Schau mal hier: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1789/umfrage/durchschnittseinkommen-in-deutschland-nach-branchen/
Da findest Du monatliche Durchschnittseinkommen sozialversicherungspflichtig Beschäftigter nach Branchen. LG
Schau mal hier: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1789/umfrage/durchschnittseinkommen-in-deutschland-nach-branchen/
Da findest Du monatliche Durchschnittseinkommen sozialversicherungspflichtig Beschäftigter nach Branchen. LG
Hier müsstest Du die Antwort auf Deine Fragen finden, ist aus meiner Sicht ausführlich erklärt: http://www.business-on.de/eingetragener-kaufmann-handelsregister-definition-vorschriften-vorteile-_id34447.html
Grundsätzlich kannst Du als e.K. alles verkaufen was legal ist und keinen außergewöhnlichen Auflagen unterliegt. Dann müsste der Geschäftszweck eben mit "Ankauf und Verkauf von Waren jeglicher Art" oder so ähnlich beschrieben sein. Ein "Laden" ist dafür nicht zwingend erforderlich, das Gewerbe könnte prinzipiell auch von zu Hause ausgeübt werden. LG
Sofern das im Arbeitsvertrag entsprechend vereinbart ist und es keine anders lautenden tarifvertraglichen Regelungen (sofern der Arbeitgeber Mitglied im Arbeitgeberverband und damit daran gebunden ist) gibt, ist gegen die Vorgehensweise nichts einzuwenden. Unabhängig davon sind aber natürlich die Regelungen des Arbeitszeitgesetztes zwingend einzuhalten - hier der Link: http://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/
LG
Bei einem Familieneinkommen von EUR 5.000 brutto im Monat dürften bei verheirateten Paaren mit 3 Kindern nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben (inkl. Kirchensteuer und gesetzlicher KV) etwa EUR 3.300 netto übrig bleiben. Hinzu kommt dann noch das Kindergeld. Bei drei den Voraussetzungen entsprechenden Kindern wären das nochmals rund EUR 560,00 monatlich. Mit einem monatlich verfügbaren Budget von um die EUR 3.800 bis EUR 3.900 sollte eine fünfköpfige Familie recht gut über die Runden kommen - ob es genug ist, ist letztlich eine Frage der Ansprüche; viele Familien wären sicherlich froh, könnten sie über ein ähnliches Einkommen verfügen. LG
Ich habe meinen Mann vor vielen Jahren auf einer Feier kennen gelernt, es war Liebe auf den "zweiten Blick" ;-), er war nett, aber auch aufdringlich und erst am nächsten Wochenende hat es gefunkt. Mit der Zeit wollten wir dann eine Familie gründen, wäre er nicht mit beiden Beinen erfolgreich im Berufsleben gestanden, wäre dies nicht so "sorgenfrei" möglich gewesen. Allerdings war er nicht gleich am Anfang "Gutverdiener", dass hat sich erst im Laufe der Jahre entwickelt. Heute haben wir drei Kinder, ein abbezahltes Haus, drei schuldenfreie Baugrundstücke (wurden mir von meinen Eltern noch vor der Hochzeit überschrieben) und eine vermietete Eigentumswohnung (Erbschaft von meinem Mann). Wäre mein Mann allerdings beruflich nicht ausdauernd und ehrgeizig gewesen, hätte ich eine gemeinsame Zukunft mit Familie eher skeptisch gesehen, wobei es aber nicht ausschließlich um das Einkommen geht, sondern das man vorwärts kommen und etwas erreichen will. LG
Da müsstest Du Vorstand einer größeren Aktiengesellschaft, sehr erfolgreicher Unternehmer, national bekannter Profi-Fußballer oder auch Formel1-Fahrer werden. Ohne Abi, Hochschulstudium und eine steile Karriere im Beruf wird es allerdings schwer werden in einen Vorstand einzuziehen oder in einem "normalen" Beruf überhaupt ein 5-stelliges Monatseinkommen zu erreichen. Aber: Träumen darf man ;-) LG
