Hast Du es mal mit einer CamCard probiert. Ich hab Kameras, die über die Tether-App nicht funktionieren, aber mit einer CamCard schon (kostet so 10-15 Euro bei A...). Die "übersetzt" quasi Dein HDMI-Signal in ein USB-Signal und erscheint dann als Webcam.
Schau mal nach Flares oder Light Leaks, ggf. auch nach Sonnensternen. Dazu gibt es Tutorials, bzw. auch manchmal Seiten, wo man solche als Ebenen runterladen kann.
Ja, ein Handy reicht aus, der wirklich sichtbare Unterschied liegt darin, wie Du es nutzt. Bilder in einem Lichtzelt werden, gerade wenn es helle Gegenstände sind, fast immer zu dunkel erscheinen (Weil die Handy-Cam versucht das auszugleichen und es in der Natur praktisch kein reines weiß gibt). Ergo musst Du die Bilder immer etwas überbelichten oder im Anschluss heller bearbeiten. Bei metallischen Gegenständen ist es noch mal kniffliger, weil Du nicht immer als Spiegelbild mit auf dem Objekt sein willst, etc.
Ergo, schau mal nach Tutorials zur Produkt- oder Lichtzeltfotografie. Die Beschäftigung damit lohnt mehr, als mit der Auswahl der Kamera.
Schau mal hier: https://kwerfeldein.de/2020/04/24/aktuelle-fotografie-podcasts-teil-1/
Hi, ich versuch mal ein paar Tipps für Gruppenfotos zusammenzufassen:
- Auf den Sonnenstand achten: Im besten Fall hast Du die Sonne schräg hinter der Gruppe, d.h. so dass sie den Leuten nicht ins Gesicht scheint und sie blinzeln, aber auch so, dass Dir die Sonne nicht direkt ins Objektiv scheint und Du jeglichen Kontrast verlierst oder die Leute nur noch als Silhouetten erscheinen.
- Den Hintergrund "aufräumen": Also die Leute so fotografieren, dass dahinter nichts ist, was ablenkt (sondern nur Büsche, eine Mauer, oder auch nur viel Platz). Wenn sich das nicht findet, ist eine Möglichkeit, von oben herunter zu fotografieren (z.B. von einem Stuhl. einer Leiter, etc.). So ist jedes Gesicht zu sehen und man reduziert den Hintergrund.
- Viele Bilder schießen: Am besten den Serienbildmodus nutzen. Ansonsten hat man immer Leute im Bild, die die Augen zu haben. Also einfach immer direkt schnelle 5-10 Bilder schießen.
- Blende etwas schließen (z.B. auf 5.6): Sonst besteht die Gefahr, dass die Leute in der ersten Reihe scharf sind, dahinter aber nicht mehr. (Bei 5 Leuten pro Bild wahrscheinlich egal, aber sicher ist sicher.
Was heißt denn "macht nur kurze Videos"? Fotokameras sind in Deutschland per se "gedrosselt", da sie sonst als Videokameras importiert werden müssten und dadurch anderen Zollformalitäten unterliegen. Zum anderen brauchen manche Kameras etwas Zeit zum "buffern". Normalerweise filmt man ja aber eh nur ein paar Sekunden/Minuten und schneidet dann.
Ansonsten taugt jede einfache moderne Einsteigerkamera, bestenfalls mit Mikrofoneingang (z.B. von Panasonic oder die A6000er Serie von Sony)
Schau mal im DSLR-Forum, da findest Du viele Kamera-Freaks.
Mit Snapseed kann man auch Dinge wegstempeln/"reparieren"
Das passiert nur, wenn Du Langzeitbelichtungen machst, richtig? Die Kamera macht dann ein zweites Bild um Störpixel zu beheben. Die "zweite Belichtung" dauert genau so lange, wie das eigentliche Foto. Ich zitiere mal:
"Bei längeren Belichtungszeiten erwärmt sich der Sensor. Dadurch entstehen Hotpixel und andere Störpixel. Durch die Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtungen wird von der Kamera automatisch ein zweites Bild mit verschlossener Blende, das sogenannte Schwarzbild, aufgenommen. Das verdoppelt die Aufnahmedauer, ermöglicht aber gleichzeitig der Kamera, die fehlerhaften Pixel durch Interpolation herauszurechnen. Denn die fehlerhaften Pixel tauchen auch im Schwarzbild auf."
https://www.erkunde-die-welt.de/2019/03/31/fotografie-tipps-langzeitbelichtungen/
Nutzt Du eine aktuelle Lightroom Version? Sonst schau mal hier https://helpx.adobe.com/de/lightroom-classic/kb/photos-appear-black-gray-rectangles.html
Am Handy wird es mit dem Freistellen sicherlich eng, am Rechner könntest Du mit Affinity Photo gute Ergebnisse erzielen.
