Nicht Maskuzid, wie unten erwähnt, sondern Androzid. Google danach, und du wirst fündig.

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Ja das geht.

(Mein Wissensstand diesbezüglich ist aus Wien im Jahr 2008, da stellet sich bei unserem Nachwuchs die selbe Frage)

Die Kindesmutter legt den Namen fest.

Vorausgesetzt das Kind bekommt (auch) den Nachnamen des Vaters, muss auch der zustimmen. Es kann also keine Frau z.B. behaupten, der Kindesvater sei ein Habsburg oder Elon Musk, deshalb bitte das Kind jetzt Habsburg oder Musk nennen.

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Man muss das Rad nicht neu erfinden. Das gibt es längst. Es heißt Pressekodex. Wenn man sich daran hält, ist es guter Journalismus, wenn nicht, ist es schlechter.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pressekodex

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Ein heißes Mädchen

Reitet einen kleinen Jungen

Sie enden

Mit einem Lächeln

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Vorab: Die MFG ist nicht in den niederösterreichischen Landtag, sondern in den Gemeinderat von Waidhofen/Ybbs eingezogen.

Zur Frage: Ich denke nicht, dass sie auf Bundesebene ins Parlament einziehen, denn bis zu den Nationalratswahlen dauert es noch einige Zeit, und ich glaube und hoffe, dass bis dahin Corona nur noch ein untergeordnetes Thema spielen wird.

Vielleicht schaffen sie es als Protestpartei, doch dazu müssten sie sich auch in anderen Politikfeldern positionieren. Sind sie z.B. ausländerfeindlich oder migrationsfreundlich? Letzteres wäre bei dem Parteinamen und der Programmatik ja logisch. Wer radikale individuelle Freiheit fordert, tut das ja im Namen aller, also müssen auch Ausländer die Freiheit haben einzuwandern.

Nein, nein, die MFG zerreisst es, sobald sie sich selbst definieren müssen, denn sie sind ein inhomgener Haufen eigensinniger Menschen.

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Wie immer wählen
Viele Menschen in Ö sind stinksauer wie ist es bei Euch?

Die Steuerzahler weil sie Steuern zahlen müssen (in Ö), und die Anderen weil sie bevormundet werden. Insgesamt gehen die Steuersenkungen viel zu langsam. Habt Ihr schon was vor für die nächste Wahl?

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Ich würde sagen nein. Aber das kann man ja unter verschiedenen Gesichtspunkten sehen.

Nach dem Geburtsort: Österreich

Nach der Staatsbürgerschaft: (vermutlich auch) Österreich

Nach der Sozialisation und kulturellen Prägung: Österreich

Nach der sprachlichen Zugehörigkeit: Österreich

Nach der genetischen Abstammung: wohl auch nicht Kanada, es sei denn deine Mutter war eine nordamerikanische Ureinwohnerin (First Nations vulgo "Indianer"). Nachdem die Indianer aber fast ausgerottet wurden (nur noch 4% aller Kanadier) ist die Chance hoch, dass deine leibliche Mutter auch genetisch keine Kanadierin ist, sondern eher dem Land bzw. der Region zugehörig, aus der sie oder ihre Vorfahren eingewandert sind.

Zusammengefasst: Ich würde dich in keinem Fall als Kanadier(in) sehen.

Frage: Würdest du dich denn gerne als Kanadier(in) bezeichnen?

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Werden solche Kamera Aufnahmen ständig angeschaut?

In der Regel nicht. Falls das ein bekannter Platz für Drogengeschäfte ist, vielleicht schon eher, aber dann wird wohl das Interesse in erster Linie auf dem Dealer liegen.

Wie lange bleibt das Video Material da drauf?

Das ist höchst unterschiedlich. Es kann eine Live-Cam sein, die überhaupt nicht aufzeichnet, oder aber das Material kann unterschiedlich lange gespeichert werden. Von öffentlichen Verkehrsmitteln weiß ich beispielsweise, dass es mehrere Wochen aufbewahrt wird.

Und könnten die mich suchen kommen?

Theoretisch ja. Praktisch aber ist es höchst unwahrscheinlich, weil die zeitlichen und personellen Ressourcen der Strafverfolgungsbehördern anderweitig genutzt werden.

Bedenke:

Ich möchte dich aber noch daran erinnern, dass es in Zukunft möglich sein könnte, sofern die Aufnahmen dauerhaft gespeichert werden, dass per Gesichtserkennungssoftware automatisiert Personen auch rückwirkend identifiziert werden können. Aktuell fehlen dafür (noch?) die rechtlichen Rahmenbedingungen. Technisch ist es allerdings schon möglich und das wird in anderen Ländern wie z.B. Großbritannien oder China auch heute schon tatsächlich angewandt.

