Hi,

in freier Wildbahn dürfte das nicht gefangen worden sein, da es Lugia dort bisher nicht gab (bzw. wahrscheinlich auch nicht geben wird.)

Wenn Lugia bei einem Feldforschungsdurchbruch oder als PVP-Belohnung gefangen wird, sieht die Anzeige aber auch so aus, wie auf dem Bild.

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Guten Morgen Spielwiesen, guten Morgen in die Runde,

mit Tiervideos sprichst Du eine wichtige und in meinen Augen gar nicht so schlichte Sachen an. Es gibt auch einige Instagram-Tier-Accounts denen ich speziell deshalb folge. Die können einem manchmal schon den Tag retten.

Ansonsten erfüllt mich vieles mit Freude. Sei es, ein neues Buch (derzeit ganz besonders: Christian Kracht: Eurotrash) beginnen zu können oder die Zubereitung eines guten Essens. Und nicht zu vergessen: Das Abschließen des täglichen Work-Outs - denn, so strapaziös es manchmal sein mag, das Ganze dann hinter sich zu haben, und zu wissen, dass man seinem Körper etwas gutes getan hat, ist immer wieder ein großartiges Gefühl. Gleiches gilt natürlich, wenn man während des Trainings mal Fortschritte sieht, weil bestimmte Übungen nicht mehr gar so schwer fallen.

Last but not least. Interaktionen mit geliebten Menschen - seien sie, wie aktuell häufig auch nur telefonisch/schriftlich oder per Videochat.

Solche Dinge genügen, damit ein Tag gut wird. Allgemein hilft es natürlich, den Fokus eher auf Positives statt auf Negatives zu legen, und wenn es nur die kleinen Dinge sind. Das scheint mir gerade in der Corona-Zeit wichtig.

In dem Sinne: Genießt den Tag. :)

Mike

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Guten Morgen,

den LaVey Satanismus (dessen "Regeln" Du hier erwähnst) kann man, denke ich, ausschließlich in seinem historischen Kontext - dem Amerika der 60er Jahre - betrachten und beurteilen. Die 1966 von Anton Szandor LaVey gegründete Church of Satan war ebenso Counterculture/Gegenkultur wie die Hippie-Bewegung Gegenkultur war. Halt mit dem Unterschied, dass sie das ihrer Meinung nach etwas naive Hippie-Credo "All you need is love" genauso ablehnten wie abrahamitische Heilsversprechungen.

Auch wenn die 60er in den USA allgemein natürlich gerne mit der Hippie Bewegung in Verbindung gebracht werden, darf man nicht vergessen, dass der absolute Großteil der amerikanischen Gesellschaft zu dieser Zeit stock-konservativ war und die vorherrschende Prüderie peinliche Züge annahm - was natürlich auch heute teilweise noch so ist. Gegen diese gesellschaftliche Moral trat die Church of Satan damals an. Als Zeichen der kompletten Ablehnung benannte LaVey seine Bewegung nach Satan - dem ursprünglichen Widersacher dieser Gesellschaftsordnung. Freilich vor allem aus Gründen der Provokation.

Wenn Du mich also nach meiner Meinung zum Church of Satan Satanismus fragst: In den 60ern war sie in Amerika ein Auffangbecken für Menschen, die "anders" waren und aus unterschiedlichen Gründen (bsp. sexuelle Vorlieben) nicht so Recht in die Gesellschaft passten. Sie unterstützte diese Menschen, ein positives Selbstbild zu gewinnen und sich selbst zu akzeptieren bzw. zu lieben. Wobei man ihren Einfluss auch nicht überschätzen darf. Sie war halt ein Teil der amerikanischen Gegenkultur der 60er. Aus der Perspektive betrachtet war das schon 'ne gute Sache.

Mit Metal und Teufelsanbetung hat das alles natürlich herzlich wenig zu tun. Heute ist die Church of Satan relativ nutzlos, aber solange Kinder, die ihre Eltern schocken wollen, sich die "satanische Bibel" von LaVey kaufen, wird sie sich finanziell über Wasser halten können.

Abschließend ein Bild von LaVey mit seinem Löwen Togar.

Bild zum Beitrag

Habt einen schönen Tag!

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Kann man nicht abstreiten, dass Kollegah deutschen Battle-Rap geprägt hat, wie wenig andere und - zumindest was Vergleiche und Punchlinedichte angeht - da keiner an ihn rankommt.

Der Fairness halber muss man aber sagen, dass diese schon übertriebene Fixierung auf Silbenzählen und Reimlänge eher Deutschrap-exklusiv ist. Dass es in anderen Sprachen wenig vergleichbares gibt, erklärt sich also auch dadurch.

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Hallo Unleq,

um Barschwa entwickeln zu können gibt es zwei Anforderungen, die jeweils unabhängig voneinander sind.

Das heißt:

  1. Du brauchst einerseits 100 Bonbons als allgemeine Voraussetzung.
  2. Das individuelle Barschwa, welches du entwickeln magst, muss mindestens 20km Dein Buddy Pokémon gewesen sein.

Erfüllst Du diese beiden Voraussetzungen, kannst Du Barschwa entwickeln.

Viele Grüße

Mike

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