Ich glaube da brauchst du dir nicht wirklich sorgen zu machen. In Deutschland und eigentlich jedem anderen demokratischen Land haben wir Religionsfreiheit, welche mehrheitlich auch akzeptiert wird. Rassisten gibt es natürlich immer, das ist aber eher eine Minderheit.

Ganz anders wäre es wenn du z.B. eine Bibel in einem islamischen Land in der Öffentlichkeit lesen würdest. Denn da gilt mehrheitlich keine Religionsfreiheit.

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Nein, Deutschland ist besser zum Leben

Das Leben in arabischen Länder ist ziemlicher Mist (vergleichsweise zu Deutschland). Nur schon aus dem Grund, dass dort größtenteils (oder gar keine?) keine Demokratie herrscht. Menschen welche nicht an den Islam (mehrheitliche Religion in arabischen Länder) glauben, sind daher in solchen fundamentalistischen Gottestaaten nicht gut aufgehoben. Menschen welche sich also nicht zum Islam bekennen, haben dort ein ziemliches Problem. Siehe z.B. die aber Millionen Christen welche gerade in islamischen Ländern verfolgt werden.

https://www.opendoors.ch/index

Selbst für Araber (bzw. Muslime), sollte das Leben in Deutschland deutlich besser sein, als in arabischen Staaten. Deutschland hat eine ziemlich gute Infrastruktur. Heißt eine gute Sicherheit (Polizei, Armee), gutes Gesundheitswesen (Spitäler, Apotheken etc.) und vergleichsweise ein gutes Bildungssystem (Schulen, Universitäten etc.)

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Ja, gibt es.

Sure 9, Vers 5: "Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen auf! ..."

Sure 9:29 Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah ... glauben

Sure 4:89 tötet sie

Sure 4:91 tötet sie

Sure 9:123 Kämpft gegen die Ungläubigen

Sure 8, Vers 55: "Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben."

Sure 98, Vers 6: "Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe." 

Sure 2, Vers 191: "Tötet sie , wo immer ihr sie trefft! "andere Übersetzung: "Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben."

Koran, Sure 66, Vers 2 (Übersetzung nach R. Paret):"Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren."

Sure 2, Vers 191:Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stosst

Sure 4, Vers 74: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet - oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.

Sure 4, Vers 89: Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet;

Sure 8, Vers 39: Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist

Sure 9, Vers 5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.

Sure 2,178 Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Vergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen.

Sure 2,191 Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!

Sure 2,193 Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

Sure 2,216 Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.

Sure 2,244 Und kämpft um Allahs willen!

Sure 4,74 Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet - oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.

Sure 4,76 Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!

Sure 4,104 Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.

Sure 5,35 Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.

Sure 8,12 Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193] Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

Sure 9,5 Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

Sure 9,36 Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen.

Sure 9,111 Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.

Sure 9,123 Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

Sure 47,35 Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!..

Gibt ja auch einen Grund, weshalb der Islam so ein hoher Anteil zum Vorhandenen Terrorismus beiträgt:

Islamistische Terroristen haben im 21. Jahrhundert weltweit eine Vielzahl schwerer Anschläge verübt, darunter die größten Anschläge in der Geschichte der Vereinigten Staaten und einiger europäischer Länder. In den letzten Jahren übertraf der islamistische Terrorismus bei weitem jede andere terroristische Ideologie an Todesopfern. Allein die vier wichtigsten islamistischen Terrorgruppen (Islamischer Staat, Boko Haram, Taliban, al-Qaida) waren im Jahr 2015 für 74 % sämtlicher globaler Terror-Todesopfer verantwortlich.

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Verbesserung und intelligentere Technik (z.B. Konservierung von Wärme im Herstellungsprozess) haben die Energie, die Fabriken zur Herstellung von Batteriezellen benötigen, drastisch gesenkt. Gleichzeitig wird die verwendete Elektrizität stetig dekarbonisiert. All dies reduziert den "Klimarucksack" der Elektrofahrzeuge, aber viele Elektrofahrzeug-kritische Studien ignorieren dies. Beispiele dafür sind Buchal, Karl und Sinn, ADAC, ÖAMTC und Joanneum Research, die davon ausgehen, dass bei der Batterieherstellung 175 kg CO2 pro kWh Batterie emittiert werden. Sie stützen sich dabei auf eine höchst umstrittene Studie aus dem Jahr 2017. Diese Studie wurde jedoch 2019 aktualisiert und kam zu dem Schluss, dass nun 85 kg CO2 pro kWh, also die Hälfte des Klimarucksacks" des Elektrofahrzeugs, die Batterie ausmachen. Auf der Grundlage einer Liste der jüngsten Veröffentlichungen sollte man jedoch von 40 bis 100 kg/kWh mit einem Mittelwert von 75 kg/kWh ausgehen. 

