Ich empfehle, mit dem spannendsten /ersten spannenden Moment einzusteigen.

Nachher kannst du immer noch Figuren und Handlung einführen.

NIchts ist lähmender als "Es war ein schöner Sommertag und die Rosen blühten" ... :-)

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Guck mal auf meine Seite www.annibuerkl.at, da schreibe ich immer wieder darüber, wie Plots entstehen oder Ideen sich aufdrängen ...

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Wenn du die Rechtschreibung beherrscht und den Text korrekturgelesen hast, vielleicht? Sorry, billiger Scherz.

Ernsthaft: NICHT sofort einreichen, erst einmal Profis die Geschichte lesen lassen. Jemand, der sich mit Büchern auskennt. Buchhändler, Lektoren (einbuchschreiben.at), andere Autoren, usw.

Nach seriösen Verlagen suchen: http://www.uschtrin.de/ai.html#a

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Ich wurde als Kind vergewaltigt und komme jetzt damit nicht klar- was soll ich tun?

Hallo, ich bin jetzt 16 jahre alt...als ich 6 war hat mich ein Verwanter oft angefasst also im intimbereich und am ganzen körper eigendlich und ich musste ihn auch immer anfassen...dass ganze ging über 2-3 jahre es ist öfters passiert und ich hab damals noch nicht wirklich verstanden was er da macht, ich kann mich auch nicht mehr wirklich ganz daran erinnern, aber er hat mich auch Vergewaltigt, also nicht "nur" angefasst. .

Als ich dann 11 oder so war ist mir erst wirklich bewusst geworden was er damals immer gemacht hat und habe mich dann auch mit anfang 13 angefangen zu ritzen... mir ging es zu der Zeit ziehmlich schlecht und ich wollte alles einfach nur noch vergessen und habe auch mit niemandem darüber geredet ich habe es verdrängt. Mannchmal habe ich noch daran gedacht, aber iwie geschafft es einigermaßen zu vergessen und habe mich dann auch nur noch selten gerizt -also dann wenn es mit hald wirklich schlecht ging..

Als ich 15 war bin ich auf einen Geburtstag(Party) gegangen und dort hat mich ein Junge angefasst(ich wollte es nicht!!) er hat erst aufgehört als ein andere Junge gesagt hat er soll dass jetzt lassen- weil auf mich hat er nicht gehört und ich konnte mich nicht wirklich wehren und es haben nicht so viele mitbekommen-die meisten waren schon total besoffen (ich nicht ich trinke keinen alkohol) Irgendwann bin ich nachhause gegangen und mir ging es immer schlechter alle gefühle von früher sind wieder hochgekommen, alles was ich verdrängt habe ist mir wieder durch den kopf gegangen-mir ging es total schlecht...- dann habe ich mich wieder gerizt...

Jetzt bin ich 16 und ritze mich immernoch und fast täglich, ich komm davon nicht mehr weg...mitlerweile habe ich mit einer Freundin über alles geredet.

Mit meinen Eltern möchte ich nicht reden weil wir uns nicht gut verstehen und sie selber genug Probleme haben und sich wahrscheinlich bald trennen..

Ich habe starke schlafsstörungen seit dem ganzen und schlafe im Durchschnitt vielleicht 2-3 Stunden am tag, dadurch kann ich mich nicht in der Schule konzentrieren und meine Noten wrden auch immer schlechter..

Ich weiß nichtmehr weiter und komm mit dem was passiert ist nicht klar, könnt ihr mir vielleicht tipps geben wie ich damit umgehen kann?

Ich möchte NICHT zu einem Psychologe oder ähnlichem...

Danke im Voraus♥

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Noch was: sei es dir selbst wert + such dir die beste Hilfe die du findest!

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Was tun bei Demenz

Hallo,

mein Vater ( 84 ) ist jetzt nochmal umgezogen in ein altersgerechtes Wohnen. In diesem Haus ist auch gleichzeitig die Tagespflege, in welche er geht ( mit Pflegestufe 1 ) und sich dort auch sehr wohl fühlt. Am Wochenende ist er aber alleine, er macht sich das Frühstück, das Abendessen und kann die Hygiene auch noch gerade so selbst durchführen, Mittagessen wird geliefert, Medikamente bringt der Pflegedienst) . Ich wohne gut 500 km weit entfernt und fahre so oft es geht zu ihm, stehe aber selbst noch in Arbeit. Zu mir ziehen möchte er nicht, wäre denke ich auch nicht sinnvoll, da sein gewohntes Umfeld für ihn wichtig ist ( innerhalb 2 Jahren, Haus aufgegeben.neue Wohnung bezogen, Frau verstorben,wieder in neue Whng. umgezogen) Jetzt habe ich in den letzten Tagen festgestellt, dass er sehr viele Dinge vergisst : zb. welcher Tag ist gerade, welche Uhrzeit haben wir,er schläft sehr viel, bringt Termine durcheinander, ganz massiv , erzählt von Dingen die er getan hat, was aber nicht möglich ist ( verwechselt die Tage usw.). Ich denke es ist Überforderung mit dem ganzen zurückliegenden Erlebten und Demenz, wir werden das auch vom Arztuntersuchen lassen. Meine Frage nun : wie kann ich ihm helfen, am Wochenende klar zu kommen ( in der Woche klappt das mit der Tagespflege prima ), was kann ich tun, welche Hilfen gibt es? Welche Dinge kann man über die Pflegekasse beantragen ? Hat jemand Tips für mich, wie ich ihm auch von weit weg helfen kann kann?

