Wenn es diese Kontonummer nicht gibt erhälst du das Geld automatisch zurück. Sollte es diese Nummer aber bei dieser Bank geben hängt es von der Bank ab ob sie den Empfängernamen kontrolliert. Nach den neuen AGB's muß dies nicht mehr gemacht werden. Dist aber recht unwahrscheinlich, da die Kontonummern bei den Banken meist mit Prüfziffer berechnet werden.

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Wenn deine Bank nur das Generatorsystem anbietet wird sie dir diesen auch aufzwingen. Ansonsten hats du die Möglichkeit auch die mTan/SMS-Tan oder die Tan-Liste zu bekommen. Meineswissen ist bisher die Postbank die einzigste Bank, die die Tan-Liste abgeschaft hat.

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Das sind einfach die internationale Kontonummer und Bankleitzahl. Wird haben in Europa unterschiedliche Bankensysteme. Weshalb wir für ausländische Zahlungen ein eigenes System brauchen. Durch eine größere Anzahl Banken sind auch Ziffern ungeeignet weshalb wir dann alphanumerische (Zahlen und Buchstaben) Nummern haben.

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Nach den Richtinlien darf eine Überweisung innerhalb Deutschland max. 3 Bankarbeitstage dauern. Bei SEPA-Überweisungen 2 Tage und ab 2012 nur noch einen Tag. Manche Banken wie z.B. die Postbank reizen diese Frist schamlos aus und bei Volksbanken hat man das Geld noch am selben Tag.

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Das hängt von der Bank ab. Diese Benachrichtigung kosten im regelfall Geld wogegen die mTan oder SMS-Tan bei einigen Banken nichts kostet oder es wenigstens Frei-SMS gibt. Eine SMS kostet ja auch die Bank etwas und ein solcher ZUsatzservice wird kaum eine Bank komplett kostenlos machen.

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Dies ist vom Geldautomaten abhängig. Die meisten Geldabheber brauchen wohl kaum große Scheine, da sie wohl fürs tägliche Bezahlen das Geld brauchen. Und wenn die Bank den Automat mit großen Scheinen vollmüllt, hat sie weniger Platz für das brauchbare Geld und der Automat ist sehr schnell leer bzw. hat nur noch Hunderter.

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Einige Banken bieten dies auch per Online-Banking an. Dann kannst du das auch am heimischen PC machen. Eine weitere Alternative wäre noch deine Mobilfunkprovider eine Einzugsermächtigung zu geben und den Betrag abbuchen zu lassen. Dies bieten eigentlich die meinsten an.

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Die Vorteile liegen daran, daß die eG ihren Kunden verpflichtet sind und nicht den Aktionären. Bei einer Genossenschaft sind die Mitglieder (Eigentümer) auch die Kunden ähnlich wie bei einem Verein. Als Genossenschaftsmitglied hat man die Möglichkeit in Versammlungen sich in Wahlen demokratisch einzubringen und mitzubestimmen. Dazu muß man aber einen Genossenschaftsanteil der Bank kaufen, welcher aber überdurchschnittlich gut verzinst wird. Direkte Nachteile fallen mir nicht ein. Jede Bank hat eigene Konditionen, die genauso schlecht oder gut sein können, wie die anderer Banken.

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Das sogenannte ELV ist eine Kartenzahlungsmethode bei welchem du die per Unterschrift legitimierst. Die Gefahr der Rückbuchung trägt hierbei der Händler. Du kannst dieses Verfahren nutzen, wenn du von deiner Bank eine GiroCard (früher EC-Karte) erhalten hast.

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Diese Frage kann dir nur deine Sparkasse beantworten, da die Dispo-Zinsen jede Bank selbst festlegt. Diese liegen momentan zwischen ca. 8% bis über 16%.

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Also mein Sohne hatte bereits kurz nach der Geburt ein Girokonto, welches mit ihm mitwächst. Also mit bestimmten Altersabschnitten auch mehr kann. Dies bietet heutzutage eigentlich fast jede Bank an. Es fängt als "Sparbuch" an, wobei Überweisungen möglich sind, welche zunächst natürlich die Eltern ausführen. Später kommtein separates Tagesgeldkonto, Bankkarte und ggf. eine Prepaid-Kreditkarte (auf Wunsch der Eltern) hinzu. Ich finde das eine gute Sache, da auch die Kinder bzw. später dann Jugendliche mit diesen Zahlungsmittel den Umgang lernen müssen und das Konto nicht jedes Mal neu eröffnet wird sondern sich automatisch ändert.

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