Was soll ich machen (Motivatioslos als Angestellter)?

Hey Leute ✋🏼,

also ich habe folgendes Problem. Auf der Arbeit fühle ich mich sehr ausgeschlossen und ungerecht behandelt.

Ich arbeite in der Logistik und habe bei der Firma Ende 2022 angefangen. Am Anfang war alles gut. Ich wurde herzhaft ins Team aufgenommen usw., aber seit Juni 2023 änderte sich alles.

Ich bemerke wie mein Vorgesetzter jemand aus unseren Team stark bevorzugt. Warum? Das weiß ich selber nicht. Auf jeden Fall bekomme ich seit Juni keine Dankbarkeit mehr gezeigt. Ich erwarte nicht Dankbarkeit bei dem normalen Aufgaben. Aber wenn mein Vorgesetzter mich fragt, ob ich an einem Freien Tag kommen könnte, oder das ich arbeiten übernehme kann die außerhalb meines Bereichs liegen, dann erhoffe ich schon irgendwo ein Danke zumindest. Aber davon ist nichts zu sehen. Aber es wird Danke bei den anderen gesagt. Da fühle ich mich schon ungerecht behandelt. Ich kam 7 Monate jeden Tag eine halbe Stunde früher, wegen Betrieb. Davon habe ich auch nie ein Dankeschön bekommen. Geschweige würde gesagt das es ein Feedback gespräch geben wird kurz vor Ende meiner Probezeit. Aber es kam nichts von denen. Dann wurde gesagt 1-2 Monate später. Aber auch fehl am Platz. Dann hieß es, nachdem ich es angesprochen habe, kurz vor der Inventur. Aber da wiederum auch nicht. Danach hieß es Anfang 2024, aber auch nicht in Sicht. Der Witz dahinter ist, das während dieser Zeit (die bevorzugte Person) schon 3 mal ein Feedback gespräch bekommen hat und eine Gehaltsanpassung wäre eigentlich auch schon gerechtfertigt. Das habe ich auch angesprochen gehabt vor 5 Monate. Da wurde dann gesagt "Ja okay können wir machen. Überleg dir bis dahin was". Aber seit dem kommt niemand auf mich mehr zu. Also ins leere geflossen.

Ich werde auch nicht mehr in allem Informiert, was in meinem Bereich liegt. Diese Information bekomme ich immer später von einer vierten Person gesagt, aus Zufall. Naja...

Letztens habe ich mal versucht paar Themen anzusprechen, die mich stören. Aber während ich angefangen habe zu reden, holte mein Vorgesetzter das Handy raus und hörte nur halb zu. Redet auf einmal mitten in dem ich was sage mir jemand anderes usw..

Ich habe schon mehrmals versucht mit dem zu reden, aber es ist unmöglich. Entweder der hört nicht zu, wird sarkastisch oder blockt direkt ab.

Das ist noch längst nicht alles was so an diesem Thema drann ist. Aber eins was mich am meisten belastet.

Was sagt ihr dazu? Ist das in Ordnung? Reagiere ich über? Habt ihr Tipps? Wäre cool wenn ihr mir etwas weiterhelfen könntet.

Mfg

Maurice Wolff

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Es ist bedauerlich, dass du dich auf der Arbeit ausgeschlossen und ungerecht behandelt fühlst. Du hast bereits versucht, deine Bedenken anzusprechen, aber ohne Erfolg. In solchen Situationen ist es wichtig, klare Beispiele anzusprechen und mögliche Lösungen vorzuschlagen. Wenn dein direkter Vorgesetzter nicht bereit ist zuzuhören, könntest du das Gespräch mit einer höheren Führungsebene oder der Personalabteilung suchen. Denk auch daran, nach anderen beruflichen Möglichkeiten Ausschau zu halten, wo du dich geschätzt und fair behandelt fühlst.

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Vergangenheit holt mich ein?

Hallo (:

Ich bin der Michi, bin 26 Jahre alt und komme aus Österreich.

In letzter Zeit denke ich zu viel nach über meine Vergangenheit, wo ich oft merke, das mir das nicht gut tut, versuche mich dann auch immer abzulenken. Lebe die letzten Jahre ein glückliches Leben, habe das was ich immer wollte, guten Job und Jobs gehabt.. viele Freunde, finanziell geht es mir gut, Gesundheit, schöne erfüllende Hobbys (Volleyball, wandern, Fitness, kochen, Freunde usw), In der Hauptschule hatte ich wenig Freunde, war jetzt kein Außenseiter, musste mir jedoch schon die einen oder anderen Sprüche anhören (kein Mobbing jedoch), war im Sportunterricht einer der immer als einer der letzten gewählt wurde (kann kein Fußball, Handball, einer der schlechtesten im Schwimmen, Geräteturnen, miese Ausdauer), habe dadurch gemerkt das ich bei vielen keinen Anschluss dann hatte (Sportlich = beliebt so war das zumindest mein Empfinden). Obwohl ich heute gerne meinen Sport mache, kämpfe ich sehr mit mir selbst über meine Sportlichkeit im Sportunterricht.

