Bei einem Familieneinkommen von EUR 5.000 brutto im Monat dürften bei verheirateten Paaren mit 3 Kindern nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben (inkl. Kirchensteuer und gesetzlicher KV) etwa EUR 3.300 netto übrig bleiben. Hinzu kommt dann noch das Kindergeld. Bei drei den Voraussetzungen entsprechenden Kindern wären das nochmals rund EUR 560,00 monatlich. Mit einem monatlich verfügbaren Budget von um die EUR 3.800 bis EUR 3.900 sollte eine fünfköpfige Familie recht gut über die Runden kommen - ob es genug ist, ist letztlich eine Frage der Ansprüche; viele Familien wären sicherlich froh, könnten sie über ein ähnliches Einkommen verfügen. LG

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Nun, beim Abiturientenprogramm von REWE erhältst Du innerhalb von nur 18 Monaten die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, direkt danach schließt sich eine Weiterqualifikation zum Handelsfachwirt (IHK) an, was ebenfalls ein anerkannter Abschluss ist. Laut REWE ist man danach befähigt wenigstens als Marktmanager (Filialleiter) tätig zu werden; eine spätere Tätigkeit als selbständiger REWE-Kaufmann nicht ausgeschlossen. Im Vergleich zur Industrie wird im Einzelhandel aber eher schlecht bezahlt. Die Aufstiegschancen mit Abi und guten Leistungen innerhalb des Programms sind jedoch beachtlich und es kann deutlich schneller die Karriereleiter hoch gehen als in der Industrie. Schau auch mal hier: http://www.rewe.de/karriere/ihr-einstieg/schueler/abiturientenprogramm.html

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Im Allgemeinen werden kaufmännischen Tätigkeiten speziell in der Industrie gut entlohnt. Die Industrie- oder ggf. Haustarifverträge liegen üblicherweise über denen in Handel und Handwerk. Mit einer Ausbildung z.B. als Industriekaufmann etc. sind schon ein paar Jahre nach der erfolgreichen Ausbildung Monatsgehälter zwischen EUR 2.500 und EUR 3.000 brutto nicht unüblich. LG

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Leider habe ich hier viel Quatsch lesen müssen. Der Beruf ist keineswegs überlaufen. Wie in vielen anderen Handwerksbereichen auch, fällt es dem Kfz-Gewerbe zunehmend schwerer geeigneten Nachwuchs für die immer komplexer werdenden Aufgaben (speziell Motoren/Getriebe/Elektronik bei jüngeren Modellen) zu gewinnen. Dementsprechend positiv entwickeln sich die Rahmenbedingungen für eine solche Ausbildung. Nur noch das erste Ausbildungsjahr ist für alle Auszubildenden einheitlich, danach beginnt bereits eine Spezialisierung, wobei die der Kommunikationstechnik sicherlich die herausfordernste ist. Oft wird man bei guter Leistung in der Ausbildung direkt übernommen. Wie in allen Branchen gibt es interessante und weniger interessante Arbeitgeber. Große Gruppenunternehmen oder Herstellerniederlassungen in Ballungsgebieten arbeiten i.d.R. tarifgebunden und haben neben Werkstattketten den größten Mitarbeiterbedarf, außerdem ist dort die Ausbildung meist deutlich besser organisiert und qualifizierter als in freien Werkstätten und Kleinbetrieben. Auch Werkstattketten verweisen die Kunden bei sehr komplexen Arbeiten auf die Vertragswerkstätten der entsprechenden Marken und sind großteils nicht tarifgebunden. Daher kann es ein interessanter, herausfordernder Beruf mit vernünftigen Rahmenbedingungen sein, wenn Du Dich für den richtigen Arbeitgeber entscheidest. Die Negativbeispiele gibt es aber halt leider auch; und das auch nicht zu knapp. Wenn Du bei einem tarifgebundenen Unternehmen nach der Ausbildung anfängst, beträgt der Bruttolohn, je nach Bundesland, so um die EUR 2.100 brutto. Mit zunehmeder Berufserfahrung steigt das Gehalt dann auf um die EUR 2.500 brutto an. Bist Du gut, bieten vor allem die Vertragswerkstätten, die von den Herstellern verpflichtet sind ihr Personal ständig zu schulen und zu qualifizieren, evtl. eine Weiterqualifizierung zum Servicetechniker an, die der Arbeitgeber bezahlt und die dann nochmals zu etwa EUR 200 bis EUR 500 mehr Bruttoeinkommen führt. Bei einer Fortbildung zum Kfz-Meister und Einsatz als solcher (Meisterstelle) liegt der Tariflohn dann bereits zwischen EUR 3.000 und EUR 3.500. Der Beruf hat Zukunft! Allerdings verschiebt sich der Schwerpunkt vom "Schrauber" zum "Technik- und Elektronikspezialisten" (auch in Hinblick auf die Hybrid- und Elektromotorisierung). LG

