Ich möchte nicht hier das gleiche schreiben und deine zeit nehmen. Was die Ummu geschrieben hat stimmt nach Koran und Sunnah.

Eins muss ich aber dennoch bemerken, dass die Ehe in Islam keine Sache ist, wo der mann oder die Frau leichtfertig damit umgeht. An die Schwester, die vor allem konvertiert sind, möchte ich raten, befasst euch damit sehr gut und lernt eure Rechte und Pflichten was man in der Ehe und in der Scheidung hat. Denn viele muslimische Männer wissen selber nicht um es der Frau erklären zu können.

Selam Aleykum

...zur Antwort

Einer der grösste Erfahrung ist, dass man dort hin geht weil Allah u Taala dich dorthin gerufen hat. Um den Ruf von Allah u taala befolgt zu haben um IHn zu dienen, wird als Belohnung, all deine Sünden vergeben. Man kommt Sündenlos zurück, sagt unser Prophet Muhammed (Friede sei mit ihm).

Als nächtes lebst du und gehst dort, wo Mohammed (Friede sei mit ihm) und seine Gefährten gelebt haben. Diese Ruhe erlebst du dort wahrhaftig. Man kommt wirklich als ein andere mensch wieder zurück. Dieses Gehorchen von dir, bewirkt in dir so ein schönes Gefühl, und mit dem Wissen, dass inschallah, all deine Sünden vergeben wurde, lebt es sich anders. Du erlernst sowohl mehr Geduld auszuüben. Du lernst die Brüderschaft verschiedener Nationen. "Jeder Moslem ist der Bruder eines anderen moslem" Alle Moslems sind untereinander Brüder" Du erlebst diese Schönheit.

Du siehst das Haus wo unser Prophet geboren ist bzw, wo das Haus stand. Du siehst die Schlachtfelder von Badr und Uhud, wo Väter gegen Söhne kämpfen mussten, um den Islam bis uns weiter zu bringen. Dafür empfehle ich dir diesen Link... http://www.youtube.com/watch?v=8XEjG9b98MA

Und dann siehst du dich um, jeder ist gleich vor Allahu Taala. Jeder hat weisse Tücher um. Symbolisiert, das jeder vor Allahu Taala gleich ist (ob Arm oder Reich) und als ob man Wiederauferstanden ist und zu seinem Schöpfer geht. Denn wir sind gekommen, weil ER uns gerufen hat. Das kann man eher nachempfinden wenn man diese Wörter übersetzt, was der Pilger immer ruft in mekka: "Labbaika-llahumma labbaik. Labbaika la Scharika laka labbaik. Inna-l-Hamda wan-Ni`mata, laka wal-Mulk. La Scharika lak." ("O Allah, da bin ich eilend zu Dir gekommen; da bin ich. Da bin ich zu Dir gekommen, Teilhaber hast Du nicht, und da bin ich. Wahrlich, alles Lob gebührt Dir, die Gnade ist nur von Dir, und das Königreich gehört nur Dir. Teilhaber hast Du nicht")

Das gute ist auch, mit was für eine Sicherheit die Menschen dort leben. Wenn zum Gebet aufgerufen wird, siehst du kein einzigen Laden der seine Ware verkauft. Jeder ist zum Gebet gegangen und ihre Läden bleiben offen und keiner klaut. Du siehst sogar einige Kisten vor den Läden, die mit Brot und Obst gefüllt sind mit einem Zettel. "Davon kann sich jeder nehmen wieviel er will".

Ich könnte noch sehr vieles erzählen aber...

Möge Allahu Taala dir die Möglichkeit geben, einmal dieses zu erleben. Amin

...zur Antwort

@kirshi90 Die besten Wege eine Religion zu lernen wäre von den Kirchen Synagogen od Moscheen. Denn da ist immer jemand der dir deien Fragen so gut wie es geht zu beantworten. Es ist in jeder Religion das selbe, das heuchlerisches Glauben einem sowieso m Jüngsten Tag nichts hilft. Also versucht man dort dich nicht reinzulegen sondern dir ihre eigene Wahrheit zu vermitteln. In Bezug auf Moscheen könnte ich dir helfen bei Bedarf. Kannst mir eine Stadt nennen per PM und ich kann dir sagen, wo du auf jeder deine Frage eine korrekte Antwort kriegen kannst. Über Christentum und Judentum, könten dir die jeweiligen Menschen ebenso helfen denke ich. LG

