Ich würde mir erstmal ein kleineres Board mieten, denn neben der Länge spielen auch Breite, Dicke und Shapeart eine wichtige Rolle. Daher lass Dich in einem Shop beraten in dem Du realistisch versuchst deine Surffähigkeiten zu erklären und versuch ein Testboard zu bekommen. Es gibt 6'0 Fishs mit extrem viel Volumen die Dir dann letztendlich größer als ein 6'2er vorkommen. Ergo gehts nicht um die Länge sondern vielmehr um den Boardtyp. Du solltest Dich Fragen ob das Board leicht anzupaddeln sein soll, ob es ein ruhiges oder unruhiges Verhalten haben soll etc. Daher am Besten in einem Shop oder zu einem Shaper gehen und sich beraten lassen.

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Im neuen Stormridersguide Frankreich sind einige Spots gelistet. Generell bilden sich die Wellen auf Korsika durch lokale Winde, weswegen nicht immer verlass darauf ist Wellen zu finden. Der Mistral schiebt meistens im Norden ein wenig Swell an die Küste, aber ob es da Wellenreitschulen gibt, keine Ahnung.

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Warum umbedingt La Pared? Im Norden von Fuerteventura gibt es einige Surfschulen die als Schulungsrevier sowohl die Westküste, die Ostküste und die Nordküste je nach Wellenbedingungen ansteuern. Wenn der große Westswell auf die Insel prallt und in La Pared der Strand bebt und nicht mehr surfbar ist, hat man im Norden viele Alternativen. Schau Dich mal im Norden um. Gute Erfahrungen habe ich mit www.freshsurf.de gemacht, aber es gibt auch noch viele andere Schulen wie Home Grown, Quiksilver etc.

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Da gibt es erhebliche Unterschiede. Windsurfbretter haben deutlich mehr Volumen und sind deutlich größer als Wellenreitbretter. Wie MistePi schreibt haben Windsurfbretter eine Mastschiene um das Segel befestigen zu können. Dies fällt bei Wellenreitbrettern komplett weg. Zudem sind Wellenreitbretter deutlich leichter und schmaler als Windsurfbretter und gehen in 90% der Fälle unter, wenn man versucht sich draufzustellen ohne dass diese eine gewisse Fahrtgescheindigkeit haben. Generell taugt ein Windsurfbrett nicht zum Wellenreiten, auch wenn man das Segel weglässt.

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Generell kann man die wichtigen ASP-Events via Livestream am Computer anschauen.

Google mal die folgenden Events, dort kannst Du unter "Heat Review" auch die Heats aus der Vergangenheit anschauen.: Quiksilver Pro France / Rip Curl Pro Portugal / Billabong Pro Tahiti - http://www.billabongpro.com/tahiti12

Die oberen beiden Events (Portugal und Frankreich) finden jeweils Ende September (Frankreich - Hossegor) und mitte Oktober (Portugal Peniche) statt und sind für europäische Surffans eine Reise wert.

Viel Spass beim Mitfiebern

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In Frankreich in der Nähe von Biarritz entsteht gerade www.secretwavesurfcamp.com ein Surfcamp-Projekt, welches sich speziell an Erwachsene richtet. Unterricht in kleinen Gruppen, gehobene Unterkunft und kulinarische Exkursionen in die französische Küche sollen hier geboten werden.

Generell wird hier mehr der Sport, als das Nachtleben im Fokus stehen. Ab April 2013 soll es losgehen.

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Frankreich ist eine traumhafte Gegend zum Surfen lernen. Die Anreise mit dem Auto hält sich in Grenzen und die ewigen Sandstrände bieten unzählige Surfspots zum Wellenreiten.

Speziell die Gegend um Hossegor und dem Baskenland bietet nebem dem Surfen, noch viele andere Freizeitbeschäftigungen (Bergwanderungen, Radtouren etc.).

Neulich bin ich über www.secretwavesurfcamp.com gestolpert und ich finde deren Konezpt, welches sich speziell an Erwachsene richtet sehr interssant. Zudem findet man in deren Blog auch einige Beiträge zum Thema surfen in Frankreich welche sehr informativ sind.

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Windsurfen kann man vielerorts in Deutschland erlernen. Da reicht schon ein kleiner See und ein wenig Wind als passende Zutat. Je nachdem wo Du wohnst sollte es viele Alternativen geben.

Zum Wellenreiten lernen wird es in Deutschland schon etwas komplizierter. Hier bietet sich in Deutschland in erster Linie die Nordseeküste an. Sylt ist eine der besseren Surflocations. Die Ostfriesischen Inseln, wie Borkum und Norderney bieten auch Wellenreitmöglichkeiten, wobei, wie Liquid Surf schon geschrieben hat, findet man die besseren Surfspots im europäischen Ausland wie Frankreich, Spanien (kanarischen Inseln) und Portugal. Wenn es speziell um Frankreich geht, dann gibt es auf www.surfen-frankreich.de einige Infos und Reisetipps.

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Jeder der sich überlegt in Hawaii surfen zu lernen sollte seine Kredikarte mitnehmen und ein gut gefülltes Bankkonto haben. Neben der Anreise, ist speziell das Leben auf den hawaianischen Inseln extrem teuer. Pro Person kann man vor Ort als Tourist gut und gerne um die 100 Euro pro Tag einplanen (Stand 2012). Selbst um dort langfristig zu leben sind die Lebenskosten erheblich höher als in Deutschland.

Generell gibt es eine Menge guter Surfspots auf den hawaiianischen Inseln die aber meist ziemlich ungeeignet für Anfänger sind. Speziell im Winter wenn der große Swell am Northshore von Oahu anrollt sind Wellenberge von 8-10 Meter keine Seltenheit. Sicher gibt es auch ein paar gute Anfängerspots, aber ohne das nötige Kleingeld ist eine Reise nach Hawaii eher anstrengend.

Auch wenn Frankreich den einen oder anderen als Reiseziel abschreckt, es ist nach wie vor eine verdammt gute Gegend um in Europa Surfen zu lernen. Schau mal bei www.surfen-frankreich.de rein wo immer wieder Infos und News zum Surfen in Frankreich gepostet werden.

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