In vielen Studien (z.B. Buchal, Karl und Sinn, ADAC, ÖAMTC und Joanneum Research) wird vermutet, dass die Lebensdauer der Batterie nur 150 000 km betrifft. Jedoch gibt es keine Beispiele, wo dies auf tatsächlichen Forschungen beruhte. Empirische Daten zeigen, dass moderne Batterien eine Laufzeit von mehr als 500 000 km haben werden. Neue Studien behaupten, dass mit der heutigen Technologie zwei Millionen km möglich sind.

Eine kürzlich für die EU durchgeführte Studie hat sich eingehend mit diesem Thema befasst und erwies, dass Raffinerien 10,2 Gramm CO2eq/MJ für Benzin und 5,4 Gramm für Diesel hinzufügen. Raffinerien außerhalb Europas und Nordamerikas haben jedoch höhere Emissionen und machen etwa die Hälfte der Weltproduktion aus, so dass dies bei der Schätzung der globalen Zahlen wahrscheinlich eine konservative Schätzung ist. In Europa kommt bei der Kraftstoffverteilung etwas mehr als 1 gr CO2eq/MJ . Damit beläuft sich die Gesamtmenge der Kraftstoffproduktion auf 21,5 gr CO2eq/MJ für Benzin und 16,7 gr CO2eq/MJ für Diesel. Wir müssen dies mit 33,5 MJ für einen Liter Benzin und 38,3 MJ für einen Liter Diesel multiplizieren. Das bedeutet, dass ein Auto, das mit Benzin betrieben wird, zusätzlich zu den Auspuffemissionen 720 gr CO2eq pro Liter und ein Auto, das mit Diesel betrieben wird, 640 gr CO22eq pro Liter ausstößt. Dies kommt also zu den 2420 gr/l bei reinem Benzin und 2670 Vergleich der lebenslangen Treibhausgasemissionen von Autos mit Elektromotoren mit denen mit Verbrennungsmotoren gr/l bei reinem Diesel hinzu. Damit ergibt sich eine Gesamtmenge von 3140 g/l bei Benzin und 3310 g/l bei Diesel. 

Bei einem durchschnittlichem Verbrauch von 7.8 Liter auf 100km, wären das rund 26 000g/100km.

https://www.fuelseurope.eu/wp-content/uploads/SR_FuelsEurope-_2020.pdf

Bei einem Elektroauto liegt der Durchschnittliche Verbrauch bei rund 20KWh/100Km (eigentlich tiefer, ich beziehe die Verluste jedoch mit ein)

Daher könnte ein Elektroauto 1300g/KWh für die Stromerzeugung verwenden und wäre in etwa gleich umweltschädlich wie ein Verbrenner. Tatsache ist, dass der Strom heute schon bei den 260 g CO2- Äq/kWh ist.

Also, auch wenn der ganze Strom 100% aus Kohlekraftwerke stammen würde, wäre er im Vergleich immer noch besser als ein Verbrenner. Und hier wir noch nicht mal die Strom-Kompensation zwischen Verbrenner und Elektroauto abgerechnet.

Man muss natürlich beachten, dass die Stromerzeugung keine statische Größe ist. Von allen menschlichen Quellen von THG-Emissionen hat die Stromerzeugung den schnellsten Rückgang der Emissionen pro Energieeinheit verzeichnet, und dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen. Die Emissionen des Stromsektors in Europa sind seit 2012 um 32% und allein 2019 um 12% zurückgegangen, was die Emissionen für die Erzeugung auf 267 g CO2Äq/kWh im Jahr 2019 bringt

Der europäische Strommix ändert sich über die Lebensdauer des Elektrofahrzeugs von 260 g CO2- Äq/kWh im Jahr 2019 voraussichtlich auf 117 g CO2Äq/Jahr im Jahr 2040. 

https://reneweconomy.com.au/wp-content/uploads/2018/06/Diesendorf-Elliston.pdf

Daher reichen die Treibhausgaseinsparungen für verkaufte Autos im Jahr 2020 von 54% bis 82%. Demnach ist ein Elektroauto (BEV) nach rund 30 000Km Umweltfreundlicher als ein vergleichbarer Verbrenner.

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Cäsar wurde mit 23 Dolchstichen getötet. Das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidenten Richard Nixon fand gemäß Artikel 2, Absatz 3 der US-Verfassung statt. Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23.5.1949 gegründet. Fünf ist die Quersumme von 2 und 3 und zählt man alle Ziffern von 1949 zusammen, ergibt das 23. Die Terroranschläge auf das World Trade Center fanden am 11. 9. 2001 statt. Addiert man auch hier Ziffern ergibt das 23.

