Du hast Erythrophobie erst seit einem halben Jahr?Wie geht dass denn?

Habe das schon mein ganzes Leben und ärgere mich sooo!! denke sogar über eine OP am Nerv nach.

Mit dem Magnesium habe ich noch nie gehört, wo hast du die Info her?

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Also es kann schon sein, dass du in Mainz für den Master angenommen wirst...aber um dich Innenarchitektin nennen zu dürfen musst du 4Jahre Innenarchitektur studiert haben +die anderen Vorraussetzungen erfüllen. Der Master allein wird dir da nicht weiter helfen. Eine Bekannte hat Innenarchitektur Bachelor gemacht und dann Master in Denkmalschutz. Hat alles super geklappt, nur ist Denkmalschutz halt keine Innenarchitektur und somit wird sie sich so nicht in die Kammer eintragen lassen können. Also kannst du mit dem Master schon im Büro als Innenarchitektin tätig werden, da aber die Richtlinien verstaubt sind wirst du nach aktuellem Stand niemals als Innenarchitektin dich selbstständig machen können und dich auch nicht Innenarchitektin nennen dürfen

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Lohnt es sich Architektur zu studieren (WS2019/2020)?

Hallo,

Da ich sehr gerne mit exakten Fächern wie Mathematik zu tun habe, aber auch über sehr viel Kreativität verfüge, habe ich mir die Frage gestellt, ob Architektur etwas für mich sein könnte. Ich bin auf das Endergebnis gekommen, es könnte der Studiengang sein, der am meisten zu mir passen würde. Aber ich habe trotzdem meine Zweifeln, was die Karriere angeht, denn ich höre und lese gefühlt überall, dass man als Architekturabsolventen sehr wahrscheinlich arbeitslos wird. Und 5+ Jahre meines Lebens umsonst darin investieren will ich dann auch nicht.

Die meisten Threads aus dem Internet waren aber schon ganze Jahre alt. Ich würde deswegen mal fragen, wenn sich hier jemand auskennt, ob der Arbeitsmarkt echt so gruselig für Architekten aussieht. Ist die Situation vielleicht verbessert worden? Ich will realistisch bleiben, es gibt schon zig Millionen Gebäuden, die Städte sind zu sehr guten Anteilen mit Beton befüllt, es wird nicht jeden Tag gebaut. Es gibt auch schon genug Architekturbüros, die die jetzigen Aufträge erledigen.

Und das beste noch zum Schluss: ich habe noch nichtmal das erste Semester angefangen, also es kann sich noch ändern - aber bis jetzt finde ich Innenarchitektur von Interessen her am attraktivsten. Wenn es schon schlecht für Architekten aussehen soll, wie schlecht sieht es dann für Innenarchitekten aus?

Wie sähe es mit dem Gehalt für Architekten und/oder Innenarchitekten aus?

PS: Wenn das Bundesland eine Rolle spielt, ich plane in NRW zu studieren und zu arbeiten.

2.PS: Ich WEIß, es sind 2 verschiedene Studiengängen, meinte auch nicht, dass man mit dem selben Abschluss beides Architekt und Innenarchitekt, je nach Lust und Laune, werden kann!!!!!!!!!!!

Habe nur als "Notlösung" gehört Architektur B.Sc. zu machen und danach einen Master in Innenarchitektur dranhängen. :)

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Innenarchitektin sind keine Raumausstatter und haben in der Praxis doch mit dem Vorurteil zu kämpfen. Sie sollen eigentlich die Architekten im Bereich Sanierung, Umnugzung und Revitalisierung sein. Das Grundstudium teilen Sie sich mit den Architekten. Sie gehen tiefer auf den Raum ein und am Ende endet es halt auch in der Raumausstattung. Es soll bald durchgesetzt werden, dass die IA auch eine unbeschränkte Bauvorlageberechtigung erhalten .

Aber bis dahin nervt es mich als Innenarchitektin selbst, dass es noch keine definierte Situation für Innenarchitekten gibt. Wir machen ein umfangreiches Studium und in der Praxis dürfen wir dann fast nichts davon umsetzen. So denke ich nun auch um und weiss nicht ob ich die Novellisierung der IA abwarten kann.

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Lohnt es sich Architektur zu studieren (WS2019/2020)?

Hallo,

Da ich sehr gerne mit exakten Fächern wie Mathematik zu tun habe, aber auch über sehr viel Kreativität verfüge, habe ich mir die Frage gestellt, ob Architektur etwas für mich sein könnte. Ich bin auf das Endergebnis gekommen, es könnte der Studiengang sein, der am meisten zu mir passen würde. Aber ich habe trotzdem meine Zweifeln, was die Karriere angeht, denn ich höre und lese gefühlt überall, dass man als Architekturabsolventen sehr wahrscheinlich arbeitslos wird. Und 5+ Jahre meines Lebens umsonst darin investieren will ich dann auch nicht.

Die meisten Threads aus dem Internet waren aber schon ganze Jahre alt. Ich würde deswegen mal fragen, wenn sich hier jemand auskennt, ob der Arbeitsmarkt echt so gruselig für Architekten aussieht. Ist die Situation vielleicht verbessert worden? Ich will realistisch bleiben, es gibt schon zig Millionen Gebäuden, die Städte sind zu sehr guten Anteilen mit Beton befüllt, es wird nicht jeden Tag gebaut. Es gibt auch schon genug Architekturbüros, die die jetzigen Aufträge erledigen.

Und das beste noch zum Schluss: ich habe noch nichtmal das erste Semester angefangen, also es kann sich noch ändern - aber bis jetzt finde ich Innenarchitektur von Interessen her am attraktivsten. Wenn es schon schlecht für Architekten aussehen soll, wie schlecht sieht es dann für Innenarchitekten aus?

Wie sähe es mit dem Gehalt für Architekten und/oder Innenarchitekten aus?

PS: Wenn das Bundesland eine Rolle spielt, ich plane in NRW zu studieren und zu arbeiten.

2.PS: Ich WEIß, es sind 2 verschiedene Studiengängen, meinte auch nicht, dass man mit dem selben Abschluss beides Architekt und Innenarchitekt, je nach Lust und Laune, werden kann!!!!!!!!!!!

Habe nur als "Notlösung" gehört Architektur B.Sc. zu machen und danach einen Master in Innenarchitektur dranhängen. :)

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Innenarchitektin sind keine Raumausstatter und haben in der Praxis doch mit dem Vorurteil zu kämpfen. Sie sollen eigentlich die Architekten im Bereich Sanierung, Umnugzung und Revitalisierung sein. Das Grundstudium teilen Sie sich mit den Architekten. Sie gehen tiefer auf den Raum ein und am Ende endet es halt auch in der Raumausstattung. Es soll bald durchgesetzt werden, dass die IA auch eine unbeschränkte Bauvorlageberechtigung erhalten

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