Halb so wild. :)

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Ich bezweifle, dass der Namen großartigen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes hat. Allzu schräge Namen könnten sich evtl. mal in der Schule als nachteilig erweisen (Stell dir mal vor, wie Schulkinder auf einen Amadeus oder eine Hildegunst-Agathe reagieren würden...)

Aber man sollte darauf achten, dass Vor- und Nachnahme zusammenpassen.

Konstruktionen wie Jean-Michel Fleischmann, Britney Meier oder Zoe-Camille Korsztakoworiwski sollte man eventuell überdenken.

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Laut Zitat setzt Feuerbach voraus, dass Materie ewig existiert und auf dieser Annahme seine Philosophie basiert. Wahrscheinlich zielt der Urheber des Zitates darauf ab, zu sagen, dass die Philosophie Feuerbachs auf einer unbewiesenen Annahme basiert und daher fehlerhaft ist.

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Ich weiß zwar nicht, was die 2. Phase ist, aber wenn du zu einer Deutscharbeit nicht kommen kannst, weil du krank bist, wird die Arbeit auf jeden Fall nachgeschrieben o_O

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Gute Idee. Hätte mir viel Stress im Abitur erspart, den ich hatte, um meine ganzen wirren Unterlagen zu ordnen...

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Super Smash Bros Brawl, Rayman Origins, Mario Kart Wii, Donkey Kong Country Returns, Okami, Super Mario Galaxy 1 und 2, ...

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Das ist das Kapuzineräffchen in uns.

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Ich hatte Bio LK. Themen waren

12.1 Ökologie 12.2 Genetik 13.1 Evolution 13.2 Neurobiologie

Im Gegensatz zum Großtiel des Kurses fand ich Neurobiologie und Genetik total genial, Evolution ebenfalls interessant und Ökologie absolut langweilig...

Das schwierigste Thema dürfte wohl Genetik sein. Ökologie ist zwar total langweilig, aber relativ einfach. Evolution ist ebenfalls ziemlich simpel gehalten. Neurobiologie ist am Anfang schwierig bzw. ungewohnt, weil da einfach verhältnismäßig viel Physik drin vorkommt (Spannungen, Ladungen, Potenziale usw.). Sobald man die Grundlagen aber kann ist auch Neurobiologie gut machbar - Da gehen die Aufgaben nämlich ehrlich gesagt nicht so sehr in die Tiefe, da man im Grunde nicht mehr macht als "Wie funktioniert ein Neuron", "Was ist eine Synapse", "Was sind Nervengifte" und "Wie werden Impulse verrechnet" - Man bleibt also ziemlich oberflächlich.

Genetik ist am schwierigsten, weil man neue Grundlagen lernt, die relativ abstrakt sind, und diese Grundlagen dann auch in komplexeren Aufgaben anwenden können muss. Ich finde aber, dass man sich durch Genetik gut durcharbeiten kann, weil das Thema an sich einfach wahnsinnig spannend ist.

Das Problem an Biologie im Abitur ist eigentlich folgendes: Man muss unheimlich viel lernen und wissen, braucht dann aber in der Klausur letztendlich nur einen Bruchteil des Gelernten. In einer ehemaligen Abiturklausur sollte man die Translation erläutern (Ein Schritt bei der Übersetzung von DNA in Proteine) und dabei speziell auf die tRNA eingehen. Hat man jetzt dieses eine Detail nicht gelernt, fehlen einem da dann locker schonmal einige Punkte.

Ein weiteres Problem ist, dass Bioklausuren SEHR materiallastig sind. In Mathe kriegst du eine Aufgabenstellung und fertig. In Bio kriegst du eine Aufgabenstellung und dazu einen Haufen Material, meistens in Form von Texten, Tabellen, Diagrammen oder Schemata. Wenn man mit großen Materialmengen nicht umgehen kann sollte man ganz sicher keinen Biologie-LK wählen - Zumal man (gerade in Prüfungssituation) schonmal 20 Minutne braucht, um ein Schema vollständig zu begreifen - immer mit der Befürchtung, irgendwas zu übersehen... Wobei die Materialmenge aber auch einen Vorteil hat: Die Erwartungsbögen sind im Abitur oft so konzipiert, dass man eine Menge Punkte bekommt, wenn man den Inhalt des Materials erläutert. ("Das Diagramm zeigt... Auf der X-Achse sind die... eingetragen.... Die Tabelle zeigt, dass...")

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