Mann und Frau tragen jeweils 23 Chromosomen zur Befruchtung bei. Das Blut braucht 23 Sekunden, um den menschlichen Körper zu durchfließen. Ein Raucher konsumiert im Durchschnitt 23 Zigaretten täglich – von der Marke «Ernte 23», wenn er ins Bild passen will. «Nissan», der Name einer nicht ganz unbekannten japanischen Automarke, setzt sich zusammen aus «Ni», japanisch für 2, und «San» japanisch für 3, aber auch für «Herr» oder «Dame». 

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Antisemitismus = Abneigung oder Feindschaft gegenüber den Juden

BDS-Bewegung will Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch komplett isolieren. Zudem bestreiten führende BDS- Vertreter, das Existenzrecht Israels und wollen diesen Staat abschaffen. Wenn man etwas Verstand hat, sollte man eigentlich auch selber verstehen, dass diese Bewegung antisemitisch geprägt ist.

Ergänzung:

Eine der zentralen Forderungen von BDS ist das sogenannte Rückkehrrecht für die Palästinenser*innen, die während des israelischen Unabhängigkeitskrieges 1947–49 aus ihrer Heimat flohen. Diese Forderung ist praktisch nicht umsetzbar, ohne Israel als jüdischen Staat abzuschaffen: Da sich der palästinensische Geflüchtetenstatus – und damit ist er weltweit einzigartig – auf die Folgegenerationen vererbt, ist die Zahl der vor 70 Jahren Geflüchteten mittlerweile von 750.000 auf rund fünf Millionen Menschen angestiegen. Wenn Israel mit seinen acht Millionen Einwohner*innen all diese Menschen aufnähme, wäre es faktisch kein jüdischer Staat mehr. Nur so, der Palästinakrieg wurde von den arabischen Staaten gestartet, nicht von Israel. Die Geflüchteten wurden hauptsächlich nicht von den Israelis verjagt, sondern sind von selbst gegangen, da die arabischen Staaten meinten, sie würden gegen Israel so oder so gewinnen. Wäre das der Fall gewesen, wären die Geflüchteten einfach wieder eingezogen.

Die BDS-Anhänger*innen legen an Israel andere Maßstäbe an als an sonstige Staaten: Sie präsentieren Israel als alleinigen Aggressor, der den Weltfrieden bedroht. Tatsächlich gibt es derzeit weltweit mehr als 20 bewaffnete Konflikte. Auch für das Scheitern der Friedensgespräche im Nahostkonflikt macht BDS allein Israel verantwortlich – gleichzeitig wird die Rolle der palästinensischen Terrororganisation Hamas ausgeblendet, deren Anschläge auf israelische Zivilist*innen verharmlost. Auch die Forderung von BDS, Mauer und Zäune zu den palästinensischen Gebieten abzureißen, ist einseitig. Sie ignoriert dabei, dass die Mauer dem Schutz israelischer Bürger*innen vor palästinensischen Terroranschlägen dient und in direkter Konsequenz auf die Welle von Selbstmordattentaten während der Al-Aqsa-Intifada 2002 errichtet wurde. Eine differenzierte Kritik an den problematischen und gewaltsamen Verhältnissen, welche die Mauer für den Alltag vieler Palästinenser*innen mit sich bringt, muss diesen Teil der Geschichte miterzählen. BDS kritisiert ausschließlich die Situation palästinensischer Geflüchteter in Israel und blendet aus, dass auch im Libanon, in Irak, Syrien und Ägypten seit rund 70 Jahren palästinensische Geflüchtete leben – in überwiegend menschenunwürdigen Lagern. Einzig in Jordanien erhielten die Geflüchteten volle Bürgerrechte, in anderen Ländern werden sie vorsätzlich nicht in die Gesellschaft integriert, um eine Entspannung des Konflikts zu behindern.

Innerhalb der BDS-Bewegung wird Israel häufig mit dem südafrikanischen Apartheidsregime verglichen. Zur Erinnerung: In Südafrika durften Schwarze zum Beispiel keine Universitäten besuchen, kaum politische Mandate tragen und keine Liebesbeziehungen zu Weißen eingehen. Diese Einschränkung elementarer Grundrechte gilt für die arabische Minderheit in Israel erfreulicherweise nicht. Wie in anderen modernen Gesellschaften gibt es auch in Israel Rassismus und strukturelle Diskriminierung – das muss natürlich kritisiert werden. Doch der Vergleich taugt weder zur Beschreibung der Apartheid noch der Situation in Israel, sondern dient der Dämonisierung Israels. In BDS-Kreisen wird Israel auch häufig zynisch mit dem Nationalsozialismus verglichen. Der Vorwurf lautet, die Opfer der Shoah und ihre Nachkommen würden die nationalsozialistische Vernichtungspolitik fortführen. Die israelisch-palästinensische Realität ist mit der Lage von Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus nicht gleichzusetzen. In Israel und den besetzten Gebieten findet kein Genozid und kein Massenmord statt. Gaza ist auch nicht mit einem Konzentrationslager vergleichbar, weil es dort keine SS, keinen mörderischen Arbeitszwang und keine Massenvernichtung gibt. Der Vergleich verharmlost das Leid der Opfer der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik.

