Interessant finde ich die Frage vor allem, wenn es um die Bedeutung des Staates und dessen Aufgabe der Absicherung geht. Immerhin finden es viele unheimlich wichtig, dass der "Staat" sich um alles Mögliche kümmert. Wenn man es genau nimmt, schränkt das aber auch die Selbstbestimmung/Unabhängigkeit ein. Z.B. dass wir alle in ein Rentensystem einzahlen oder Steuern zahlen. Viele Amerikaner lehnen/lehnten Ideen wie den Sozialismus bzw. Kommunismus ja genau deswegen ab, wohingegen es für andere eine Idealvorstellung ist.

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Nimmst du andere Medikamente? Ich glaube Antibiotika können den Zyklus auch verschieben/beeinflussen. Aber prinzipiell würde ich mir erst Sorgen machen, wenn jetzt im März auch nichts passiert. Gerade in den ersten Jahren spielt die Periode sowieso gern mal verrückt und wenn du keinen Sex hattest, besteht ja auch keine "Gefahr" dass sie wegen Schwangerschaft ausbleibt.

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Du kannst tragen was du willst. Eine Frau aufreißen wirst du damit vermutlich nicht, aber ich denke nicht, dass du irgendetwas zu befürchten hast. Übrigens habe ich gelesen, dass offene Schuhe in Kombination mit Strumpfhose oder Kniestrümpfen sogar bei den Damen wieder modern werden. Ich persönlich mag es überhaupt nicht, aber wem's gefällt.

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Deine Frage scheint etwas zu fachspezifisch für die meisten Nutzer hier zu sein ;)

Ich komme zwar nicht direkt aus der Baubranche, musste jedoch im Zuge meines damaligen Studiums ein ähnliches Fachgebiet bearbeiten. Ich versuche mich mal in der adäquaten Beantwortung deiner Fragen mithilfe von einigen Quellen sowie eigenem Wissen, kann dir jedoch keine Vollständigkeit garantieren.

1) Ganz klar: die Anforderungen an Baugrundgutachter und Planer sind gestiegen. "Um die Zuordnung der einzelnen Bodenschichten zu Homogenbereichen fachkundig und praxisnah umzusetzen, ist eine hohe Fachkompetenz hinsichtlich der Bauausführung nötig, ebenso müssen die Art der geplanten Bauausführung wie auch die dafür erforderlichen Gewerke schon vor der Baugrunduntersuchung bekannt sein. Zum Teil können ergänzende Untersuchungen im Verlauf der Planung nötig werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Planer oder Bauherr und Baugrundgutachter ist unverzichtbar, um die Planung, Ausschreibung und Vergabe genau auf die festgelegten Homogenbereiche abzustimmen."*

2) Gerade in den ersten Monaten herrschte überall noch Verunsicherung mit den neuen Beschreibungsformen und der Herangehensweise. Es zeigte sich dann aber sehr schnell ob die öffentlichen Hände die selbst vorgegebenen neuen Regeln einhielten beim „Spiel“ auf einem milliardenschweren Markt - bis dato sieht es recht gut aus.

3) Da ich in der Praxis kaum Berührungspunkte mit der Neueinführung habe kann ich dazu selbst gar nicht viel sagen, ich würde aber mal behaupten dass die Einführung der Homogenbereiche insgesamt mehr Vor- als Nachteile mit sich gebracht hat. Die Einteilung der einzelnen Bodenschichten in Klassen entfällt, die im Leistungsverzeichnis angegebenen Eigenschaften und Kennwerte der Homogenbereiche geben eine genaue Beschreibung des Baugrunds vor was wiederum bedeutet dass die Leistungen gut kalkulierbar sind sowie zusätzliche Kosten verringert werden. Des Weiteren gelten für alle Gewerke dieselben Kennwerte des Baugrunds, was zur Vereinfachung von Ausschreibung und Kalkulation führt.

