fand - oder gar berühmt wurde.
Kurse machen, Handwerkszeug lernen, lesen, lesen, lesen, schreiben, schreiben, schreiben!!!
Viel Freude!
http://einbuchschreiben.wordpress.com/
Die angerissene Idee ist ja "nur" der Einstieg in eine Geschichte - was passiert dann? Ich würde mir das genau überlegen, und dann etwas Besonderes um ein besonderes altes Haus überlegen. Etwas, das anders ist als andere Grusel-Häuser. Andere Romane dieses Themas lesen + dann weiter spinnen mit Ideen! (Aber nicht nachmachen. ;-))
Das Alter ist doch egal - die beste Geschichte zählt. Und dieses Handwerk sollte man halt wirklich lernen. ;-)
Ein Online-Schreibkurs wäre auch eine Möglichkeit:
www.texteundtee.at/schreibkurse-online.php
Man muss unterscheiden, ob jemand wirklich schreiben kann und einen guten Verlag oder eine Agentur findet - oder ob man einfach das eigene Gestammel gedruckt sehen möchte. Sorry, aber in vielen Fällen wird es mindestens noch Jahre der Übung und des Lernens brauchen, bevor ein Verlag anbeißen würde.
Am besten schreibt man zwei Dinge:
1) Einen Klappentext, der die Spannung hält - so wie er auf dem Buch hinten bzw. auf der Innenklappe zu lesen wäre.
2) Eine komplette Inhaltsangabe, die sich aber auf die Haupthandlung konzentriert. Achtung: Hier müssen Sie das Ende verraten, denn LektorInnen wollen wissen, wie eine Geschichte ausgeht!
Viel Erfolg!
Wie wärs mit einem Schreibkurs als Anregung & um das Handwerk zu lernen?