Wenn Du in jungen Jahren anfängst z.B. monatlich in einen gut laufenden Aktienfonds einzuzahlen, Du durch einen guten Job mit ordentlich Einkommen die Einzahlungen sukzessive erhöhen kannst, sollte es Dir auch ohne ein 100.000-Euro-Einkommen gelingen können mit der Zeit ein Vermögen von über EUR 100.000 aufzubauen, und/oder Du investierst in die eigenen 4 Wände, damit lassen sich ebenfalls Werte schaffen. Mit einer guten Schulbildung, einem soliden Hochschulabschluss und einem Job der einen Spaß macht und der einem liegt, sind darüber hinaus die Chancen gar nicht so schlecht ein 100.000-Euro-Jahreseinkommen zu erzielen, auch wenn es statistisch gesehen nur ein Bruchteil der arbeitenden Bevölkerung schafft. LG
Meinst Du bis man EUR 100.000 Jahresbrutto verdient, oder bis man die ersten EUR 100.000 verdient und auf Seite gelegt hat? Ersteres erreichen schon wenige, zweites ist, sofern man mal Investitionen in Wohneigentum und deren Wert außen vor lässt, noch schwieriger. Um EUR 100.000 und mehr im Jahr zu verdienen, muss man in seinem Beruf sehr erfolgreich sein und die Karriereleiter schon ein Stück weit erklommen haben, oder aber ist erfolgreich selbständig. In vielen Berufen ist aber selbst dann dieses Einkommen noch kaum erreichbar. Statistisch gesehen sind es gerade ein paar Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland, die ein entsprechendes Einkommen erreichen. Von daher ist also wirklich schwer in solche Gehaltsklassen zu kommen. LG
Das höchste Tarfigehalt bei RWE mit einem Hochschulabschluss liegt bei rund EUR 6.000 brutto p.m., hierbei kann die Tätigkeit bereits Personalführung beinhalten. Ein Teamleiter verdient meist schon darüber, ein Abteilungsleiter erst recht. Ein Prokurist hat darüber hinaus eine besonders hervorgehobene Stellung, da er je nach Prokura entweder alleine (eher selten) oder gemeinsam mit einem weiteren Prokuristen rechtsverbindlich für das Unternehmen handeln darf. Sein Gehalt wird daher bei mindestens EUR 100.000 brutto p.a. liegen, vermutlich aber höher. Mein Mann ist Einzelprokurist und Mitglied der Geschäftsleitung einer 200-Mitarbeiter starken Tochtergesellschaft eines Handelskonzerns und liegt spürbar darüber. In der Industrie, bei Banken und Versicherungen aber auch Energieversorgern wird in der Regel besser bezahlt. LG
Hier noch die letztjährigen Tarifgehälter bei RWE: http://www.tarifregister.nrw.de/material/rwe.pdf
Der ärztliche Direktor dürfte als oberster Vertreter der leitenden Ärzte mit am besten entlohnt werden. Ansonsten verdienen i.d.R. die Chefärzte der unterschiedlichen Abteilungen oder Fachkliniken am besten, da diese meist berechtigt sind privat abzurechnen. Ein Orthopäde kann Arzt im Praktikum, Assistenzarzt, Facharzt, Funktionsoberarzt, Oberarzt, leitender Oberarzt oder auch Chefarzt sein. Von der konkreten Stellung hängt dann auch das Einkommen ab. LG
"...weil ich mich für Technik, speziell Mechanik und Elektronik, interessiere und schon seit ich denken kann etwas mit Autos machen wollte".
LG
Das Gehalt ist ja ganz ordentlich, auch was Dir monatlich nach Abzug der Kosten noch zur Verfügung steht ;-) Die Anzahlung ist mit etwas über 25 % auf einem guten Niveau. Wenn Du während der Kreditlaufzeit die Restrate nicht zusammen bekommst, kannst Du ggf. eine Anschlussfinanzierung machen. Von daher würde sich Dein Wunsch sicherlich erfüllen lassen! Ob es ein Octavia RS als Neuwagen sein muss, musst Du für Dich entscheiden. Leisten könntest Du ihn Dir, wenn er es Dir wert ist.