Wie in der Grafik ersichtlich ist führte die Einführung zu einer erheblichen Vereinfachung der Klassifizierung, was als Pro-Argument ziemliche Gewichtung hat meiner Meinung nach:

Bild zum Beitrag **

Ich hoffe das hat dir etwas weitergeholfen^^

Lieben Gruß

Quellenangaben:

*https://www.keller-bauen.de/bodenklasse-homogenbereich.html

**http://www.bkpv.de/ver/html/gb2015/wernthaler_15.htm

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Ich rate dir erstmal ruhig zu bleiben und auf die Diagnose deines Arztes zu warten, bisher hast du ja lediglich eine Vermutung. Dieser wird dir anschließend auch alle offenen Fragen adäquat beantworten können.

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Die Briten haben da eine nette Lösung: Es gibt einen Sack mit vergessenen Sportsachen und jeder, der seine eigenen vergessen hat, muss sich daraus ankleiden und mitmachen. Da vergisst man die Sachen sicher kein zweites Mal :D Hab das mal in einer Doku gehört

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Das eine ist ein permanenter Zustand, während das andere suggeriert, dass man nur in bestimmten Momenten das Kind wieder durchblicken lässt. "Kindisch" ist außerdem negativ belastet (albern, naiv, bockig, etc.) während das "Kind in einem" eher positiv besetzt ist (Begeisterungsfähigkeit, nicht immer alles bitter ernst nehmen, optimistisch, verspielt)

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Jede Talfahrt hat in der Regel ein Ende. Manche Dinge muss man einfach aussitzen. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Wir werden außerdem sehr stark von den schweren Zeiten geprägt und lernen daraus. Also wer weiß, was ihm diese schwere Zeit vielleicht mal noch bringt. Aus eigener Erfahrung sage ich nur: es wird wieder besser! Aber es hilft natürlich, wenn er aktiv die Probleme angeht. Er sollte sich dabei nur nicht zu sehr unter Druck setzen, mache Dinge brauchen einfach Zeit.

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Wenn du krank bist, bist du eine Gefahr für deine Mitschüler. Die Schule wird deiner Mutter dann schon klar machen, dass du so nicht zur Schule kommen darfst. Also wenn sie dich zur Schule schickt, geh direkt zum Direktor, erkläre ihm die Lage und dann soll der mit deiner Mutter sprechen.

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Wo ich aufgewachsen bin

Wo ich geboren und aufgewachsen bin. Heimat ist bei mir aber nicht nur ein einzelner Ort sondern eine ganze Region (sehr provinziell). Die Menschen dort ticken sehr ähnlich, haben einen ähnlichen Dialekt, teilen eine gemeinsame Vergangenheit, Kultur (Traditionen, Essen, Feste) und identifizieren sich tatsächlich alle sehr stark über die Region (ein bisschen wie die Hobbits im Auenland :D). Das gibt ein Gefühl von Zusammenhalt und Beständigkeit, was ich an den Orten, wo ich sonst lebe, nicht habe.

Überall, wo ich wohne, das ist mein Zuhause, aber meine Heimat wird immer der gleiche Ort sein, wo ich meine Wurzeln habe und wo auch meine Familie derzeit noch lebt. Das Gefühl selbst ist aber schwer zu beschreiben. Ich merke nur, dass ich viele Sachen von dort einfach mitnehme und weitertrage. Ein bisschen so, wie wenn man sagt, dass man sich am deutschesten fühlt, wenn man im Ausland ist. So fühle ich mich meiner Heimat wohl am nächsten, wenn ich mal nicht dort bin.

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Wenn du jemanden kennenlernst, wird ja in der Regel gesagt "schön Sie/dich kennenzulernen!" Ergo ist es ein Vergnügen, jemanden kennenzulernen.

Sagt man "Wir hatten bereits das Vergnügen!" Heißt das, dass man das Vergnügen des Kennenlernens schon hatte, sich also schon gegenseitig vorgestellt oder zumindest getroffen hat und das entweder einem anderen mitteilt (der dich z.B. gerade jemandem vorstellen wollte) oder dem Gegenüber nochmal in Erinnerung ruft, falls der unsicher ist, ob er dich kennt (gerade wenn das erste Treffen nur flüchtig war oder in großer Menschenmenge).

