also ich habe und werde niemals iwas von juice Plus kaufen..die ganzen Produkte kann man sich sparen, sorry du hast dir da von jemandem was aufschwatzen lassen..

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Was ist los mit mir? Brauche ich professionelle hilfe?

Hallo

Ich weiß nicht ob ich eine Antwort bekommen werde dir mir hilft aber ich dachte ich versuchs mal.

Ich bin weiblich 14 und seit etwa Sommer letzen Jahres geht es mir nicht so gut. Ich hatte eine essstörung die immer mal wieder kam und immer wieder phasen in denen es mir einfach schlecht ging. Diesen winter wurde es schlimmer, ich habe mich geritz um die gefühle die ich hatte irgendwie raus zu lassen denke ich. Aufjedenfall habe ich vor ein paar monaten einen jungen kennen gelernt. Er ist einfach perfekt. Er sorgt sich um ich, ist lustig und liebt mich und ich ihn glaube ich auch. Vor etwa 2 Wochen war ich auch wirklich glücklich vor allem wegen ihm doch jzt geht es mir wieder schlecht. Ich fühle mich wertlos und habe einfach zu nichts lust. Nichtmal kann ich mich aufraffen um duschen zu gehen oder sonst irgendwas. Ich muss natürlich duschen aber es ist alles so anstrengend. Wir wollten uns eigentlich morgen treffen aber ich kann das einfach nicht. Alleine der gedanke dass ich mich fertig machen muss, aufstehen muss und mich anziehen muss macht mir angst und ich könnte weinen. Im Moment hat einfach nichts einen sinn. Meine freunde, dieser junge, obwohl ich sie alle liebe, mir ist alles egal. Ich kann mich außerdem in der schule nicht mehr konzentrieren worunter meine leistungen leiden und will nurnoch zu hause sein und nichts machen. Meine mutter sagt ständig dass ich fertig aussehe und blass bin.

Ist das alles normal in meinem alter? Was kann ich tun damit das alles aufhört? ich weiß nämlich nicht wie lange ich es noch aushalte mich immer wieder so zu fühlen.

P.S. habe auch schon darüber nachgedacht wie es wäre mich umzubringen dabei gibt es einfach keinen grund mich so zu fühlen...

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Hört sich nach einer schweren Depression an. Du solltest mit einem Arzt darüber reden.

Ich war auch schon an dem gleichen Punkt wie du, habe mich genauso gefühlt und hatte auch diese Gedanken. Lass dich bitte behandeln und glaub mir, wenn du diese schreckliche Phase gemeistert hast, wirst du dich wie ein neuer Mensch fühlen.

wünsche dir alles alles gute und viel Kraft :)

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Immer wiederkehrende Scheideninfektionen - was tun?

Hallo liebe User,

ich habe ein ernsthaftes Problem, dass mich vor allem psychisch sehr belastet, ein paar Frauen werden es wohl nachvollziehen können. Ich erhoffe mir hier vielleicht eine aufschlussreiche Antwort von einem Gynäkologen.

Über mich: Ich bin am 10.01. 16 Jahre alt geworden. Habe seit Ende August einen Freund, wir haben keinen Vaginalsex, jedoch Oralsex. Er hat jedoch keinerlei Beschwerden. Meine Tage sind seit über einer Woche überfällig (sollten am 7.2. beginnen), jedoch hatte ich das schon öfter, dass sie mind. 5 Tage zu spät kamen, ich vermute wegen der Belastung durch Krankheit, Medikamente und Stress. (Ich bin nicht schwanger!) Seit Ende August (wahrscheinlich ausgelöst durch einen Schwimmbadbesuch) leide ich an Scheideninfektionen. Die nächste folgte Ende Oktober, dann Ende November und auch Ende Dezember, ab da an wurde ich bis heute nie richtig gesund.

Ich habe gerade ein Pfeiffersches Drüsenfieber hinter mir, vllt macht mich das anfälliger, aber das Blutbild meint, dass sich meine weißen Blutkörperchen wieder im grünen Bereich befinden.