...zur Antwort

@Aliyah90

Laut Islam ist es kein Pflicht so eine Bescheinigung zu haben. Heutzutage stellt man so etwas aus, besonders für konvertierte. Wie gesagt, ich hatte die Ehre Alhamdulillah, nach Mekka und Medina zu reisen. In diese beide Städte dürfen nur Muslime einreisen. Selbstverständlich weiss Allah u Taala, dass du Moslem geworden bist, aber die Saudische beauftragten, fragen manchmal Muslime mit aus nichtislamischen Ländern, nach eine Bescheinigung von einer Moschee in arabischer Schrift, dass du konvertiert bist, um einreisen zu dürfen. Es kommt nicht jedesmal vor, aber kann vorkommen. Es schadet also nicht wenn du, wo du Moslem geworden bist oder eine Ansässige Mosche gehst und dein Schahada wiederholst und bittest den Imam, dir auf Arabisch eine Bescheinigung zur konvertierung zu geben. Das kostet nichts.

Wa Salam

...zur Antwort

Das ist so, also meine Meinung. Türken gibt es sehr viele in Deutschland. Von den Ausländer her am meisten sind die Türken vorhanden. Dabei ist es von Prozentual her an Kriminalität oder auffallen für negative Begegnungen, auch nicht mehr wie andere Ausländer. Nur weil eben Türken mehr sind, fällt es mehr auf. Das auch die Türken (überwiegend) Muslime sind, und sich nicht so integrieren wollen wie alle andere Ausländer für die es kein Problem ist, da sie selber nicht die Gebote haben wie die Muslime. Man verlangt bei der Integration, dass man auf persönliche und religiöse Werte verzichten. Und türkische mitbürger, kann man nunmal nicht ohne diesen beiden Werte vorstellen. Und das passt eben nicht zu gewisse Menschen.

Dabei muss ich auch erwähnen, dass nicht jeder Türken hassen sondern sehr viele, mehr als die hassen, Freunde von Türken sind. Die deutschen die in der Türkei waren, reden überwiegend positiv über Türkei und Türken, obwohl es in der Türkei 65 Millionen Türken gibt.

Wie kann man am besten mit einem befreundet sein:

  1. Belüge ihn nicht, in keinster Weise

  2. Kritisiere ihn nicht Beleidigend.

  3. Verlange von ihm nicht, dass er auf einige Werte verzichten soll.

  4. Mach mit ihm kein Spass über seinen

Religion und keine Witze die unter die Gürtellinie gehen. Das wären so einige von den vielen Punkten.

Tabu bei den Türken: Ehre nicht verletzen.

Um das zu wissen, sollte man wissen, was Ehre bei den Türken bedeutet. Egal wie er lebt, von mir aus auch unislamisch, sollte man diesen Regel beachten.

ich bin selbst ein Türke und weiss wovon ich rede.

kann sein, das jetzt einige diese Punkte kritisieren werden, dass es bei Ihnen aber nicht so sei und wieso die Türken es mit Ihnen machen. Dazu kann ich nur eins sagen, die Türken erlauben mit sich sowas eben nicht, dazu sind die zu Temperamentvoll.

Einen Türken als Freund zu haben hat sehr viele positive Seiten:

  1. Du könntest sein Essen aus dem Mund nehmen, er würde es dir nicht übel nehmen.

  2. Seine Hilfe bietet er dir umsonst an, ohne Gegenleistung zu verlangen. Und nimmt auch nichts an wenn du darauf bestehst.

  3. Ist immer für dich da, gute und schlechte Zeiten.

  4. Steht dir bei, auch wenn du unrecht hast.

  5. Würde deine Ehre und Familie so eng beschützen, als ob es seine eigene wäre.

U.s.w

...zur Antwort

Für solche Angelegenheiten ist das türkische Konsulat zuständig. Du musst nur z uder Konsulat hin der für dein Wohnort zuständig ist, nicht in irgendeinen Konsulat hin. Viel Glück

...zur Antwort

Ich glaube du solltest erst wissen das man mit GOTT den Schöpfer meint. Sonnengötter oder so ähnliches waren die Glaube von den alten Ägypter u.s.w und man kann sie nicht als Gott bezeichnen. Gott ist der Schöpfer, ER war immer da. ER wurde nicht erschaffen. Sobald irgendetwas oder jemand ersschaffen wird und ein Anfang oder Ende hat, ist eine Schöpfung und nocht Schöpfer und was kein Schöpfer ist oder sein kann, ist auch nicht GOTT.

