Also wenn du jetzt den Hauptschulabschluss machts, musst du erstmal den Realschulabschluss in Angriff nehmen und dann kannst du Fachhochschulreife machen. Und wenn du schon die Möglichkeit hast, würde ich dir raten, dann gleich lieber ein Jahr länger zur Schule zu gehen und die allgemeine Hochschulreife, also Abi, zu machen. Mit der Fachhochschulreife kannst du nur an Fachhochschulen studieren, nicht aber an Universitäten. Pferdewissenschaft und Pferdewirtschaft gibt es meines Wissens nach aber nur an Unis ;)
Ich bin früher auch englisch geritten und reite jetzt seit einigen Jahren Western. Und bevor ich deine Fragen beantworte möchte ich mal vorweg nehmen, dass Western nicht immer gleich Western ist. Also die Reitweise im Grunde natürlich schon aber jeder macht einige Sachen doch irgendwie immer ein bisschen anders. Ich hatte bisher drei verschiedene Western-Reitlehrerinnen und es ist immer ein wenig anderes gewesen. Aber ich denken beim englischen Reiten ist es auch so, dass es jeder immer ein bisschen anders macht.
Der Große Unterschied liegt in den Hilfen. Beim Westernreiten sind Gewichts und Schenkelhilfen besonders wichtig. Man hat nicht die Anlehnung ans Pferdemaul wie man sie beim englischen hat, aber auch beim Westernreiten spielen die Zügel eine kleine Rolle. (Beim englischen sollte es mit den Gewichtshilfen natürlich auch so sein, aber ich denke wir wissen alle das es bei vielen eben nicht so ist und das es leider auch in vielen Reitschulen nicht richtig vermittelt wird) Das Westernreiter die Zügel immer nur einhändig halten stimmt nicht. Wenn du mit Western anfangen würdest, würdet du sie zunächst mit beiden Händen halten. Das Einhändige reiten kommt erst viel später und erfordert auch ein anderes Kopfstück/Gebiss als das Zweihändige. Dann ist es so, dass man nicht die ganze Zeit mit den Schenkeln treibt (was beim englischen aber eigentlich auch nicht so sein sollte). Du gibst dem Pferd einmal ein Signal z.B. zum antraben und dann sollte es so lange traben bis du ihm was anderes sagst. Auch das anhalten ist z.B. anders: es wird nur über die Gewichtsverlagerung angehalten, egal aus welcher Gangart....es gibt so viele Unterschiede, die möchte ich jetzt garnicht alle aufzählen ;)
Nein kann man nicht weil es, wie oben erwähnt, ganz andere Hilfen sind und ein englisch ausgebildetes Pferd wüsste garnicht, was du von ihm willst. Andersherum wäre es genau das gleiche.
Ich mag im Grunde genommen beide Reitweisen, wenn sie denn richtig ausgeführt werden. Mir macht Westernreiten aber mehr Spaß, besonders z.B. Trail (kannst du ja mal bei YouTube oder so schauen, was das ist). Und das die eine oder andere Reitweise besser oder schlechter für das Pferd ist, kann man nicht sagen. Es gibt in beiden Sparten gute und schlechte Beispiele ;)
Kann mir zufällig jemand sagen was das für eine Rasse sein mag? Die Pferdchen auf dem Bild sehen so hübsch aus :)
Also ich habe eine RB auf einem Quarter Horse, der ist jetzt Anfang 20 und topfit! Mit dem kann man reittechnisch noch alles machen. Und er macht nicht den Eindruck als würde er in den nächsten 5 Jahren an Alterschwäche sterben. Bei guter Grundgesundheit und guter Haltung/Pflege kannst du schon mit einer Altererwartung von min. Ende 20 rechnen. Oft werden Pferde auch über 30 Jahre. Aber Gesundheitlich kann immer was dazwischen kommen! Andersherum kann es auch passieren, dass ein Pferd schon in jungen Jahren durch Krankheit/Unfall unreitbar wird oder eingeschläfert werden muss. Natürlich steigt das Risiko mit dem Alter, wie bei uns Menschen auch. Ich persönlich finde 16 Jahre nicht zu alt, der Rest muss aber eben stimmen. Und wenn sie sonst in guter Verfassung ist und nichts unvorhergesehenes passiert kannst du sicher noch einige Jahre Spaß mit ihr haben.