Jüdinnen und Juden werden von BDS für die Politik Israels verantwortlich gemacht – ganz gleich, ob sie mit dieser einverstanden sind oder nicht. Der kulturelle und politische Boykott richtet sich immer wieder gegen Einzelpersonen: Künstler*innen wird die Teilnahme an einem Festival untersagt, Wissenschaftler*innen dürfen nicht auf einem Podium sprechen – allein deshalb, weil sie in Israel geboren sind. Aus dem Umfeld der BDS-Bewegung werden nicht nur Israelis, sondern oft auch Jüdinnen und Juden aus anderen Ländern verbal und körperlich angegriffen. Was kann aber eine israelische Sängerin beim Grand Prix oder eine jüdische Soziologin auf einer Fachtagung in Großbritannien für Netanjahus Außenpolitik? Indem BDS eine gemeinsame Verantwortung aller Jüdinnen und Juden für Israel suggeriert, verbreitet die Bewegung die antisemitische Vorstellung eines jüdischen Kollektivs mit gemeinsamen politischen Zielen.

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Das HyperX Quadcast S hat RGB, das andere nicht.

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Wieso sollte man das genau genehmigen? Was hat das ganze mit Profi Fussball zu tun? Was wollt Ihr denn noch alles? Die Autobahnen, Häuser, Fussgängerstreifen, Rasen mit Regenbogenfarben bemalen? Irgendwo ist doch auch mal genug. Meint ihr, wir haben von LGBTQ im Jahr 2021 noch nichts mitbekommen? Ob du nun ein Stadium farbig beleuchtest oder nicht, wird auch nicht mehr Akzeptanz vermitteln

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Das ist halt so bei Abschlussprüfungen. Du hast doch geschrieben, dass du ihn verstehst, wieso also gerade so übertreiben. Wenn er schon vorher eher wenig geschrieben hat, machen diese paar Wörter weniger bestimmt auch keinen grossen Unterschied. Kannst ihn ja mal fragen, ob ihr mal zusammen lernen wollt z.B. abfragen oder so.

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Jaaa, nämlich....☀️

Studium abgeschlossen daher etwas mehr als gewöhnlich.

Zwei Wochen Costa Rica, Zwei Wochen Phuket mit Freunden, sicher 1 Mal Europapark und evtl. noch eine Woche Frankreich. Dann halt noch kleinere Aktivitäten wie Grillen etc. Ist natürlich davon Abhängig wie das ganze mit Corona funktioniert.

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Was sollte es da zu sagen geben?

"Da Schulstunden oft ein wenig später anfangen oder durch unvorhergesehene Unterbrechungen verzögert werden, ist es dem Lehrer gestattet, seine Stunden ein wenig zu überziehen. Er ist von daher derjenige, der den Unterricht beendet."

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Musst du selber wissen ob das schlimm ist oder nicht. Ich persönlich könnte es jedenfalls nicht aushalten. Zwei Mal pro Jahr Urlaub irgendwo in der Karibik oder so, ist schon extrem entspannend/erfrischend.
Zudem finde ich, dass man gerade wenn man Jung ist, viel Reisen sollte, denn später macht man es meist nicht mehr.

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Da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als es zu "beichten". Man kann zwar den Monitor einiger Laptops "reparieren" bzw. auswechseln, dass kann aber eine Weile dauern. (mehrere Wochen bis Monate) Zudem sieht der Laptop nicht mehr wirklich "neu" aus. Ersatzteile sind also eventuell gar nicht mehr vorhanden.

Ich würde also einfach sagen was genau passiert ist. Ich bin mir sicher, dass du das überleben wirst.

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Haare weniger Waschen (also mit Schampo), Haare an der Luft trocknen lassen oder auf geringster hitzestufe beim föhnen. Dann zum Stylen eher fetthaltige Produkte verwenden wie z.B. Wachs, Gelwachs oder eine Stylingcreme.

Wenn das nicht hilft entweder Boxerschnitt oder einfach Seiten auf Jungfräulichkeit und oben Dauerwelle, dann hast du das Problem nicht mehr.

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