...zur Antwort

Die knapp 30 tage die du Wehrpflicht absolvieren musst, wird ein Zuckerschlecken sein, im gegensatz was der bluediamond an der Grenze erlebt hat. Du wirst so wie alle um 7:00 geweckt, Frühstück, bischen Sport, Mittagessen, danach einige kleinigkeiten lernen, wie ein Waffe funktioniert und so weiter also Theorie, danach bischen Sport, und dan Abendessen. Dazwischen hast du immer paar Stunden Freizeit. Da du in Burdur bist und nur einen Monat lang Wehrdienst machst, also eben bezahlt hast, wird es dir nicht schlecht ergehen. :) Wochenende hast du Ausgang in die Stadt. Also nicht besonderes wird dich erwarten. Achso 3 Kugeln wirst du abfeuern wenn du Glück hast :)

...zur Antwort

Andorra, Argentinien, Albanien, Bahama, Belize, Brasilien, Bolien, Bosnien, Dominikanishe Republik, Ekquator, El Salvador, Indonesien, Marokko, Fuji Inseln, Filipinen, Gambia, Grenada, Südkorea, Südafrika, Kroatien,İran, Jamaika, Japan, Qatar, Kazakistan, Kenia, Kırgızien, Kolumbien, Zypern, Costa Rica, Libien, Makedonien, Maldivien, Malaisa, Mauritus, Monaco, Santa Lucia, San Marino,Sudan, Syrien, Singapur, Salomon inseln, Chile, Thailand, Trinidad-Tobaga, Tunesien, Uruguay.

Zu diese Länder braucht ein Türke kein Visum. /Stand 10/2009

...zur Antwort

Also inzwischen ist es anders. Kommt darauf an was für eine Nationalitöt du hast. Wenn du deutsche bist gibt es keine größere Probleme Aufenthaltsgenehmigung zu haben. Du brauchst nur eine Wohnung vorzuweisen, und eine Anmeldebestätigung haben, dann kriegt man locker eine Aufenthaltsgenehmigung. Dafür musst du 2 papiere ausfüllen, die international ausgeführt wird, also auf türkisch, deutsch und Englisch. Wenn man aber Polnische oder Russische oder aus Nigeria kommt, die haben es schwieriger als die deutschen. Da in Türkei aus diese Länder zu prostition und Drogenschmuggel kommen.

Viel Glück

...zur Antwort

Ich empfehle dir erstmal dich mit Islam auseinander zu setzen. höre auf jene nicht, die dir, bevor du näheres über Islam weisst, die Glaubensbekenntnis aus zu sprechen. Hilft dir ohne Überzeugung sowiso nicht. Es ist keine Mode sondern ein Religion. Die Glaubensbekenntnis lautet: Eschhedu en la ilahe ilallah, wa eschhedu enne muhammeden Resulallah: das heisst: Ich bezeuge dass es keine andere Gottheit gibt außer Allah und ich bezeuge dass Muhammed der GESANDTER Allahs ist.

Davon muss man sich erst überzeugen, erst dann gilt dieser Aussprache. Danach sollte man sofort mit den Gottesdienst anfangen dass wir Muslime 5 mal am Tag verrichten müssen. Du musst dafür gebete erlernen. Und so weiter!

Kreuz tragen, dass es dich beschützt, darfst du nicht. Allah wird dich beschützen. Alle Schutz kommt nur von IHM.

Es ist auch egal, wann du getauft wurdest, ändert sich daran nichts.

Bei Fragen kannst du anschreiben. Ich wünsche dir alles gute dabei und ich hoffe und bete, dass du dich in Islam wieder findest. LG

...zur Antwort

Gar nicht. Du hast dir die falsche ausgesucht. Weil es solche wie du gibt, sollen muslimische Frauen nicht mit einem nicht muslimischen Mann heiraten. Ich hoffe du kriegst sehr schnell einen Korb von ihr.

