Blödsinn. Wenn du Ferien hast, hast du Ferien. Bist schließlich Schüler. Und selbst wenn du in den Ferien arbeiten solltest, könntest oder müsstest du dafür wann anders frei haben.

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Das Geld kannst du auch einfacher haben. Trag doch einfach ein paar regionale Zeitungen aus. Das ist stressfrei, und über 50€ kriegst du auch locker.

Wird auch nicht unbedingt direkt ausgeschrieben. Einfach Mal direkt bei so einer Zeitung anrufen und nachfragen.

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Der Koreakrieg war eine der Auswirkungen des zweiten Weltkrieges und kalten Krieges. So wie es auch die Teilung in Deutschland war. Vielleicht etwas hergeholt, aber vielleicht kannst du dazu persönliche Erfahrungen von deinen Eltern oder so mit einbeziehen, was Krieg für Auswirkung hat.

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Bibel, NT: Liebet Euren Nächsten - Liebet Eure Feinde?

Hallo,

in Lukas 10,25-37
https://www.bibelwissenschaft.de/bibelstelle/Lk+10,25-37/ heißt es:

Jesus sricht:
sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst«
[...]

Auf die Frage, wer denn sein Nächster ist, erzählt Jesus die Geschichte vom barmherzigen Samariter.
Und eben dieser Samariter ist dem Überfallenen der Nächste.

Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!
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In Matthäus 5, 43-45 (Bergpredigt)
https://www.bibleserver.com/LUT/Matthäus5,44
heißt es:

Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel [...]

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Zur Frage:

Aus der Geschichte des barmherzigen Samariters, geht hervor, dass man den Samariter, als seinen Nächsten, lieben soll.
Also denjenigen/diejenigen, die einem helfen und Gutes tun.

Aus der Bergpredigt hingegen, geht hervor, dass man seine Feinde lieben soll, also diejenigen, die einem nicht helfen und nicht Gutes tun.

Führt dies dann zwangsläufig dazu, dass man eine universelle Liebe für alle Personen empfinden soll, wodurch man niemanden mehr bestrafen, oder abweisen darf, sondern allen gleichermaßen Gutes zukommen lassen soll?

Wie kann so etwas in der Welt, in der wir leben, realisiert werden -
wo viele Personen Eigentum haben, zum Beispiel eine eigene Wohnung (zumindest angemietet),
wo die meisten ein eigenes Einkommen haben,
oder aber ihnen zugewiesene Sozialhilfen/Renten,
von denen sie anderen möglichst nichts abgeben sollen, weil man den Auftrag hat, davon Miete zu zahlen, davon zu leben, davon seine Familie/Kinder zu versorgen.

Wer keine Miete zahlt, verliert seine Wohnung.
Wer seinen Kindern nichts zu Essen auf den Tisch stellt, sondern das Geld dafür verschenkt, dem werden die Kinder vom Jugendamt weg genommen und man wird manchmal auch zusätzlich verurteilt und bestraft.

Es werden auch Personen angezeigt, verurteilt, die anderen etwas gestohlen haben.

Man ist also dazu angehalten, eben nicht denen zu geben, die einen bitten - und sich auch nicht bestehlen zu lassen,
sondern man muss versuchen zu verhindern, dass einem etwas von dem weggenommen wird, was einem zum Leben zugewiesen wurde.

.

Wie also kann man nun einerseits die Anweisungen von Jesus Christus befolgen und andererseits die Anweisungen der staatlichen Gesetze befolgen?


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Jesus hat auch sehr gut aufgezeigt, dass Verbrechen nicht ungestraft bleiben, nur weil man sie bereut, auch wenn Gottes Vergebung dir trotzdem sicher wäre.. schließlich erwähnte er, dass die weltichen Mächte Recht haben, zu regieren und auch zu verurteilen..

Was den Samariter nun angeht: Tatsächlich war es so, dass Juden und Samariter sich damals gehasst haben.. dein Vergleich passt also nicht allzu gut. Trotzdem hast du grundsätzlich Recht: Ein Christ sollte eine gewisse Grundsatztreue Liebe für jeden Menschen empfinden. Aber diese ist nicht für jeden gleich stark. Als erstes kommt immer unser himmlischer Vater und Jesus Christus.. dann die eigene Familie, um die man sich zu kümmern als Christ verpflichtet ist. Liebe zu komplett Fremden kann man immer zeigen, in dem man freundlich und geduldig ist. Anderen von der guten Botschaft erzählt. Ja, auch im vernünftigen Maße gibt.

Aber niemals in dem man Verbrechen gutheißt.

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Am Ende wirst du so viel zahlen müssen, wie du auch verbrauchst, egal für was du dich jetzt Entscheidest. Ansonsten ist die Abrechnung am Ende eben höher.

Also ja. Macht auf jeden Fall Sinn, bei den steigenden Kosten, auch mehr Miete zu zahlen, damit du nicht plötzlich mit einer Riesenrechnung überrascht wirst.

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Irgendwie ergibt die Frage keinen Sinn. Also ist dein Zwang für oder gegen die Ernährungsumstellung?

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Dürfte eigentlich okay sein. Soweit ich weiß, ist es in Deutschland so, dass die Verfasserrechte ca. 70 Jahre nach dem Tod des Autors verfallen. Höchstens der Verlag kann dann etwas verlangen, aber logischerweise nicht, wenn du dir eine PdF aus dem Internet ziehst 😉

"Wie lange ist ein Werk urheberrechtlich geschützt? Das Urheberrecht erlischt 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers, das heißt, es besteht von der Schaffung des Werkes an während der ganzen Lebensdauer des Schaffenden und 70 Jahre nach seinem Tod. Mit dem Tode des Urhebers geht das entsprechende Recht auf die Erben über."

Kommt bei Google.

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Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen brauchst, dass sie das überraschen wird. Als Psychotherapeutin wird sie solche Fälle zuhauf kennen, und auch damit umgehen können. Depression und Suizid Gedanken sind traurigerweise sehr häufig geworden, weshalb du auch keine Angst haben brauchst, es ihr zu sagen.

Vielleicht könntest du ja sie etwas darauf "vorbereiten"

"Es gibt da etwas, dass ich schon länger besprechen möchte."

"Auch wenn ich nichts konkretes plane, spielt mein Kopf ständig solche Filme ab"

Alles Gute dir 👋

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Dass du sie erstmal nicht vergessen wirst, ist ganz normal. Du wirst aber um diesen Punkt, dass du akzeptieren musst, dass es aus ist nicht drum Rum kommen.

Ich finde, die beste Ermunterung ist wirklich, dass die Zeit viele Wunden heilen kann.. das wird bei dir nichts anderes sein. Triff dich mit Freunden, und sehe so, dass andere Menschen dich auch immernoch mögen und gut finden.

Alles gute dir👋

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Ferienjob wird schwierig, da du versichert sein musst, und deshalb ja viele Firmen für Ferienjobber dementsprechend einen Nachweis sehen wollen, dass du Schüler bist.

Ansonsten kannst du wirklich nur bis zur Hälfte oder Ende eines Monats kündigen.

Am günstigsten wäre es also, wenn du dich einfach bis September krank schreiben lassen könntest, aber das wird wohl schlecht möglich sein. Du musst wohl bis dahin noch durchziehen, aber bis jetzt hast du es ja auch geschafft 💪

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