Bei einem Familieneinkommen von EUR 5.000 brutto im Monat dürften bei verheirateten Paaren mit 3 Kindern nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben (inkl. Kirchensteuer und gesetzlicher KV) etwa EUR 3.300 netto übrig bleiben. Hinzu kommt dann noch das Kindergeld. Bei drei den Voraussetzungen entsprechenden Kindern wären das nochmals rund EUR 560,00 monatlich. Mit einem monatlich verfügbaren Budget von um die EUR 3.800 bis EUR 3.900 sollte eine fünfköpfige Familie recht gut über die Runden kommen - ob es genug ist, ist letztlich eine Frage der Ansprüche; viele Familien wären sicherlich froh, könnten sie über ein ähnliches Einkommen verfügen. LG
Da müsstest Du Vorstand einer größeren Aktiengesellschaft, sehr erfolgreicher Unternehmer, national bekannter Profi-Fußballer oder auch Formel1-Fahrer werden. Ohne Abi, Hochschulstudium und eine steile Karriere im Beruf wird es allerdings schwer werden in einen Vorstand einzuziehen oder in einem "normalen" Beruf überhaupt ein 5-stelliges Monatseinkommen zu erreichen. Aber: Träumen darf man ;-) LG
Wenn Du in jungen Jahren anfängst z.B. monatlich in einen gut laufenden Aktienfonds einzuzahlen, Du durch einen guten Job mit ordentlich Einkommen die Einzahlungen sukzessive erhöhen kannst, sollte es Dir auch ohne ein 100.000-Euro-Einkommen gelingen können mit der Zeit ein Vermögen von über EUR 100.000 aufzubauen, und/oder Du investierst in die eigenen 4 Wände, damit lassen sich ebenfalls Werte schaffen. Mit einer guten Schulbildung, einem soliden Hochschulabschluss und einem Job der einen Spaß macht und der einem liegt, sind darüber hinaus die Chancen gar nicht so schlecht ein 100.000-Euro-Jahreseinkommen zu erzielen, auch wenn es statistisch gesehen nur ein Bruchteil der arbeitenden Bevölkerung schafft. LG
Meinst Du bis man EUR 100.000 Jahresbrutto verdient, oder bis man die ersten EUR 100.000 verdient und auf Seite gelegt hat? Ersteres erreichen schon wenige, zweites ist, sofern man mal Investitionen in Wohneigentum und deren Wert außen vor lässt, noch schwieriger. Um EUR 100.000 und mehr im Jahr zu verdienen, muss man in seinem Beruf sehr erfolgreich sein und die Karriereleiter schon ein Stück weit erklommen haben, oder aber ist erfolgreich selbständig. In vielen Berufen ist aber selbst dann dieses Einkommen noch kaum erreichbar. Statistisch gesehen sind es gerade ein paar Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland, die ein entsprechendes Einkommen erreichen. Von daher ist also wirklich schwer in solche Gehaltsklassen zu kommen. LG
Nur weil man Abi hat, verdient man nicht gleich in der genannten Größenordnung. Mit einem guten Abi sind die Chancen auf eine Ausbildung in einem gut bezahlten Beruf aber natürlich besser als mit einem niedrigeren Abschluss. Alleinstehend, ohne Kinder, bleiben bei einem Bruttogehalt von z.B. EUR 3.000 etwa EUR 1.900 netto übrig. Das ist nicht schlecht, aber große Sprünge kann man damit auch nicht machen, insbesondere, wenn man noch Miete und Nebenkosten davon bezahlen muss. Daher ist dann die Frage, was Du unter ein "klein wenig" Luxus verstehst ;-) LG
Das Grundgehalt dürfte so zwischen EUR 2.200 und EUR 2.500 brutto p.m. liegen. In vielen Kfz-Werkstätten wird dabei, abweichend vom regulären Tarifvertrag, eine 40-Stunden-Woche zugrunde gelegt. Siehe auch hier: http://www.bw.igm.de/downloads/artikel/files//ARTID_1907_SMGBcK?name=GehltsTV_Kfz.pdf
Ich habe einen recht ähnlichen Fall (insbesondere was die Platzverhältnisse im Aufstellbereich angeht) recherchieren können. Einfach mal dem Link folgen, da gibt es schon den ein oder anderen Hinweis, mit dem sich die Situation evtl. ändern lässt. Darüber hinaus gibt es ja nicht nur eine Ruhezeit ab 22.00 Uhr, sondern auch eine zwischen 13.00 und 15.00 Uhr. Zeigt man sich am frühen Nachmittag flexibel, könnte man ggf. auf ein Entgegenkommen am Abend hoffen!? Grundsätzlich ist gegen Kinderlärm aber rechtlich nicht all zu viel zu machen! LG
http://www.frag-einen-anwalt.de/Aufstellen-eines-Trampolins-im-Hof-einer-Mietswohnung---f67069.html
Ich finde die Bewerbung prima; vielleicht die letzten beiden Absätze noch ein wenig umstellen um Ihnen noch mehr Aussagekraft zu verleihen.
"Da mein Vater selbst in der Automobilbranche tätig ist, konnte ich mir bereits ein umfangreiches Bild vom Beruf der Automobilkauffrau machen und bin mir sicher, dass dies der richtige Ausbildungsberuf und Ihr Unternehmen der ideale Ausbildungsbetrieb für mich ist.
Ich würde mich über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch sehr freuen."