Meine Frauenärztin vermutet ein Ungleichgewicht im Darm, aber ich habe da keinerlei Beschwerden. Mich stören auch einige Dinge an ihr und ich möchte einen Wechsel probieren (was ja leider nicht so einfach ist). Z.B. verschrieb sie mir seit Ende Oktober immer Mittel gegen Pilze UND Bakterien, die ich im Wechsel abends einnahm. (Ich dachte, dass sich Bakterien bei antimykotischen Mitteln vermehren und anders herum.) Wir haben Abstriche im Labor testen lassen, nur einmal hatte ich Streptokokken (als das Drüsenfieber anfing), die wir mit Antibiotika erfolgreich behandelt hatten, ansonsten keinerlei andere Krankheiten.

Ich habe alles probiert: Esse auf Rat meiner Ärztin jeden Tag genug Naturjoghurt, mehrere Milchsäurekuren hinter mir, doch nichts hilft. Ich bekomme immer wieder die gleichen Beschwerden.

Ich wende mich hier so offen an die Öffentlichkeit, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß und es mich zunehmend belastet, Von meiner Gynäkologin erhoffe ich mir nichts mehr. Ich werde nur jedes Mal weiter mit Medikamenten vollgepumpt, die dann doch nix bringen. Ich fühle mich mitlerweile als Versuchskaninchen udn Laborratte, aber was bleibt mir anderes übrig?

Ich habe von Impfungen gehört:

http://www.pett-jandi.de/medizinische_infos/scheideninfektionen/index_ger.html

Und dass Homöopathie hilfreich sein soll, aber was hilft wirklich? Bitte schreibt eure Erfahrungen.

Vielen Danke für die Hilfe

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Alsoo nimmst du zufällig die Pille ?

Es kann durchaus sein, dass deine Darmflora im Ungleichgewicht ist und du dich permanent selbst ansteckst (der Abstand zwischen After und Scheide ist nun mal gering). Dass du da keinerlei Beschwerden hast, hat nichts zu bedeuten. Ich würde dir raten mal eine Stuhlprobe zu machen.

Ich hoffe, dass du dieses Problem endlich beseitigen kannst :)

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Haben nur deine Eltern dich darauf angesprochen? Vielleicht sind sie ja das Problem. Versuche immer ruhig und gelassen zu sein, auch wenn die dich die ganze Zeit kritisieren, weil wenn du „austickst“ haben die in ihrem Kopf ein Grund mehr dich zu kritisieren.

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Ich glaub es hat nichts mit spirituell sein zu tun, sondern eher einfach ein guter Mensch sein..

Wenn alle Leute das „Innere Licht“ sehen würden, hätten wir den Himmel auf Erden.

Die meisten Menschen sind naja sch****, deswegen wird es nie dazu kommen.

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natürlich geht das,(vorausgesetzt er meint das wirklich so)...das ist doch kein Widerspruch ? Er mag dich, verbringt gerne Zeit mit dir, du bist eine gute Freundin für ihn.

erhoffst du dir mehr als „nur“ eine Freundschaft?

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Wenn ich mich nicht irre, warst du zu dem Zeitpunkt sowieso nicht in der fruchtbaren Zeit, also kannst du auch nicht schwanger werden.

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Wie weit Verhalten von depressiver Freundin tolerieren?

Hey :)

Ich bin seit ein paar Monaten echt verzweifelt und weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Meine (ehemals) beste Freundin hat Depressionen und seit ein paar Monaten haben wir fast keinen Kontakt mehr.

Ich melde mich öfter mal bei ihr um zu fragen wie es ihr geht und ob sie irgendwas braucht oder so. Sie antwortet mir dann meist viele Stunden oder ein paar Tage später, dass eigentlich alles ok ist, sie aber nicht aus dem Bett kommt, ihre Medikamente nicht nimmt und so weiter. Dann fragt sie immer, ob wir uns mal wieder treffen wollen. Ich sage immer ja und verschiebe auch manchmal Termine für sie, weil sie mir ja wichtig ist und ich ihr zeigen will, dass ich für sie da bin. Dann machen wir einen Termin aus, an dem besagten Tag meldet sie sich dann aber entweder gar nicht mehr und sagt kurz vorher, dass sie es doch nicht mehr schafft, oder schreibt mir, dass es heute auf jeden Fall klappt und sagt dann trotzdem kurz vorher ab. Ich antworte dann immer nur, dass das schon ok ist und wir uns dann halt wann anders treffen. Ich bin dann immer etwas traurig und wütend, weil ich mir ja extra Zeit genommen habe und mich schon gefreut habe. Ich zeige ihr das aber nicht, weil ich nicht will dass sie sich noch schlechter fühlt und ich mir sage, sie kann ja nicht dafür und es liegt an ihrer Krankheit.

