anna-sophie, aber das ist ja von person zu person verschieden
doppelnamen haben, finde ich den vorteil, dass man mehr möglichkeiten hat die person zu rufen
der nimbus 2000 war von mc gonagall und der feuerblitz von sirius
Ich kann Ihnen nichts vormachen, was Ihre Chancen angeht. Aber ... Sie haben mein Mitgefühl.
In diesem Sinne
#staytrue
Das kann man nicht so leicht sagen. Es gibt gute und böse Marinesoldaten, sowie es auch gute und böse Piraten gibt. Grundsätzlich würde ich in der Marine jedoch zwischen zwei verschiedenen Lagern unterscheiden, die sich auch in ihrer Definition von Gerechtigkeit stark unterscheiden. Die so gesehen "bösen" Marinesoldaten vertreten die Auffassung der "absoluten Gerechtigkeit". Soll also heißen, dass sie für die Umsetzung ihrer Ziele über Leichen gehen und auch eine sehr radikale Zielsetzung haben. Das beste Beispiel dafür ist wahrscheinlich Akainu. Die andere Form der Gerechtigkeit ist menschlicher und emotional getrieben. Man sieht diese Einstellung besonders gut bei Admiral Fujitora, Smoker oder Garp. So geht es für sie zum Beispiel nicht unbedingt um die Auslöschung aller Piraten, sondern sie wollen mit ihrer Form der Gerechtigkeit wirklich Gutes erreichen. So lässt Fujitora die Strohhutbande laufen nach der Dress Rosa Arc, obwohl er den Befehl bekommen hat sie zu töten oder Garp nimmt den Sohn Gold Rogers auf und zieht ihn mit seinem eigenen Enkel auf.
Insgesamt würde ich sagen, dass die Marine einen großen Wandel während der Handlung vollzieht. Vor dem Zeitsprung kann man sagen, dass die Marine eher "gut" und nach dem Zeitsprung, mit Akainu als Großadmiral, eher "böse" ist.