Also ich würde mich da an deiner Stelle nicht einschüchtern lassen. Ich glaube nicht, dass sie damit durch kommen. Nur mal so: um wieviel Geld geht es denn? Ich kann mir bei zwei Monaten nicht vorstellen, dass es wirklich viel ist. Wahrscheinlich wollen sie dich mit der Drohung einer Klage nur unter Druck setzen, dass du es doch noch zahlst. Aber ob sie es dann wirklich durchziehen ist eine andere Frage. Ich bezweifel es. Denn wenn sie damit nicht durchkommen haben sie auch noch die Kosten für den Anwalt usw.
Das beste wird sein, sie jetzt einfach zu ignorieren. Da klärende Gespräche ja offensichtlich nicht möglich sind. Sag einfach nichts mehr dazu. Wenn sie dich doch Anzeigen sollten nimm dir auch einen Zeugen, z.B. deine Mutter. Die kann dann bestätigen, dass du gesundheitliche Probleme hattest und rechtzeitig bescheid gesagt hast. Vielleicht kannst du auch eine Bestätigung von deinem Arzt bekommen, dass du krank warst?(wenn es wirklich dazu kommen sollte) Ansonsten mach dir nicht so viel Stress deswegen. Die haben überhaupt nichts gegen dich in der Hand.
Wenn du Glück hast kannst du durchaus soetwas finden, wobei es aber doch eine ganz große Ausnahme wäre. Ich hätte meine RB zum Beispiel auch 7 Tage die Woche haben können (und das auch noch umsonst) aber da ich das garnicht schaffen würde teile ich mir das Pferdchen mit einer anderen RB, da die Besi garnichts mehr mit dem Pferd macht. Sowas ist dann schon ein echter Glücksgriff. Allerdings solltest du dir überlegen ob du nach zwei drei Wochen wirklich immernoch Lust hättest jeden Tag zum Pferd zu fahren...
Sattler gibt es auch noch, wenn du an Handwerklicher Arbeit interessiert bist.
Pro Monat kannst du mit folgenden Kosten rechnen:
150-400€ Stall (je nach Region, Haltungsform, Service)
50€ Futter (kann bei einem jungen, gesunden Pferd weniger sein, kann bei einem alten oder kranken Pferd aber auch wesentlich mehr werden)
60€ Unterricht
20€ Schmied (Umgeschlagen auf die Monate, der kommt ja nicht jeden Monat)
15€ Wurmkur (auch nicht jeden Monat)
50 - 200€ im Monat zurück legen für eventuelle hohe Tierarztkosten oder Neuanschaffungen
das sind dann
ca 450-600€ im MonatHinzu kommen nochmal ca 100€ Versicherung im Jahr
Ich würde auch nicht sagen das es langweilig wird. Ich habe zwar selbst kein eigenes aber ich glaube es kommt auch drauf an wie groß das Interesse an dem Pferd/reiten wirklich ist und wie alt die Besitzerin. Ich glaube ein junges Mädchen hat schneller mal keinen "Bock" mehr auf das Pferd als jemand Erwachsenes, der vor der Anschaffung alles gut durchdacht hat. Ich würde es mit einer langjährigen Beziehung zwischen Menschen vergleichen: Am Anfang ist da die verliebtheit, alles ist aufregend und toll. Irgendwann verfliegen vielleicht diese anfänglichen Gefühle und die Schmetterlinge im Bauch aber wenn es wirklich Liebe ist bleibt das Gefühl der engen Verbundenheit, der Zuneigung und man verbringt immernoch gerne Zeit miteinander. Man vertraut sich immer mehr und lernt sich besser kennen ;) Aber man findet sich doch nicht gegenseitig irgendwann langweilig? Zumindest nicht wenn es passt ;) Es wird anders aber es ist immernoch schön.
Wenn das dein Traum ist und du unbedingt Australien sehen möchtest, dann TU es doch einfach. Was interessiert dich da die Meinung anderer Leute? Eine Reise lohnt sich IMMER, solange zwischen An- und Rückreise noch genug Zeit ist zu entspannen. Allerdings ist es natürlich immer eine Frage des Geldes. Die Flüge nach Australien sind recht teuer, da muss man sich überlegen ob es das einem Wert ist für zwei Wochen so eine lange und teure Strecke zu fliegen. Andererseits hast du natürlich recht, so lange du in einem festen Arbeitsverhältnis stehst wird es schwer überhaupt mal länger irgendwo hin zu fahren. Also wird es immer aufs gleiche drauf hinaus kommen. Wenn du das Geld hast und es dir nicht zu schade ist, fliege nach Australien. Aber unterschätze die Kosten dort nicht, es ist wirklich teuer. Wenn du die Zeit dort voll nutzt und nicht in irgendwelchen Clubs oder Hostels versackst kannst du auch in zwei Wochen viel sehen. ;) Das ist dann nur eine Frage der Planung und Organisation.