Fazit:

Ich bin mir sicher, dass du aktuell nichts zu befürchten hast, aber mach künftig nichts Illegales, wenn du dabei gefilmt wirst.

Am besten machst du gar nix Illegales. ;-)

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eine monarchie ist eine regierung?

mit einem könig/ kaiser/ führer?

Bitte, ich hätte großes Interesse an dem Video! Könntest du, wenn du fertig bist, den Link hier posten?

Und zur Frage: Ja können sie. Sie waren ja schon einmal eine Doppelmonarchie.

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  1. Nimm einen Zirkel und eine Landkarte/Atlas
  2. Stich mit ausreichend großem Radius in beide Städte und ziehe zwei gleich große Kreise, sodass sie sich überschneiden.
  3. Nimm ein Lineal und ziehe eine Linie durch die beiden Schnittpunkte.
  4. Alle Orte auf dieser Linie sind von Berlin und Paris gleich weit enfernt.
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Die Frage kann unter vielen Gesichtspunkten beantworten.

Zum Beispiel in architektonischer Hinsicht: So wie Wien sieht keine einzige deutsche Stadt aus, dafür ähneln sich sehr viele Bauten und das Erscheinungsbild mit Prag und noch mehr mit Budapest, aber auch mit Bratislava, Lwiw, und einigen anderen Städten des ehemaligen Habsburger-Reiches.

Oder in hinsichtlich seiner Rolle als Hauptstadt: Wien war über 900 Jahre lang unumstrittene Hauptstadt, etliche Jahrhunderte davon die eines Großreiches. Damit kann weder Berlin, noch Aachen, noch Bonn, noch sonst eine deutsche Stadt auch nur im entferntesten mithalten. Dieser Status prägt nicht nur das Stadtbild sondern auch die Mentalität und das Selbstverständnis seiner Bewohner.

Oder hinsichtlich des Wohnbaus: Die Gemeinde Wien ist der größte Wohnungseigentümer der Welt. Rund ein Drittel aller Wohnungen in Wien werden von der Stadt verwaltet und sehr günstig vermietet. Dadurch sind die Mietpreise in Wien unvergleichlich niedrig. Leider und für mich unverständlich hat man vor 20 bis 30 Jahren aufgehört den kommunalen Wohnbau zu forcieren. Die profitorientierten Wohnbaugesellschaften nehmen zu und die Mieten steigen. Dennoch, jede deutsche Stadt würde sich alle zehn Finger abschlecken um die Wiener Situation zu haben.

Zur Lebensqualität: Seit Jahren belegt Wien bei internationalen und weltweiten Rankings konsequent die Spitzenplätze. Bei der Mercer-Studie gar seit etlichen Jahren Platz 1 weltweit. Zwar folgen manche deutschen Städte bald dahinter, wie z.B. Düsseldorf, aber in Summe liegt Wien halt doch immer noch ein Stück vorne.

Stichwort Sicherheit: Wien zählt zu den sichersten Millionenstädten der Welt. Auch hier ein paar mal auf Platz 1. Es gibt keine No-Go-Areas, keine Ghettos, und keine Stadtteile wo man z.B. nachts als Frau nicht hingehen könnte. Das ist in deutschen (Groß-)Städten leider nicht immer so.

Es gäbe noch zahlreiche andere Unterschiede von den Gehsteigbelägen bis zu den Trafiken, aber ich denke mal, das reicht fürs Erste. ;-)

Wien ist auf alle Fälle eine Reise wert. Am besten im Juni, obwohl es zu jeder Jahreszeit etwas besonderes hat.

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Du darfst von öffentlichen Flächen aus normaler Höhe (Augenhöhe) alle Fotos machen, die du willst. Du brauchst nicht das Einverständnis der fotografierten Personen, solange du das Foto NICHT veröffentlichst (z.B. im Internet/auf Social-Media postest).

"Öffentlich" ist dabei nicht das Gleiche wie "öffentlich zugänglich". Konkretes Beispiel: Das Schloss Belvedere darf vom Schlossgarten aus nicht fotografiert werden. Der Garten ist zwar öffentlich zugänglich, aber dennoch Privatgrund, und dort gelten eben die Hausregeln.