...zur Antwort

Eine gute Frage ich gratuliere dir erst einmal. Um aber besser verstehen zu können muss man eines genau wissen. Leider ist das der fall, dass Terrorismus, egal von wem es ausgeht, immer ein politische oder soziale gründe hat. Eine Religion egal welche, befiehlt und unterstützt niemals Terrorismus. Also das töten unschuldige ist absolut verboten. In Islam ist es sogar so, dass wenn ein Boot voller schuldige Menschen sind und ein unschuldiger ist dabei, darf man dieses Boot nicht vernichten. Weil der unschuldige mit drin ist.


So! Solche hirnamputierte Menschen wie Osama bin Ladin, die sich als Muslime bekennen, nutzen einige Verse aus dem Koran aus, um ihre Taten recht zu fertigen. Früher hatte man die Intepretation der Bibel der Kirche überlassen und Ihnen geglaubt deshalb waren die Kreuzzüge auch für die Ritter angemessen und angebracht. Genauso ist es heute. Die Terroristen anführer, egal wie die Idioten heissen, sind nicht blöd. Sie intepretieren Koran nach eigenem Sinne und eigen Wörter. Und die sog. Soldaten oder Anhänger oder Selbstmordattentäter, nenne sie wie du willst, können nicht alle unbedingt arabisch oder können nicht einmal lesen UND sie glauben ihren geistlichen Führer, was sie da sagen.


Osama bin Ladin nennt einige Verse aus dem Koran, aber er liest sie nicht komplett auf. So klingt es, dass es in Koran befohlen wird gegen diese zu kämpfen. Aber er predigt bewußt in dieser weise. Denn wenn er komplett solche Verse predigen würde, würde sehr viele sich widersprechen und würden seine Handliungen auch in Frage stellen.


Und Menschen die sich damit nicht auskennen denken dass das Wort Dchichad "heiliger Krieg" bedeutet. Hat damit garnichts zu tun. Denn in Koran steht nirgendwo, dass es überhaupt ein heiliger Krieg gibt. Dieses Wort widerspricht sich selbst. Wie soll ein Krieg = Heilig sein. Heiliges ist was reines, frei von Fehler und voll mit Liebe. Wie vereinbart man sowas mit einem Krieg in der Menschen getötet werden? Also das Wort heiliger Krieg ist hiermit in den Müll geworfen. Eine Hetzkampagne von den Medien.


Das Wort dschichad bedeutet: Auf dem wege Allahs (zum Wohlfallen; nach den Richtlinien die er gegeben hat) sich für das richtige und gute und das Recht anstrengen, einsetzen,und daran arbeiten. Laut einen Hadith des Propheten Mohammed (s.a.v) ist das größte Dschichad gegen sein eigenes Ich - vor den schlechten Taten zu bewahren. Ein Beispiel aus der Geschichte: "Ali b. Abu Talib (r.a)kämpfte gegen ein Ungläubigen in einem Krieg. Ali (r.a) war stärker. Als er ihn auf den Boden schlug und gerade sein Schwert ausholte ihn zu töten hat sein Gegner Ali (r.a) ins Gesicht gespuckt. So hat Ali sich erhoben und wollte ihn freilassen. Da fragte sein gegner ihn: "Hey Ali, ich habe dich angespuckt damit du noch doller auf mir zuschlägst damit ich schneller sterbe und ich weniger Schmerzen späre, du jedoch lässt mich gehen, warum?" Da antwortete Ali (r.a): "Ich bin auf dem Wege ALlahs (c.c) gegen dich in den Krieg gezogen und habe mich verteidigt gegen dich. Als du mich aber abgespuckt hast, bin ich selber persönlich wütend geworden. Ich hätte dich aus Wut getötet, und das wäre nicht für eine gute Sachegewesen, sondern Mord." (Hayatus-Sahaba)


Daraus sehen wir wie die wahren Muslime gehandelt haben in den Krieg, die wahrlich Dschichad gemacht haben. Außerdem, gibt es verschieden Formen von Dschichad. Dschichad mit Geld, Dschichad mit der Zunge, Dschichad mit der Schrift. Dies zeigt, dass Dschichad KEIN heiliger Krieg bedeutet.