Ja du brauchst immer einen Tauchschein. Wenn du den in Australien machen möchtest kannst du den Open Water Diver (das ist sozusagen der Basistauchschein) innerhalb weniger Tage machen. Die Tauchschulen dort sind auf Touristen eingerichtet die nicht ewig Zeit haben und so schnell wie möglich ins Wasser wollen ;) Ich habe meinen Schein in Malaysia gemacht. Das hat glaube ich 5 Tage gebraucht und ca. 250 Euro gekostet. Ich bin danach auch in Australien getaucht und kann dir nur sagen: In Malaysia war es unter Wasser 1000mal schöner! Ansonsten halte nach Padi-Tauchschulen ausschau, die kann ich dir nur empfehlen. http://www.padi.com/scuba/
Viel Spaß in Australien!
Vielleicht klammerst du im Trab zu sehr mit den Beinen? Achte darauf das du auch in den Oberschenkeln und Knien locker bleibst und schön über das Fußgelenk nach unten federst. Ist es sowohl beim Aussitzen als auch beim Leichtraben das selbe oder gibt es da vielleicht einen Unterschied? Ist es beim ausreiten auch so? Ansonsten versuch die arbeit im Trab so spannend und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten: Stangenarbeit, viele Biegungen usw. Wenn alles nichts hilft solltest du nach gesundheitlichen Ursachen suchen.
Also ich bin mal eine Zeit lang eine Traberstute geritten, die kam auch von der Rennbahn. Natürlich ist jedes Pferd, von der Zucht unabhängig, anders. Aber ich glaube ein ruhiges und ausgeglichenes Rennpferd wäre schon eine große Ausnahme! Denn der Umgang auf der Rennbahn ist nicht gerade einfühlsam und das prägt die Pferde fürs Leben. Die Stute im Trab auszusitzen war mir nahezu unmöglich. Und diese Pferde haben auch oft ein großes Problem mit dem Galopp, schließlich dürfen sie beim Rennen auf keinen Fall angaloppieren. Dann bring mal so einem Pferd das ruhige Galoppieren bei, da brauchst du schon viel Erfahrung und Ausdauer ;)
Solltest du dein Englisch verbessern und viele neue Leute kennenlernen wollen, empfehle ich dir UNBEDINGT alleine zu reisen (bzw nicht mit jemand deutsches zu reisen ;). Sonst redest du die meiste Zeit fast nur deutsch (was du sowieso schon genug tun wirst, weil gefühlte 80% der Leute in den Hostels deutsche sind). Wenn du einen festen "Reisepartner" hast, lernst du wahrscheinlich weniger Leute kennen und bis weniger Flexibel was das Reisen und die Arbeitssuche angeht. Und falls du doch mal keine Lust mehr auf allein reisen hast, findest du immer ein oder mehrer Leute denen du dich anschließen kannst, die das gleiche nächste Reiseziel haben wie du. Ich bin mit meinem Freund zusammen unterwegs gewesen und denke jetzt, das es allein besser gewesen wäre. Andererseits ist der Start in der Fremde sicherlich leichter, wenn man jemanden hat. Aber das haben so viele andere auch überlebt.
Lg und viel Spaß down under
ich würde dir einfach empfehlen einen Trainer zu suchen der mal bei dir vorbei kommt und dir dann konkret helfen kann. Offensichtlich läuft da irgendwas schief, aber was genau kann man schlecht sagen wenn man dich und das Pferd nicht live sieht ;) Ansonsten kannst du ja mal ein Video machen. Ich persönlich würde mit dem Driving Game aber erst anfangen wenn das Stachelschwein-Spiel sehr gut bis perfekt klappt.