Habe das 35 1.4 getestet und bin letztlich beim 35 2.0 gelandet. Das Bokeh und der Look vom 1.4 ist etwas cremiger und schicker, aber so groß ist der Unterschied nicht. Das 2.0 ist kleiner, leichter, schneller, wetterfest und günstiger. Zusammen mit dem Stabi in der x-h1 sollten sich damit auch bei Low Light echt tolle Ergebnisse erzielen lassen.
Alternativ könntest Du dem Bild einen weißen Rahmen geben, der dann hinter dem Passpartout verschwindet und das eigentliche Bild zu 100% sichtbar bleibt?
Such Dir auf jeden Fall ein Thema/einen Beruf, der visuell interessant ist, bestenfalls nicht zu alltäglich und bei dem man bereits auf den ersten Blick erkennt, worum es geht. Sprich ein Mensch am Schreibtisch kann nahezu alles sein, bei einem Imker reicht es einen Ausschnitt zu zeigen und jeder Betrachter kann sich seinen Teil denken. Das gibt mehr Freiheit in der Komposition.
Wenn Du noch nicht so geübt bist im Umgang mit der Kamera und vor allem mit Blitzen, schau nach Berufen die bei Tageslicht stattfinden.
Stephan Wiesner gibt in seinen Youtube-Tutorials immer hilfreiche Tipps und er macht gerade selbst eine Serie zum Thema Handwerker fotografieren https://www.youtube.com/watch?v=SsoH0HmAb4g
Wenn es wirklich nur um den Versand geht, kann man das ja quasi schon mit PC-Boardmitteln regeln, d.h. einer Excel-Liste und Word.
Die Excel-Liste kann man auch beim Newsletter-Versender der Wahl hochladen.
Komfortabler wird es mit einer CRM-Software wie bspw. https://centralstationcrm.de/blog/2011-10-14-Anwendungsbeispiel-Mailings-und-Serienbriefe-mit-CentralStationCRM
Die hätten sonst auch eine Schnittstelle zu Newsletter2Go, einem deutschen Newsletter-Tool. Dh. hier müsste man dann keine Daten mehr exportieren, sondern greift vom Newsletter-Tool auf die CRM Adressen zu.
LG
Wenn es Dir vor allem um die Sales-Pipeline geht, schau Dir mal PipeDrive an.
Wenn Du vor allem eine Kontakthistorie aufbauen willst, wäre CentralstationCRM sehr gut (gratis bis 2 Nutzer u. 200 Kunden). Die Klassifizierung erfolgt hier über Schlagworte/Tags. Eine Integration z.B. zu Fastbill als Rechnungs-Tool gibt es auch.
Geht sicherlich, ich würde jedoch immer einen Film pro Tasche wählen. Und ja, man kann die Bilder auch digital bekommen.
Vermutlich kannst Du nur die Bilder drucken, die lokal auf Deinem iPhone gespeichert sind und nicht nur in der iCloud. Versuch mal ein Bild anzuklicken und geh dann auf "Bild sichern". Wird es Dir anschließend zum Druck freigegeben?
Kann es sein, dass Du auf der originalen Hintergrund-Datei arbeitest? Kopier mal die Ebene, drück Strg+A (oder CMD+A) und versuch es dann noch mal. Hilft das?
Schau Dir mal InShot an, damit geht das recht easy.
Im Grunde sind beide tatsächlich weitgehend ähnlich nutzbar. Die &D hat Wlan, die 5D II ggf. den minimal schnelleren Fokus. Für Tageslicht-Porträts solltest Du also praktisch keinen Unterschied merken. Die 5D II war einfach lange DAS Profigerät, weshalb die Chance auf passende Gebrauchtteile (Batteriegriff o.ä.) gut sind.
Für Sport und Wildlife fährst Du ggf. aber mit einer moderneren APSC Kamera sogar besser, weil schneller, ähnlich im Rauschverhalten und günstiger in den Objektiven.
Grundsätzlich machst Du mit den Kameras vermutlich nix falsch. Persönlich würde ich wohl zu einer günstigen, gebrauchten 5d II tendieren, die noch nicht 100K Auslösungen überschritten hat.