Der DBB- Vorstandsvorsitzer hat vor ein paar Tagen mit der Corona-Politik der Regierung abgerechnet. Aber das wichtigste war, dass seiner Ansicht nach 300.000 Beamte und Menschen fehlen die beim Staat arbeiten.
Gleichzeitig wandte sich Silberbach gegen Quoten zur Steigerung der Vielfalt beim Personal des öffentlichen Dienstes. „Wenn eine Gesellschaft bunter wird, dann sollte sich das auch im Staatsdienst spiegeln“, sagte er. „Allerdings ohne Quoten, sondern nach Eignung Leistung und Befähigung. “
Zwar sagt er, dass die Verfaltung bunter werden sollte aber ohne Quote.
Das ist aber schlichtweg zu schwer, da Personen ihres gleichen Fördern, statt jemand „fremdes“
Deshalb finde ich Quoterungen wichtig.
Ich selber kann sagen, dass ich eine Quotenfrau bin. Aufgrund meiner Transidentität, meiner ausländischen Herkunft sowie Behinderung haben meine Bewerbungen bei Behörden immer gute Chancen.
In der Privatwirtschaft hingegen hagelt es an Absagen.
Meine Frage: Sollten Beamtinnen und Beamte nach Quotierung berufen werden?
Z.B eine Stellenanzeige bei der Stadt Bonn
Die Bundesstadt Bonn verfolgt das Ziel, die Vielfalt der Bevölkerung auch in der Stadtverwaltung abzubilden und setzt sich daher aktiv für Chancengleichheit und Diversität ein. Vielfalt ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur und wir sind bestrebt, ein offenes Arbeitsumfeld zu pflegen, das Menschen unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen und sozialen Herkunft, ihres Alters, ihrer Behinderung, ihrer Religion sowie ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität gleiche Chancen bietet. Wir bestärken Menschen mit einer Migrationsbiografie sich zu bewerben, da wir ihren Anteil in allen Bereichen und Ebenen erhöhen möchten. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind erwünscht.