Vielen Dank schon mal für die Antwort, Canide

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Könntest du vielleicht ein "Besuchs-Radl" erfinden von Leuten, die gern mit ihm reden? Ich denke, in dieser Situation braucht man eine gewisse Regelmäßigkeit. Wenn ihn jeden Tag wer besucht am Wochenende, seien es Freunde, Bekannte, Familie oder auch frühere Kollegen, Nachbarn von früher, usw. - das hilft, dem Tag Struktur zu geben. Es gibt doch sicher Leute im Umfeld, mit denen er gern Kontakt hat. Wenn du mit ihnen ausmachst, wer wann auf Besuch kommt - das wär doch ein erster Schritt ...

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Guck doch mal hier ... www.einbuchschreiben.at

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Guck mal hier: http://www.einbuchschreiben.at/akademiearchivreader/items/Figuren-beginnen-zu-leben.html

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Dialoge in einem Roman sind gestraffte Gespräche - man braucht nicht jeden Gruß o.ä. zu nennen. Dh., wichtige Informationen als Dialoge darstellen, dazwischen das Unwichtige zusammen fassen. Bsp:

Sie begrüßten sich. "Stell dir vor, wen ich grad getroffen habe", sagt Karl. Ilona sah ihn neugierig an.

Am besten Romane lesen, und auf die Dialoggestaltung achten.

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Bücherschreiben ist ein Handwerk, das es zu lernen gilt. Ein Element des Handwerks ist das Plotten - eine Handlung erstellen. Spannungsbogen gestalten. Tragfähige Figuren erfinden. Die Handlung in Kapitel untergliedern. Mit allen Sinnen beschreiben. usw.

Schreibkurse an VHS oder Online-Schreibkurse könnten helfen, zB. www.texteundtee.at

Oder Bücher übers Schreiben.

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Einfach machen! Und: Die meisten schreiben das erste Buch sowieso für sich, weil man noch üben muss. ;-) In diesem Sinne, viel Spaß.

Und wenn es noch mehr Handwerkszeug sein soll - ich biete auch Onlinekurse an.

www.texteundtee.at/schreibkurse-online.php

Gutes Gelingen!

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Erstmal: LERNEN LERNEN LERNEN! Und zwar wie man ein richtig spannendes Buch schreibt. Ich kenne keinen, der mit seinem 1. Werk einen Verlag fand - oder gar berühmt wurde.

Kurse machen, Handwerkszeug lernen, lesen, lesen, lesen, schreiben, schreiben, schreiben!!!

Viel Freude!

http://einbuchschreiben.wordpress.com/

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Die angerissene Idee ist ja "nur" der Einstieg in eine Geschichte - was passiert dann? Ich würde mir das genau überlegen, und dann etwas Besonderes um ein besonderes altes Haus überlegen. Etwas, das anders ist als andere Grusel-Häuser. Andere Romane dieses Themas lesen + dann weiter spinnen mit Ideen! (Aber nicht nachmachen. ;-))

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Ein Online-Schreibkurs wäre auch eine Möglichkeit:

www.texteundtee.at/schreibkurse-online.php

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Man muss unterscheiden, ob jemand wirklich schreiben kann und einen guten Verlag oder eine Agentur findet - oder ob man einfach das eigene Gestammel gedruckt sehen möchte. Sorry, aber in vielen Fällen wird es mindestens noch Jahre der Übung und des Lernens brauchen, bevor ein Verlag anbeißen würde.

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Am besten schreibt man zwei Dinge:

1) Einen Klappentext, der die Spannung hält - so wie er auf dem Buch hinten bzw. auf der Innenklappe zu lesen wäre.

2) Eine komplette Inhaltsangabe, die sich aber auf die Haupthandlung konzentriert. Achtung: Hier müssen Sie das Ende verraten, denn LektorInnen wollen wissen, wie eine Geschichte ausgeht!

Viel Erfolg!

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