Viel Erfolg! LG
Die Frage ist schon mal, was reich ist!? ;-) Ausgehend von einer aktuellen Studie beginnen die bestverdienenden 3,5 % der Bevölkerung in Deutschland bei einem Gehalt von etwa EUR 4.450 netto. http://m.welt.de/politik/deutschland/article139111441/14-7-Prozent-aller-Deutschen-sind-arm.html
Andere Studien zeigen auf, dass Selbständige, Ärzte, Leitende Angestellte und auch Beamte besonders stark in dieser Einkommensgruppe vertreten sind - der "normale" Bankangestellte gehört nicht dazu - ein leitender Bankangestellter oder erfolgreicher Investmentbanker hingegen sicherlich! LG
Denk mal bitte ernsthaft über Deine Frage nach: "mein Vater erlaubt mir NUR 4 Stunden am Tag zu zocken..." - Wahnsinn! Da gibt es auch noch andere Dinge im Leben - Schule und Ausbildung z.B.! 4 Stunden am Tag kann ja durchaus mal vorkommen, sollte meiner Meinung nach aber eine absolute Ausnahme sein. Es gibt auch noch ein "Real-Life". LG
Also ich persönlich halte es für irrelevant über welchen Anbieter letztlich der Fernlehrgang absolviert wird. Entscheidend ist das Ergebnis: ein erfolgreicher und möglichst guter IHK-Abschluss. Und das geht ohne Dein Zutun nicht. Auch beim ILS musst Du Dich mit dem Stoff ausführlich beschäftigen und Dich anstrengen um einen guten und erfolgreichen Abschluss zu erreichen. Die IHK macht bei der Prüfung ebenfalls keinen Unterschied zwischen den Lehrgangsanbietern. Daher würde ich, bei nachvollziehbaren positiven Bewertungen der Anbieter, durchaus auch den finanziellen Aspekt einbeziehen. Für den Lebenslauf ist nach meiner Einschätzung der Anbieter nicht von besonderem Belang, sondern der IHK-Abschluss! LG und viel Erfolg!
In einem größeren Autohandelsunternehmen oder einer Herstellerniederlassung sollte Dein Gehaltswunsch realisierbar sein. In Süddeutschland liegt der Tarifvertrag zum Einstieg bei etwa EUR 2.200/2.300 brutto p.m. - mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist Deine Gehaltsvorstellung damit durchaus erzielbar. Kleinere Kfz-Betriebe richten sich jedoch oft nicht nach dem Tarif, wodurch dort oft geringere Gehälter bezahlt werden. Große Autohandelsbetriebe orientieren sich hingegen meist, selbst wenn sie nicht tarifgebunden sind, am Tarifvertrag. Abweichend vom Tarifvertrag sind jedoch oft 40 Wochenstunden obligatorisch. Viel Erfolg!
Kommt darauf an, als was Du nach der Ausbildung konkret tätig werden willst. Automobilkaufleute können im Automobilvertrieb, im Ersatzteilbereich, in der Verwaltung, der Buchhaltung, der Disposition/Logistik oder auch im Servicebereich zum Einsatz kommen. Die Verdienstmöglichkeiten sind da ein ganzes Stück weit tätigkeitsabhängig. Meines Wissens liegt das Einstiegsgehalt nach erfolgreicher Ausbildung tariflich um die EUR 2.300 brutto. Es gibt Fortbildungen zum/zur geprüften Automobilverkäufer/in, zur Kundenbetreuerin, zum/zur geprüften Serviceberater/in etc. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen nach Zusatzqualifikationen zum/zur Verkaufsleiter/in, zum/zur Teiledienstleiterin oder auch Finanzleiter/in.
Ich habe ursprünglich auch mal im Groß- und Außenhandel gelernt und habe "nur" die mittlere Reife. Ist zwar schon ein paar Jahre her, war aber kein großes Problem. Der Einzelhandelskaufmann ist nicht viel mehr als ein "besserer" Verkäufer; oft mit wenig herausfordernden Aufgaben betraut. Da müssen Regale eingeräumt, Kassen besetzt und vielleicht auch Kleidung sortiert werden - dann noch Bestellungen bzw. Nachbestellungen. Ich denke, eine Ausbildung im Groß- und Außenhandel ist deutlich "spannender" und mit Deinem bisherigen Weg mit ein wenig Konzentration und Mitarbeit in der Berufsschule auch gar kein Problem. Außerdem bist Du danach deutlich universeller einsetzbar und die Gehaltsaussichten dürften ebenfalls besser sein.
Nun, beim Abiturientenprogramm von REWE erhältst Du innerhalb von nur 18 Monaten die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, direkt danach schließt sich eine Weiterqualifikation zum Handelsfachwirt (IHK) an, was ebenfalls ein anerkannter Abschluss ist. Laut REWE ist man danach befähigt wenigstens als Marktmanager (Filialleiter) tätig zu werden; eine spätere Tätigkeit als selbständiger REWE-Kaufmann nicht ausgeschlossen. Im Vergleich zur Industrie wird im Einzelhandel aber eher schlecht bezahlt. Die Aufstiegschancen mit Abi und guten Leistungen innerhalb des Programms sind jedoch beachtlich und es kann deutlich schneller die Karriereleiter hoch gehen als in der Industrie. Schau auch mal hier: http://www.rewe.de/karriere/ihr-einstieg/schueler/abiturientenprogramm.html