Danach war ich in der Polytechnischen Schule (9 Schuljahr), dort hatte ich eine Klasse in der ich mich nicht wohl gefühlt habe, hatte wenige in der klasse mit denen ich mich verstand, in der Nebenklasse da hatte ich mit allen guten Kontakt. Sportunterricht war furchtbar, hatte mich schon 2 Tage davor gefürchtet vor dem Unterricht.. Wir haben einfach immer nur Fußball, Handball und Völkerball gespielt und ich konnte es einfach nicht und hatte auch immer sehr Angst vor dem Unterricht. Im Kochunterricht eine Lehrerin die immer viel geschrien hat mit uns und mit mir.

Danach kam die wohl schlimmste Zeit meines Lebens, meine Ausbildungszeit (in der Gastronomie) wo ich wirklich viel angeschrien wurde, persönliche Beleidigungen einstecken musste, Chefin war teilweise richtig passiv aggressiv mir gegenüber, ich konnte nichts richtig machen, habe da nicht viel gelernt wenn wenig Betrieb war und wenn die Hütte voll war, war ich teilweise einfach überfordert, weil meiner Meinung nach von mir als Lehrling zu viel verlangt wurde (A la carte Gasthaus), wenig Personal.

Dann habe ich den Betrieb gewechselt und einen Chef gehabt der nur geschrien hat (war angeblich Alkoholiker), konnte ihm nichts Recht machen, bin mit Magenschmerzen in die Arbeit aus Angst vor dem Chef, mit den Kollegen hatte ich keine Probleme, habe auch erst erfahren von einer Ex Kollegin, das mich meine Kollegen mal zu ihr meinten, das ich immer so fleißig war.. naja weiß auch das viele dort unter dem Chef gelitten haben. In der Berufsschule war ich immer sehr beliebt, hatte jedoch das Problem das ich immer sehr nervös war vor dem Praktischen Unterricht, vor allem im Serviceunterricht, im Kochunterricht war ich auch teils sehr unsicher (hat mir auch ein Lehrer bestätigt) Trotzdem hatte ich immer nur 2er im Praxisunterricht.

Ansonsten ist mein Leben für mich immer problemlos verlaufen, Kindheit, mein Leben heute - die letztes Jahre.

Wie soll ich mit diesen Erfahrungen, diesen ehemaligen Gefühlen.. umgehen ? (Kein Psychologe, das habe ich schon hinter mir)

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Wenn du anders mit diesen Erfahrungen und ehemaligen Gefühlen umgehen möchtest, könntest du verschiedene Ansätze ausprobieren. Zum Beispiel könntest du versuchen, deine Vergangenheit aus einer neuen Perspektive zu betrachten, indem du sie als Lernerfahrungen betrachtest, die dir geholfen haben, stärker zu werden. Du könntest auch gezielte Techniken anwenden, um negative Gedanken und Gefühle zu bewältigen, wie zum Beispiel Achtsamkeitsübungen, kognitive Umstrukturierung oder das Schreiben von Tagebuch. Es könnte auch hilfreich sein, deine positiven Lebensbereiche zu stärken und dich auf deine aktuellen Erfolge und Freuden zu konzentrieren. :)

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Es ist normal, in der Jugend über existenzielle Fragen nachzudenken. Es ist gut, dass du Hilfe in Anspruch nimmst. Konzentriere dich darauf, im Hier und Jetzt zu leben und sprich über deine Gedanken mit anderen. Es ist schwer zu sagen, ob es nur eine Phase ist, aber sei offen für Selbstexploration und Unterstützung.🍀

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Eine einfachere Möglichkeit, mit der Angst vor Ablehnung oder Fehlern umzugehen, ist, sich bewusst zu machen, dass jeder diese Gefühle erlebt und sie normal sind. Es kann helfen, sich kleine Ziele zu setzen und sich schrittweise außerhalb der Komfortzone zu bewegen. Außerdem ist es wichtig, sich selbst zu erlauben, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen, anstatt sich von ihnen entmutigen zu lassen.

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Akzeptiere, dass es normal ist, sich unwohl zu fühlen, wenn man seine Komfortzone verlässt, aber erkenne auch die Chancen und das Wachstumspotenzial, die damit einhergehen.

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Du kannst doch deine Lehrerin kontaktieren.

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Die Qualität der Spieler hat seit der Weltmeisterschaft 2014 immens abgenommen!

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Ich hatte Corona, mittlerer Verlauf

Ich hatte Kopfschmerzen, Schnupfen, Gliederschmerzen, Geschmacksverlust , Kurzatmigkeit, Schüttelfrost.

Diese Symptome hatte ich ungefähr 15 Tage lang.V.a unproduktives Husten und Kurzatmigkeit für ungefähr 30 Tage. Momentan geht es mir aber besser!

Mfg

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