Nur weil man Abi hat, verdient man nicht gleich in der genannten Größenordnung. Mit einem guten Abi sind die Chancen auf eine Ausbildung in einem gut bezahlten Beruf aber natürlich besser als mit einem niedrigeren Abschluss. Alleinstehend, ohne Kinder, bleiben bei einem Bruttogehalt von z.B. EUR 3.000 etwa EUR 1.900 netto übrig. Das ist nicht schlecht, aber große Sprünge kann man damit auch nicht machen, insbesondere, wenn man noch Miete und Nebenkosten davon bezahlen muss. Daher ist dann die Frage, was Du unter ein "klein wenig" Luxus verstehst ;-) LG
Leitende(r) Angestellte(r) bzw. Manager(in) in einer Berufsrichtung, die Dir Spaß macht und liegt (weil nur dann wirst Du richtig gut sein können und die Chance haben leitende(r) Angestellte(r) / Manager(in) zu werden). Jahresgehälter im sechsstelligen Bereich sind da die Regel! LG
Eine Vollzeitkraft mit einer 5-Tage-Woche hat bei Euch also 28 Tage Urlaub!? Dann müssten Dir mit einer 2,5-Tage-Woche 14 Tage zustehen. LG
Mach das worin Du gut bist und was Dir liegt. In diesem Bereich wirst Du auch die besten Leistungen bringen können. Dann zeigst Du was Du kannst und wirst irgendwann, mit Können und etwas Glück, leitender Angestellter. Damit verdienst Du dann weit über dem Bundesschnitt, musst allerdings auch viel dafür tun ;-) Viel Glück und LG
Also immerhin hast Du ja Dein Abi hinbekommen und spätestens beim freiwilligen Wehrdienst auch einen geregelten Tagesablauf kennen gelernt, bei dem man sich nicht gehen lassen kann. Damit verfügst Du eigentlich über gute Grundlagen für ein Studium oder eine qualifizierte Ausbildung. 19 ist jetzt auch nicht wirklich alt ;-) Dir stehen also alle Chancen noch offen! Es ist ganz normal, dass man in dem Alter noch Träumereien nachhängt und mal dieses oder jenes machen möchte. Die Frage, die ich mir stelle ist, ob sich Deine Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit nur auf das Studium bezieht, oder sich momentan auf alle Deine Lebensbereiche erstreckt!? Nur vorm PC zu sitzen, zu zocken oder sich Videos reinzuziehen kann einem, wenn es nicht nur eine Phase ist, die Psyche verhageln, die Lustlosigkeit nimmt dann womöglich noch zu. Geh regelmäßig bewusst an die frische Luft, im Wald spazieren oder joggen, um dabei Deine Gedanken zu ordnen.
Es gibt Menschen, denen ein Studium einfach nicht liegt, weil Ihnen die Eigenmotivation fehlt das Studium durchzuziehen, oder aber auch weil sie eher mit der Praxis klar kommen, als mit der Theorie. Wenn' s wirklich mit dem Studium nichts ist, mach Dir Gedanken über eine mögliche Ausbildung. Die Ausbildung hat den Vorteil eines geregelten Tagesablaufs, sowohl im Unternehmen wie in der Berufsschule, Du bist da zwar weniger selbstbestimmt als beim Studium, kannst Dich dadurch aber auch schlechter hängen lassen. Und mach Dich frei davon, dass etwas immer so läuft, wie Du es Dir wünscht oder vorstellst ;-) Egal ob Studium oder Ausbildung, Deine Wünsche werden sich nicht immer erfüllen lassen, wichtig ist aber, dass Du wenigstens hin und wieder Spaß dabei empfindest und Dich gefordert fühlst! Gehe doch mal zur Berufs- oder Studienberatung, vielleicht haben die den ein oder anderen guten Hinweis der Dich in Deiner Zukunftsplanung weiter bringt. Viel Erfolg und LG
Die Beitragsbemessungsgrenze ist der Höchstbetrag, bis zu dem Arbeitsentgelt und Arbeitseinkommen bei der Berechnung des Versicherungsbeitrags berücksichtigt werden. Für darüber hinausgehendes Einkommen sind keine Beiträge zu zahlen.
Seit dem 01.01.15 beträgt die Beitragsbemessungsgrenze in der deutschen Rentenversicherung EUR 6.050 p.m. (West) bzw. EUR 5.200 p.m. (Ost). LG
Die entscheidende Frage ist, wie hoch der fixe Teil in Euro ist und was dies im Vergleich zu ähnlichen Tätigkeiten in anderen Unternehmen ist. Ist der fixe Teil in etwa auf diesem Niveau ist der variable Teil als zusätzliche Erfolgsbeteiligung zu sehen, der zu mehr Leistung, Einsatz und Zielorientierung führen soll. In Führungspositionen ist dies absolut üblich. Mein Mann erhält als leitender Angestellter jeden Monat einen nicht unerheblichen Teil seines Gehalts in Abhängigkeit zu den Ergebnissen, aber auch ohne diesen Gehaltsanteil könnten wir damit leben ;-). In normalen kaufmännischen Innendienstpositionen habe ich von einer solchen Gehaltskonstellation aber noch nicht gehört. Ist der fixe Teil jedoch auf einem guten und für sich genommen bereits akzeptablen Niveau, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, ansonsten wäre ich auch eher skeptisch. LG
Ich finde es in Wiki gut beschrieben: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Macht