Hast du noch irgendwo ein paar Legofiguren oder ähnliches rumliegen? Wenn du bei der Idee mit dem Film bleiben möchtest, kannst du versuchen einen Stop-Motion Film aufzunehmen. Das klappt problemlos alleine, ist aber relativ Zeitaufwendig. Ansonsten könntest du den Text auch ein bisschen umschreiben, so das er die Geschichte wiedergibt aber z.B. in einer anderen Zeit wie z.B. Gegenwart. Wenn du da schön kreativ arbeitest kannst du einen verstaubten Text in eine humorvolle Geschichte verwandeln. Und eine letzte Idee noch die ich in meiner klasse erlebt habe: Ein Mitschüler von mir hatte damals für sein Projekt eine eigene Soundcollage angelegt. D.H. er hat teilweise mit Klavierakkorden die unterschiedlich schnell abgespielt wurden versucht die Geschichte "nachzuerzählen" und auch immer wieder unterschiedliche Geräusche ingebaut. Das war ziemlich verrückt, kam aber bei uns und dem Lehrer sehr gut an, da es mal was neues war als die ständigen Bilder... Ich hoffe du hast was brauchbares gefunden, liebe Grüße :)

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Humboldts Humbug :)

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Vielleicht Evelyn, Claire, Clementine, aber die Spitznamen werden schwierig (vielleicht aus Evelyn Eve oder Eva). Du musst aber die Spitznamen nicht von den eigentlichen Namen abhängig machen. In manchen Büchern ist es so, das Spitznamen aus besonderen Aktionen und Eigenschaften einzelner Personen entstehen. Damit besteht zwar kein Bezug zum "Haupt"-Namen aber es verleiht dem Charakter dennoch mehr Individualität.

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Mitnichten! Ich denke das Gegenteil: Gerade die Digitalisierung und weitere Möglichkeiten des Informationszeitalter insbesondere die globale Vernetzung sorgt für ein noch nie dagewesenes Angebot an ästhetischer Vielfalt. Inspirierende Werke können in Sekunden mit der ganzen Welt geteilt werden und immer mehr Menschen beeinflussen und anregen, es bekannten Künstlern gleichzutun. Durch Anleitungen und Tutoriels hat jeder die Möglichkeit sich Individuell fortzubilden und so bemerke ich in meinem Bekanntenkreis eine unglaubliche Vielfalt an verschiedenen Hobbys und Tätigkeiten.

Den Interessenverlust den du beobachtet hast, zweifle ich nicht an. In diesem Fall stellt Smartphone&co. auf jedenfall eine Ablenkung dar. Das liegt aber bei vielen Personen eher daran, das sie nicht wie vor mehreren Jahren nur die Schule als Möglichkeit der Fortbildung hatten, sondern jetzt Themenbereiche durch das Internet entdecken, die sie eher erlernen möchten, als das was in der Schule gelehrt wird. Folglich bringen sich viele Schüler lieber selber bei, wie man mit Soundprogrammen umgeht und Remixes erstellt, anstatt Ovids Metamorphosen zu pauken, als Beispiel ;) Die Schule wird dann niedriger Priorisiert und die Leistungen sinken. Verständlich, wie ich denke, da der Lernstoff der Schulen generell veraltet.

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Wenn du Raumgestaltung magst, kannst du dich ja mit Feng Shui und die Auswirkungen auf den Menschen beschäftigen. Danach kannst du ja schauen, ob dein Zimmer die Kriterien erfüllt. Du kannst dir auch mal die Auswirkungen von Farben auf die Gefühle ansehen, und Bilder in den entsprechenden Farbtönen malen und diese dann in deinem Zimmer aufhängen, so kannst du theoretisch je nach Tag eine andere Stimmung erzeugen.

Was du auch machen kannst (und töte mich dafür nicht x-x) ist etwas für die Schule. Ja ich weiß, das hörst du wahrscheinlich schon oft genug, aber wenn dir wirklich langweilig ist, und du nur auf deinem bett rumsitzt, kannst du ja was lernen und damit was produktives machen, bis dir was neues einfällt.

Was ich persönlich gerne mache, ist das Schreiben eines eigenen Buches. Bei mir sind das meistens eigene Fantasygeschichten die mir Nachts einfallen, wenn ich mal nicht einschlafen kann. Beim Buchschreiben sind dir wirklich keine Grenzen gesetzt: Du kannst über alle möglichen Sachthemen schreiben, dein eigenes Leben im Sarkastischen Stil jemand anderen Nacherleben lassen (Tagebuch wäre ja zu langweilig, für mich jedenfalls :D), du kannst auch mit Bildern arbeiten und zum Beispiel Fotos von deinem Raum machen. Wenn du deinen Raum dann umdekorierst machst du wieder Bilder, schreibst noch ein paar Zeilen dazu und schon hast du einen persönlichen Wohnparadies-katalog mit unterschiedlichen Exempeln xD. Du kannst auch das spannende Leben deines Katers, dann nachts jedenfalls dokumentieren, oder du schnappst dir eine Kamera und suchst in deiner nächsten Umgebung schöne, ästhetische Fotomotive. Diese kannst du in der Natur finden, aber auch hinter jeder Häuserecke. Das kannst du dann auch wieder in einem persönlichen Album zusammenfassen.

Bitte lass dich nicht vom Schreiben abschrecken, probiers wenn du genug Zeit hast. Ich hoffe ich konnte dir helfen :D

Liebe Grüße und schöne Ferien aus Baden-Württemberg (wir habem noch 4 Wochen Schule)

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Du könntest die Vergangenheit mit einer älteren Person, die ihr jüngeres Ich im Spiegel bewundert, visualisieren.

Dir Zukunft ist oft mit Entscheidungen verbunden, eine Weggabelung, eine extrem, mit Wegweisern beschilderte Einkaufstraße, die Entscheidung was du als nächstes malen willst ;), für die Zukunft gibt es immens viele Visualisierungsmöglichkeiten: Denk einfach das nächste mal daran wenn du vor einer Entscheidung stehst...

Die Gegenwart ist, finde ich, relativ schwer darzustellen: Ein Anfangsgedanke wäre eine Person, die gerade ihre gegenwärtige Präsenz festgestellt hat. Man könnte ihr ein geschocktes Gesicht geben und der Szene etwas mehr Drama hinzufügen indem man sie zum Beispiel balancierend auf einem Seil über eine Bodenlose Schlucht stellt. Die Bildunterschrift könnte lauten: Denke nicht an das Zurück, Träume nicht von dem Vorne, du lebst im hier und jetzt, oder so etwas in der Art.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, viel Spaß Zeichnen :D

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Bo-denlose Frechheit 

Bo-denständig

Bo-mbastisch

In welchem Kontext sollen denn die Wortspiele stehen? Brauchst du Substantive, Verben oder Adjektive? Notfalls kannst du ja im Wörterbuch nachschauen was unter "Bo" verzeichnet ist, sofern die Antworten nicht hilfreich sein sollten :)

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