Vorsicht: Es kann in anderer Form auch sarkastisch gemeint sein! Wenn man z.B. etwas Leidiges machen musste oder mit einer unangenehme Person umgehen musste und man dann sagt "Ich hatte bereits das Vergnügen."

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Warum versuchst du dich so krampfhaft einzuordnen. Du bist was du bist und du liebst, wen du liebst. Brauchst du dafür unbedingt ein Etikett? Ich glaube, wir verschwenden oft viel zu viel Zeit damit uns in irgendwelche Kategorien zu quetschen, statt zu akzeptieren, dass es neben den vorhanden Kategorien vielleicht noch tausend andere gibt/geben könnte, und es uns eher belastet, wenn wir das Gefühl haben, da nirgends reinzupassen, wo es doch so einfach ist, es einfach gar nicht erst zu versuchen, sondern einfach WIR zu sein.

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das hängt ganz von der Firma ab. Ich kenne Firmen, da wird selbst während der Arbeitszeit ein Gläschen Sekt getrunken oder Glühwein im Winter und alles ist sehr freundschaftlich und familiär, alle sprechen sich mit Vornamen an, etc.

In anderen, meist größeren Betrieben ist das ggf. distanzierter und man feiert vielleicht mal mit seinen direkten Kollegen im Team, aber weniger mit dem Chef.

Als ich in einem etwas größeren Betrieb war (ca. 400 Mitarbeiter), haben wir ab und zu Teamabende gemacht und sind zusammen (ca. 8-9 Personen) was essen gegangen oder in eine Karaoke Bar. Richtig betrunken hat sich dabei aber niemand. Die Geschäftsführung hat auch regelmäßig kleine Events veranstaltet, z.B. Bürogolf, aber auch da wurde sich nicht besoffen.

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Denke nicht, dass es Burn Out ist, aber es könnte in Richtung Depression gehen. Hatte eine ähnliche Phase und es ist bei mir wichtig gewesen, dass ich neue Sachen probiert habe, denn meine alten Hobbys haben mir einfach keinen Spaß mehr gemacht. Außerdem waren neue Leute wichtig. Ich bin in einen Chor und habe angefangen, die Fotografie für mich zu entdecken. Aber bei mir war es wirklich essentiell, dass ich die Sache angegangen bin!

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Kenne das hauptsächlich vom Gähnen und ich glaube, das wurde tatsächlich mal in einer Studie nachgewiesen, dass man dazu neigt, zu gähnen, wenn andere gähnen. Vielleicht ist es beim Husten einfach ähnlich? Hat vielleicht auch was mit Mimikry zu tun. Wobei wir eher Menschen nachahmen, die uns sympathisch sind.

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Wenn eine Marke zu erkennen ist, kann es schon Schwierigkeiten geben, wenn du die Bilder z.B. verkaufen willst, oder anderweitig Geld damit machst. Fotografierst du z.B. Lego Figuren und nutzt die Bilder als Werbung für etwas, muss das mit Lego geklärt werden. Machst du aber nur ein Foto davon für dein privates Wohnzimmer, ist alles ok. Sieht man also einfach nur einen Käse mit Löchern, ohne Marke, ist das kein Problem, erkennt man aber eine bestimmte Marke und du wisst damit Geld machen, schon. Das Recht am Bild selbst, hast auf jeden Fall erstmal du, aber es gibt eben markenrechtliche Fragen, die geklärt werden müssen.

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Hol dir einen Termin bei einem Hals-, Nasen-, Ohrenarzt und lass das überprüfen. Ich glaube sowas kann auch kommen, wenn man eine falsche Sprechtechnik hat, bin mir aber nicht sicher. Auf jeden Fall solltest du das abklären lassen.

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