Wir machen so ungefähr 10-12 Mal im Monat ein treffen aus uns sehen uns dann doch nur ca. 1 mal. Dadurch stehen wir uns einfach nicht mehr so nah und ich treffe mich dann wenn sie nicht kann auch manchmal mit anderen Freunden. Wenn ich ihr das erzähle, weil sie mir zum Beispiel schreibt was ich gerade mache, ist sie immer total beleidigt.

Wie würdet ihr euch in diesen Situationen verhalten? Ist es ok, wenn ich dann manchmal wütend auf sie bin? Kann ich noch irgendwas machen oder mache ich was falsch??

Danke fürs Lesen und Antworten!

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Puuuh also Depressionen hin oder her, ich finde, dass ihr Verhalten dir gegenüber nicht in Ordnung ist. Ich würde ihr einfach mal sagen, wie du dich bei dem ganzen fühlst und außerdem finde ich das echt merkwürdig, dass sie es dir übel nimmt, wenn du dich mit anderen triffst, was soll das?

btw: ich selbst war noch vor paar Monaten in einem tiefen Loch..habe auch mal abgesagt,bis ich einfach gemerkt habe, dass es sinnlos ist etwas auszumachen, wenn ich mich sowieso nicht dranhalten kann. Wollte niemanden sehen (nicht mal meinen Freund), habe kaum zurückgeschrieben, wollte nicht, dass meine beste Freundin mich besuchen kommt (hat sie zum Glück trotzdem gemacht, hätte sie ja nicht vor der Tür stehen lassen können^^) etc..

So wie deine Freundin war ich aber trotz schwerer Depression nicht drauf..

Ich kann dir nur raten, dass du das alles nicht zu sehr ans Herz nehmen sollst, du kannst an der Situation sowieso nichts ändern.

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Und du denkst wir können wissen, was sich deine Therapeuten dabei denkt? Ich würde wechseln.

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Kannst es ja mit Baldrian versuchen. Aber am besten den Arzt oder Apotheker fragen.

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Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich mich früher nicht über andere lustig gemacht habe, dennoch bin ich nicht sonderlich stolz drauf. Das ist Mobbing und die Person kann sich dadurch verletzt fühlen. Du kannst es ja deinen Freunden ja sagen, dass dich das stört, aber du bist nicht für ihr Verhalten verantwortlich, mach bei sowas weiterhin nicht mit.

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Hahah also ich muss ehrlich zugeben, dass ich männliche Stimmen viel angenehmer finde. Du kannst nicht alle weibliche Sängerinnen über ein Kamm scheren..ich mag z.B eher Sängerinnen, die eine etwas tiefere Stimme haben, als diese piepsige(find ich nervig), aber ist ja Geschmacksache

