BWL ist komplett überlaufen. Das studieren viel zu viele. Glaubst du wirklich, dass du damit noch einen richtigen Job findest... Mit einem BWL Studium wirst du höchstens Sachbearbeiter wenn du Glück hast... Nein, da musst du nicht viel einfach können sondern nur deiner eintönigen Arbeit nachkommen viel Spaß. Mein gut noch soein BWLer...

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Mach eine Ausbildung, es studieren viel zu viele. Die Hochschulen sind überlaufen und die meisten BWLer werden arbeitlos oder Sachbearbeiter. Mit einer Ausbildung hast du da bessere Chancen.

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Sieh einfach ein, dass du nicht zum studieren geeignet bist... Wie wäre es mit einer Ausbildung, da werden tatsächlich Leute gesucht. Wir brauchen nicht mehr "Akademiker"...

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Da du fahrlässig handelt hast hast du keinen Anspruch auf das Geld. Du könntest aber freundlich nachfragen.

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Wenn du nicht Bafög berechtigt bist kannst du deine Eltern auf Unterhalt verklagen, du müsstest einen Anspruch auf 735€ haben (inkl Kindergeld usw.) . Lass dich wenn bei der Beratungsstelle deiner Stadt beraten.

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Du könntest es ja finanzieren. Die freuen sich.

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Die Altparteien kontrollieren diese Lügen Presse. Wir werden alle nur veräppelt...

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2,3 an der Fachhochschule ist eher durchschnittlich. In der IT erwartet man eigentlich überdurchschnittliche Intelligenz...

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Kommt es auch auf den Studiengang an, wie freundlich und kompetent Dozenten sind?

Meine Cousine studiert Betriebswirtschaftslehre und meint, ihre Dozenten seien sehr kurz angebunden, würden in den Seminaren kaum auf Fragen der Studierenden eingehen. Was Anmedlungen zur Sprechstunden angeht würden sie sich entweder gar nicht zurückmelden oder erst nach 2-3 Wochen.

Bei mir scheint das grundverschieden zu sein. Ich studiere Grundschullehramt und die Dozenten sind durch die Bank eigentlich sehr hilfsbereit und haben eigentlich immer ein offenes Ohr, wenn jemand in Vorlesungen und Seminaren Probleme hat und erklären die Folien notfalls noch einmal in einer Sprechstunde oder nach der Vorlesung selbst. Während in anderen Bereichen den Studierenden selbst in der vorleungsfreien Zeit nur einen einzigen Raum zum Lernen anbieten (der meist überfüllt ist), kann man bei uns einfach zum Pförtner gehen, sich einen Schlüssel abholen und kann dann einen gerade nicht benutzten Seminarraum zum Lernen nutzen. Auch sollen unsere Sprechstunden zeitlich sehr gut bemessen sein, wenn man dies mit Aussagen von Kommilitonen aus anderen Studiengängen vergleicht.

Beispielsweise habe ich mich aus eigener Schusseligkeit für ein Seminar angemeldet, was gar nicht für meine Schulform gedacht war. Der Dozent meinte, das sei ja gar nicht schlimm, er würde mich im anderen Seminar (was ähnlich aufgebaut ist) anmelden und mir dann dort meine Punkte verbuchen.

Auch in unseren Klausuren ist es so, dass die Dozenten vorher eingrenzen, was sie abzufragen gedenken und es kam in den Klausuren bisher nie zu bösen Überraschungen, wenn man sich an die Angaben gehalten hat.

Kann man sagen, dass es auch auf den Studiengang ankommt, wie freundlich und kompetent Dozenten sind?

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Unis versuchen in überlaufenen Studiengängen wie bwl Studenten rauszufiltern, indem u.a. indem man Studenten zum selbstständigen Lernen drängt... mit bwl beispielsweise wird man sowieso arbeitslos, das studieren so viele...

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