PS: Die Antwort ist eine Gemeinschaftsproduktion von meinem Mann und mir, da er in der Automobilwirtschaft tätig ist und sich in dem Bereich ganz gut auskennt :-)

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HILFE-BEWERBUNG-KFZ-MECHATRONIKER

Könnt ihr mir sagen ob das jetzt eine "gute" Bewerbung ist oder nicht? :D Danke schon mal im Vorraus! (ich habe nach der 10.ten klasse 5 monate lang keine Arbeit gefunden, ich weiss dass macht sich nicht gut im Lebenslauf, wie könnte ich trotzDEM eine "Chance" auf eine Einladung bekommen???)

Bewerbung

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kfz-mechatroniker

Sehr geehrter Herr Xxxxx,

hiermit bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz als Kfz-Mechatroniker, Ich habe durch einen Ihrer Mitarbeiter erfahren, dass Sie für das Jahr 2014 einen Ausbildungsplatz frei haben,und bewerbe mich hiermit mit sehr Großem Interesse.

Durch mehrere Paktika in diesem Berufsfeld habe ich sehr viel gelernt und mein Interesse an diesem Beruf verstärkt. Es war schon immer mein Wunsch mit Kraftfahrzeugen zu arbeiten und mich mit ihnen zu beschäftigen.

Durch 2 Praktika in Ihrer Filiale habe ich viele Mitarbeiter kennengelernt, deshalb ist eine schnelle Integration kein Problem. Ich bin Zuverlässig, motiviert und bereit immer neues zu lernen, ob selbstständig oder im Team bringe ich meine Arbeit immer sorgfältig und präzise zu Ende.

Ich wäre gerne bereit noch ein Praktikum in Ihrer Filiale zu absolvieren, und Sie von meiner Leistung zu überzeugen. Ich würde mich sehr über eine Einladung zum (hier weiss ich nicht was ich schreiben soll, da ich die ja sehr gut kenne und Vorstellung würde da ja nicht sehr viel Sinn ergeben, und bitte denkt an die Lücke im Lebenslauf.DANKE)

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Hallo, vom Prinzip her ist alles im Bewerbungsanschreiben drin, was rein gehört. Trotzdem würde ich es ein wenig umformulieren; Satzstellung etwas anpassen und Grammatik überarbeiten. Das Anschreiben könnte dann so aussehen:

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kfz-mechatroniker

Sehr geehrter Herr Xxxxx,

hiermit bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz als Kfz-Mechatroniker in Ihrem Unternehmen.

Durch mehrere Paktika konnte ich mich inzwischen mit dem Berufsfeld sehr vertraut machen, was mein Interesse an diesem Ausbildungsberuf weiter verstärkt hat. Schon zuvor habe ich mich gerne mit Automobilen und deren Technik beschäftigt. Im Rahmen meines letzten Parktikums in Ihrem Unternehmen habe ich dann von einem Ihrer Mitarbeiter erfahren, dass Sie für das Jahr 2014 einen Ausbildungsplatz zu vergeben haben, an dem ich stark interessiert bin.

Durch inzwischen zwei Praktika in Ihrer Filiale sind mir viele Abläufe und verschiedene Mitarbeiter schon bekannt, wodurch eine rasche Integration möglich wäre. Ich bin teamfähig, zuverlässig, motiviert und immer bereit Neues zu lernen. Arbeiten erledige ich zügig, sorgfältig und präzise.

Gerne bin ich bereit ein weiteres Praktikum in Ihrer Filiale zu absolvieren, um Sie von meiner Leistung zu überzeugen. Gegebenenfalls könnte ich Ihr Team auch noch vor Ausbildungsbeginn in Form eines längeren Parktikums unterstützen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit dem Hinweis auf die Möglichkeit eines längeren Praktikums vor Ausbildungsantritt, machst Du aus der jetzigen Situation evtl. sogar einen Vorteil, der für Dich spricht. Lass Dich auf so etwas aber nur ein, wenn Du vorher bereits den Ausbidlungsvertrag unterschrieben hast. Viel Erfolg. LG

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