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Ich soll die Rhetorik rauszusuchen aber finde keine?
Vor einer Woche sind  in Paris zwölf Menschen ermordet worden, nur weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nahmen. Zwei Menschen sind ermordet worden, nur weil sie Polizisten waren, gewöhnliche Streifenpolizisten, die ihren Dienst taten. Einen Tag später sind vier Menschen ermordet worden, nur weil sie – der Attentäter hat es selbst am Telefon wörtlich so erklärt – Juden waren. Das geschah mitten in europa, im Zentrum der französischen Hauptstadt, unweit der Bastille, wo die Bürger 1789 auf die Barrikaden gingen, damit nicht mehr ein einzelner Despot, sondern Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit herrschen. Diese Revolution war es, die am Anfang auch unserer Freiheit steht.
Es hat Jahre, Jahrzehnte, ja fast zwei Jahrhunderte gedauert – Europa, ja selbst ist Umwege und fürchterliche Irrwege gegangen –, bis endlich die Menschen ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung die gleichen Rechte – nein, ich will nicht sagen: die gleichen Rechte genießen, denn verwirklicht ist Europa noch nicht, aber doch die gleichen Rechte beanspruchen und für sie eintreten können. Allein, Freiheit und Gleichheit sind noch nicht das ganze Erbe der Französischen Revolution. Die letzten Tage haben uns daran erinnert, dass wir bei allen politischen Rechten und gesetzlichen Regeln immer auch das Moment der Brüderlichkeit im Blick haben müssen, der Empathie, des Einstehens für den Schwächeren, der Gastfreundschaft gegenüber dem Fremden, der Solidarität mit dem Verfolgten. Das war der entscheidende zivilisatorische Durchbruch, der 1789 sicher noch nicht gelungen, aber doch begonnen wurde, die Übertragung des biblischen Gebotes der Nächstenliebe auf die gesellschaftliche Wirklichkeit: nicht wir Franzosen und wir Deutschen, nicht wir Weißen über den Schwarzen, nicht wir Einheimischen über den Fremden, nicht die Männer über den Frauen, nicht wir Adligen und wir Bürger, nicht wir Kapitalisten und wir Arbeiter, nicht wir Christen, wir Juden und wir Muslime, nicht wir Europäer, wir Asiaten und wir Afrikaner – nein, wir Menschen.
Die Islamisten machen den Islam zu einer Karikatur seiner selbst
Die Terroristen wollen einen Keil zwischen uns treiben, sie wollen uns in eine Entscheidung zwingen, ob wir Europäer oder Araber sind, Westler oder Orientalen, Gläubige oder Ungläubige. Nach dem 11. September 2001 war ihnen das fast schon gelungen, als der Terror mit Kriegen beantwortet wurde, mit Folter, mit der Aushöhlung des Rechtsstaats. Die unweigerliche Folge waren noch mehr Gewalt und Gegengewalt, noch mehr Feindbilder und noch mehr Hass, noch mehr Anschläge und Hunderttausende weitere Tote. Heute muss die Antwort auf den Terror eine andere, eine im besten Sinne aufklärerische sein: Nicht weniger, sondern mehr Freiheit! Nicht Ausgrenzung, sondern gerade jetzt Gleichheit! Und vor allem: Nicht Feindschaft, sondern Brüderlichkeit
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Du meinst wohl rhetorische Stilmittel. Lies dir das ganze mal durch, was fällt dir auf?

ich glaube kaum, dass jemand hier sich für bereit erklärt deine Hausaufgaben zu machen ^^

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Sie darf dich nicht rausschmeißen, wenn du noch zur Schule gehst.

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Hilfe bei anorexia recovery?

Hey also ich bin fast 16 (in einer Woche)

173cm groß und wiege 55 bis 56 kg. Viele in meiner Umcebung (Familie, Schulkollegen, Ärhte in der Klinik) sagen ich sei zu dünn was ich aber meinee Meinung nach nicvt bin. Ich bin ja auch im Normalgewicht und ich finde deshalb dass die Leute in meiner Ungebung völlig übertreiben. So ich war übrigens mal wegen anorexie stationär in Behandlung und muss jetzt noch regelmäßig zu Wiegeterminen da ich bei einem Gewicht von 54, 5 zurück in die Klinik muss...

Ich bin zwar seit 1 Jahr aus der Klinik raus aber momentan ist mein restrintives Essverhalten wieder sehr stark geworden ich muss alles akribisch einloggen und tracken, jedes meiner Lebensmittel wiegen usw...

Esse aber nicht so krass wenig sondern nur etwas im defizit weil ich mich halt schon krass zu dick finde. Ich finde alle leute so lächerlich die sagen ich wäre zu dünn mein bmi ist ja auch im normalbreich?!

Dann hatte ich heute einen Termin in der Klinik und weil ich wusste dass ich sonst knapp an dem Gewicht bin hab ich gestern und vorgestern 2300 kcal und 2500 kcal gegessen?! Mein Gewicht war der Ärztin trotzdem zu knapp an der Grenze deshalb meinte die ich soll in 2 Wochen 500g zunehmen sonst muss ich nochmal in die Klinik?! So jetzt hatte kch heute den ganzen Tag über hunger nicht so Fressattacke oder sp sonder ich hab den Tag über verteilt sehr viel gegessen nicht so aus langeweile oder so, ich hatte wirklich hunger. Und dann wollte ich meinen Eltern, die vom wiegen jetzt auch nicht so begeistert waren zeigen dass die sich keine Sorgen machen brauchen...

