Ja, es gibt Heterophobie

Heterophobie ist genauso valide wie rassismus gegen weiße, nur weil etwas weniger präsent ist, ist es noch lange nicht richtig.

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Er kann gar nicht gecancelt werden, einfach die Zuschauer die Hass verbreiten, dauerhaft sperren.

Faktisch hat er ja recht, Transfrauen sind keine biologisch echten Frauen, punkt.

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Frau= biologisch weiblich (XX Chromosomen)

Der Begriff ''Frau'' ist für biologische Frauen festgelegt & da gibt es auch nichts dran zu rütteln, punkt.

Nur biologische Frauen können bspw. Kinder gebären. Beide geschlechter haben Ihre eigenen stärken & schwächen. Wenn jetzt jeder sich als Frau identifizieren könnte, zerstört man nur was es heißt eine Frau zu sein.

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Könnte es sein, dass du in Biologie mal wieder nicht aufgepasst hast? Wundert mich absolut nicht.

Brustwarzen sind weder ein rein männliches noch weibliches Merkmal. Sowohl Männer als auch Frauen haben auch Brüste & Brustwarzen, dafür anders ausgeprägt.

Wie du schon selbst erkannt hast, hat es auch beim Mann einen Sinn brustwarzen zu haben, z.b als erogene Zone.

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Anderer Vorschlag

Oder wir belassen es weiterhin bei Mutter & Vater, da es nur zwei biologische Geschlechter gibt. Bedeutet auch nicht-binäre Menschen sind entweder weiblich oder männlich.

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Bin ich transphob?

Mir wurde vorgeworfen, dass ich transphob bin und dies mit der Argumentation der folgenden Punkte:

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen in Wahrheit biologisch betrachtet weiterhin Männer sind.

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen meiner Meinung nach weder Frauenklos betreten dürfen noch an weiblichen sportlichen Wettbewerben teilnehmen dürfen.

Nun zur Erklärung von den 2 Punkten:

1. Ich stehe zu der Aussage, dass Transfrauen biologisch betrachtet als Männlich zu Werten sind, da das ursprünglich-genetische Geschlecht nichtmals operativ veränderbar ist. Man kann sich die Geschlechtsteile operieren lassen, Hormone aufnehmen, das Aussehen ändern, trotzdem bleibt man biologisch ein Mann. Gleichwohl habe ich indes betont, dass Transfrauen hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität eine Frau sind. Daher sollte und muss man sie auch als Frau ansprechen. Sie.

2. Rein aus moralisch-ethischen Gründen halte ich es für hochgradig verwerflich solch eine Möglichkeit zu bieten. Vor allem sehr viele Frauen, insbesondere Feministinnen, haben mir diesbezüglich schon zugestimmt. Man darf und sollte das Risiko nicht zulassen, dass Männer, welche möglicherweise unter dem Deckmantel einer Transition Damenklos betreten, die dortigen Frauen sexuell belästigen. Man könnte als Gegenargument einwerfen, dass ein Mann, der eine Frau sexuell belästigen möchte, dies sowieso tun würde. Nein. Auch strafrechtlich betrachtet gibt es sowas - das nennt sich Hemmschwelle. Rein psychologisch betrachtet ist die Hemmschwelle eines potentiellen Täters, der in unmittelbarer Nähe zur Frau ist und aus dem Affekt handeln kann, viel niedriger als bei einem Mann, der theoretisch erst die Tür aufmachen muss zum Frauenklo, betreten muss und das mit Kameras etc. Das dazu.

Bezüglich des sportlichen Wettbewerbs muss ich denke ich nicht viel sagen. Genetisch unfair.

Und auch wenn Männer der Ansicht sind, keine Transfrauen daten zu wollen, ist das nicht transphob.

Schlussendlich sollte man alle Transfrauen- oder Transmänner akzeptieren & tolerieren - bis auf die genannten Punkte.

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Das hat nichts mit Transphob zu tun.

Erstmal vielen Dank für deine Frage, damit machst du auf Probleme zum Thema Transidentität/Geschlechtsdysphorie innerhalb der Gesellschaft aufmerksam, die Transpersonen ansonsten gerne mal unter dem Tisch kehren.

Zu deinen Punkten kann ich dir definitiv versichern, dass daran nichts Transphob ist & diesbezüglich wird dir auch IMMER die Mehrheit mit gesundem Menschenverstand zustimmen.

Transpersonen sind dafür bekannt die Realität zu leugnen & sich Ihre Welt so darzustellen, dass sie auf Ihre Gefühle Rücksicht nimmt. Dies ändert jedoch nichts an der wissenschaftlichen fundierten biologische Realität. Ein Mann der als Mann geboren wird, bleibt auch für den Rest seines Lebens einer, genauso ist es bei den Frauen.

LG

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