Du darfst auch ohne weiteres keine Drohnenfotos machen, da das nicht mehr Augenhöhe bzw. normale Höhe ist. Also nicht über Grundstücksmauern, in höher gelegene Fenster hinein, etc. fotografieren.

Grundsätzlich sind die Bestimmungen etwas lockerer als in Deutschland. Wesentlicher Unterschied ist, dass Personen von dir nicht rechtsverbindlich verlangen können, ein Bild zu löschen, oder du vorher ihre Einwilligung brauchst. (es empfiehlt sich natürlich trotzdem des Anstandes halber)

Bei einer Veröffentlichung haben Sie allerdings wie in Deutschland das Recht am eigenen Bild und könnten dich anzeigen und erfolgreich verklagen.

Ausnahme: Wenn die Personen nicht zentraler Bildinhalt sind (wie zB. bei einem Portrait) sondern nur Bildbeiwerk, darfst du sie auch ohne Einwilligung veröffentlichen. Klassisches Beispiel: Du fotografierst einen Demonstration. Auf dem Foto sind 187 Personen erkennbar. Wenn da nun einer kommt und sagt, er wolle nicht dass das Bild veröffentlicht wird, kann dir das egal sein.

Tipp: Ich habe es meistens so gemacht, dass ich zuerst das Foto gemacht habe, und es anschließend der Person gezeigt habe und gefragt habe, ob das für sie ok ist. Wenn du vor der Aufnahme fragst, geht jede Natürlichkeit und Spontanität verloren. Wenn das Bild gut ist und du fragst, ob du ihnen einen "Abzug" per Mail schicken sollst, freuen sich viele sogar.

Noch ein Hinweis: Upskirting und ähnliches sind seit einiger Zeit verboten, aber das verstehst du ja hoffentlich eh nicht unter Street Photography. ;-)

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Blödsinn.

Es gibt genügend Beleidigungen, die im Alltag tatsächlich gebräuchlich sind, und die diskriminierungsfrei sind.

Hier in Österreich z.B. :Trott*l, Ar*chloch, Idi*t, Schla*pe, Wap*ler, Sche**kerl, Gschis*ener, Blun*zer, etc.

"Flachzange" und Co. sind weder befreiend, noch beleidigend. Da lacht dich dein gegenüber doch nur aus. Welche negative Konnotation sollte eine Flachzange haben? Das erschließt sich mir nicht.

"Du Rasenmäher", "du Tetra-Pack", oder "du Lesezeichen" finde ich ähnlich unpassend. Wer sich das ausgedacht hat muss ein richtiger Stabmixer sein...

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Nein, die Fotos werden auch nicht verkauft, sondern nur die Nutzungsrechte. In verschiedenen Ausprägungen und Qualitätsstufen. Webauflösung ist z.B. in der Regel günstiger als Print-Resolution.

Bei exklusiven Nutzungsrechten wird das Foto theoretisch nur einmal verkauft, das passiert aber bei Stock Agenturen kaum.

Bitte informiere dich vorab, was du zu beachten hast. Insbesondere was die Verschlagwortung (Tags) deiner Bilder angeht. Dein Erfolg wird wesentlich davon abhängen. Tutorials gibt es dazu genug. ;-)

Viel Erfolg!

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Ich verstehe die Frage nicht. Von wo nach wo willst du wechseln?

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Ja, weil ....

Ja, ich mach PCR-Tests bevor ich meine betagten Verwandten besuche, oder im Freundeskreis wenn wir eine größere Party/Zusammenkunft planen, lassen wir uns auch alle vorher testen.

Es kostet ja nichts, die Apotheke ist bei mir ums Eck und der Zeitaufwand beträgt keine 2 Min. Ich bin mit PCR-Test sogar schneller, als wenn ich selbst einen Antigen-Test durchführen würde.

Dafür mache ich aber überhaupt keine Antigen-Tests mehr. Weil sie ungenauer sind, und weil es für mich mehr Aufwand bedeutet.

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Vorab, ich weiß es nicht sicher.

Ich habe nur nebenbei aus den Medien mitbekommen, dass es wohl an der besonderen Form der Tests, sprich dem Grugeln liegen dürfte.

Diese Gurgeltests kann man alleine durchführen und benötigt kaum Personal dafür. bei allen anderen PCR-Tests macht das ja immer Fachpersonal. Ich habe gehört, dass nicht die Laborkapazitäten das Problem seien, sondern der Personalaufwand den Flaschenhals darstellt. Das war allerdings im Vergleich auf Deutschland bezogen, umd nicht auf andere österreichische Bundesländer.

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