So hab ich heute 3200 kcal gegessen und ich meine ich soll zwar zunhemen aber ist das nicht viel zu viel? Ich bin so überfordert und weiß nicht ob ich wirklich zunehmen sollte und hab ein schlechtes Gewissen weil ich die letzten Tage so viel gegessen habe?! Weiß nicht was ich tun soll... un d weiß auch nicht wie ich recovern soll und wollte deshalb mal fragen wie viel ihr so esst und was ihr esst? Weiß gar nicht weiter. Bin so überfordert habt ihr einen Essensplan ? Wie skwht der aus? Ach bin übrigens weiblich und sorry für so viel Text. Ganz liebe Grüße

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Du hast ein Problem, das ist dir schon klar oder? Dein Leben dreht sich nur um dieses Thema (essen, Kalorien etc.) und das ist nicht gesund, du solltest auf die Ärzte hören. Ich würde dir raten auf jeden Fall eine Therapie zu beginnen.

Btw: ich bin 1,58 und wiege 50 Kg und fühle mich keinesfalls dick, mein Umfeld sieht das genauso ^^

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Ich bin nicht traurig, was ist los?

Hallo ich bin m und 18 Jahre alt. Mein Opa ist nun seit 3 Wochen im Krankenhaus. Eingeliefert wurde er mit starken Bauchschmerzen und nach einer Woche (seine blutwerte haben nicht gepasst, deswegen konnte erst nach 1 Woche untersucht werden) wurde er untersucht und es war ein Gallenstein. Vor dieser Untersuchung sagten die Ärzte, dass er wahrscheinlich nicht überleben wird, da es auch krebs den könnte und er lediglich ja und nein flüstern konnte. Nachdem ihm der Gallenstein entfernt wurde, sollte er noch einige Zeit im Krankenhaus bleiben zur Genesung. Während dieser Zeit zog er sich allerdings eine Blutvergiftung und einen Krankenhauskeim zu. Dieser war wohl so schlimm dass alle Besucher und Schwestern/Ärzte im Zimmer lediglich mit Schutzkleidung, Haarnetz und Mundschutz ihn sehen durften. Als er das überstanden hatte kam er zur Reha in ein anderes Krankenhaus. Dort allerdings ist er am 2. Tag gestürzt und hat sich einen Halswirbel gebrochen. Das ist ja nichts lebensgefährliches, aber trotzdem muss er still halten und die Heilung abwarten und halt wieder ein paar Wochen im Krankenhaus bleiben. Meine Eltern waren schon sehr traurig, ich hab auch meine Oma weinend im Arm gehalten, weil sie so traurig war, wie viel er noch erleiden muss bis das alles vorbei ist. Bloß was ich ein wenig seltsam finde ist, dass ich irgendwie fast keine Trauer empfinde, klar tun mir vor allem meine Großeltern leid, aber irgendwie macht mich auch die Vorstellung, dass er vllt bald stirbt, nur ein bisschen traurig. Auch als seine "Todesdiagnose" kam war ich nicht sonderlich betroffen. Ist das normal? Also ich denke schon aber eigentlich liebe ich meinen Opa ja sehr aber trotzdem bin ich nicht sonderlich traurig wie meine Oma und die restlichen Verwandten..

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Jeder geht mit Trauer anders um. Deine Reaktion ist nicht abnormal oder sowas, mache dir keine Sorgen

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benutze das nächste mal bitte Satzzeichen, das liest sich alles so schrecklich.

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Ich selbst hab es noch nie ausprobiert und werde es auch niemals probieren. Schau dir einfach mal die Nährwerte dieses Pulvers an, es hat Unmengen an Zucker, dieses Produkt, sowie alle anderen Produkte von Juice Plus sind total überteuert und das Geld echt nicht wert.

Mein tipp: Finger weg von Juice Plus

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