In Koran ist sehr viele Verse darüber, wie ein Krieg geführt werden muss. Was verboten ist und gegen wen man in welcher Situation kämpfen muss. TERRORISTEN zapfen daraus die Verse raus ohne nach dem KOMMA weiter zu lesen, und RECHTFERTIGEN damit ihre Handlungen. Und wenn einige wissende Muslime solche Terroristen warnen davor, dass sie falsch handeln, antworten sie genauso, wie in Koran durch Allah (c.c) beschrieben wurde :

"Und wenn ihnen gesagt wird: «Stiftet keine Unruhe auf Erden», antworten sie: «Wir sind nur Förderer des Friedens.»
Höret! gewiß sind sie es, die Unruhe stiften; allein sie begreifen es nicht."
(Sura 2 Vers 11,12)


Also rechtfertigen sie sich mit solche unbegründete Handlungen. Manche üben Rache, weil sie glauben, ihr Land begeht ungerechtigkeit, manche üben Anschläge an die, die dem Feind helfen. Der Anschlag auf den World Trade Center, wurde Osama gefragt, dass die Medien dies als ein Terroristische Anschlag beschrieben hat was er dazu sagt, antwortete er: "Es diente nur zur Selbstverteidigung, die wir auch vorher aufgerufen hatten. Zur Verteidigung unsere Brüder in Palästina und zur Befreiung der heiligen Stätte. Wenn **das töten** derer **die unsere Brüder töteten** Terrorismus ist, dann soll die Geschichte bezeugen, dass wir Trroristen sind."

STOPPPPP, an dieser Stelle sollen sich die Moslems fragen, haben die Menschen in World Trade Center, die BRÜDER in Palästina, getötet?? "Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen." (Sura 2 Vers 190)

Also, wenn man sich bischen mit Koran auskennt und wenigstens nicht überall Blind folgt, würden die Terroristen solch Anschläge gar nicht machen. Dies gilt auch für die Menschen, die glauben zu müssen, Islam befiehlt die Uunschuldigen zu töten, obwohl es zigmal widerlegt wurde, sollen auch mal Koran (richtig) lesen. Aber nicht so wie Osama b. Ladin, sondern richtig. Denn leider muss man auch feststellen, dass sehr viele Islamgegner, solche Verse ebenso rauszapfen wie Osama b. Ladin.

LG

...zur Antwort

So wie in jeder Religion ist es auch in Islam, menschen terrorisieren und/oder Selbstmordanschläge verboten. Solche Menschen die es trotzdem tun, handeln nicht nach den Koran sondern sie rechtfertigen ihre Handlungen, in dem sie die Verse des Korans nicht komplett durchlesen. Unten haben ich ein paar Beispiele aus dem Koran:

In der Sura 5 Vers 32 steht:

"daß wenn jemand einen Menschen tötet - es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land."


In Islam ist Selbstmord ebenfalls verboten. Und jetzt kommts, wer Selbstmord aus irgendeinem Grund für erlaubt erklärt und es tut, tritt aus dem Schirm des Islams aus und wird als Ungläubiger sterben. Denn in Islam darf man erlaubte nicht als verwehrt und verwehrte nicht als erlaubt glauben, darstellen od. predigen.

In der Sura 4 Vers 29 sagt Allah (c.c):

Sure 4, Vers 90 "mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allāh es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allāh euch keinen Grund gegen sie gegeben."


"O die ihr glaubt, zehrt euren Besitzt nicht untereinander auf durch Falsches, es sei denn, daß ihr im Handel (verdient) mit gegenseitigem Einverständnis. Und tötet euch nicht selber. Siehe, Allah ist barmherzig gegen euch." Auch der Prophet Mohammed (s.a.v) hat über Selbstmord Aussagen gehabt, sinngemäss übersetzt heisst es:

"Jene, in welcher Art er sich umbringt, wird in der Hölle mit dieser Art bestraft" (Bukhari)

...zur Antwort
Ja

Selbstverständlich gibt es Glaubensfreiheit. Wenn einer zum Islam beitritt oder Christentum oder judentum, der wählt sich frei seine Religion. oder hat dir jemand ne Waffe in den Kopf gehaalten und gesagt, Sei Christ.

Du hast die Frage falsch formuliert denek ich.

...zur Antwort