Ich würde unbedingt empfehlen es ohne Organisation zu machen. Ich habe es selbst getan und sooo viele Leute in Australien getroffen, die es auch ohne gemacht haben. Die meisten, die eine Orga hatten haben sich auch im nachhinein geärgert weil sie die anderen gesehen haben, die es ohne gemacht haben und man die Orga nicht wirklich braucht. Es ist alles so easy selbst zu organisieren! Wenn man mit dem Working Holiday Visum durch Austalien will sollte man wohl in der Lage sein sich seinen Flug und eine Unterkunft für die ersten Nächte selbst zu buchen. Das Visum übers Internet zu beantragen ist auch Kinderleicht, ich hatte meines nach fünf Minuten! Also wer das nicht gebacken bekommt sollte sich ernsthaft überlegen ob er sich mit einem Auslandsaufenthalt in Australien nicht überfordert. Die kommerziellen Orgas verdienen doch nur an der Unwissenheit ihrer Kunden...wenn man sich mal ein bisschen schlau macht ist diese "Hilfe" aber komplett überflüssig. Und höhere Chancen einen Job zu bekommen, habt ihr mit denen auch nicht. Sie schicken euch nur Jobangebote zu, bewerben müsst ihr euch immernoch selbst. Und an so eine Jobvermittlung kommt ihr auch ohne Orga, die gibt es in Australien nämlich zu genüge. Eigentlich reicht es auch auf gumtree.com.au nach Jobs ausschau zu halten. Alle Infomationen die ihr für die Planung eures Abendteuers braucht findet ihr auf reisebine.de und im Lonely Planet (Reiseführer) Also spart euch lieber das Geld, ihr werdet es in Australien gut gebrauchen können ;)
Also bevor ich mit Bodenarbeit wirklich angefangen habe, war ich sehr von Gawani Ponyboy fasziniert...habe die Methode aber nie an meiner RB ausprobiert weil es für dieses Pferd "unnötig" gewesen wäre, es ist ein gut ausgebildetes Pferd das ziemlich rangniedrig ist und sowieso auf alles, was man (vom Boden aus) von ihm verlangt ohne wiederrede sehr sensibel reagiert. Hätte ich ein junges Pferd, dass erst ausgebildet werden soll würde ich mich mit Gawani allerdings nochmal auseinander setzen.
Ich mache zur Zeit die Spiele nach Parelli. Warum gerade der? Nun um ehrlich zu sein, ist mir diese Methode eher "in die Hände gefallen" als das ich sie gezielt ausgewählt hätte. Parelli ist einfach weit verbreitet und so ist es auch nicht verwunderlich das in unserem Stall einige Pferdebesitzer nach dieser Methode arbeiten, deshalb bin ich damit eher zufällig in berührung gekommen und habe die tollen Ergebnisse gesehen, die die anderen mit ihrem Pferden nach einiger Zeit hatten. Also habe ich es auch ausprobiert und finde die Methode gut. Meiner RB bringt es denke ich auch Spaß.
Ich denke aber auch das man sich nicht zu sehr auf eine Methode versteifen sollte und sich auch anderen Methoden anschauen sollte. Wenn man kein eigenes Pferd hat ist es allerdings schwer, da man nicht auf Workshops o.ä. fahren kann.
In den USA bietet sich für einen einjährigen Aufenthalt eigentlich nur Au Pair wirklich an. Denn so ein richtiges Working Holiday Visa in der Art haben die dort meines wissens nicht, wie z.B. in Canada oder Australien. Und einfach so ein einjähiges Visum nur zum reisen wäre wohl sehr schwer bzw garnicht zu bekommen. Also bleibt nur Au Pair. Bist du weiblich oder männlich? Wenn du Au Pair machen möchtest würde ich es über eine gute Agentur machen und du brauchst einen Führerschein. Die meisten Agenturen verlagen auch bereits vorhandene Erfahrung mit Kindern. Um dir die nachweisen zu lassen könntest du z.B. ein Praktikum in einer Kita machen. Eine gute Freundin von mir ist auch gerade als Au Pair dort und findet es richtig gut.
Also wenn du die RB behalten willst (anscheinend bist du ja nicht wirklich glücklich mit ihr und die Einstellung der Besi ist auch ein bisschen komisch...) wird das eine Arbeit auf längere Dauer.... meine RB war auch so drauf wie du deine beschreibst. Also der Rat von der Besi sie einfach rennen zu lassen ist ziemlich verantwortungslos. Mach das bloß nicht! Ich würde das Pferd im Gelände die nächsten Ausritte nurnoch Schritt, höchstens Trab reiten. Wenn sie von sich aus versucht loszulaufen muss das eine Konsequenz für sie haben, zum Beispiel Rückwärtsrichten oder mehrere Volten hintereinander. Außerdem musst du anfangen sie im Gelände zu beschäftigen, so das sie sich konzentrieren muss und dir zuhört. Seitengänge, Anhalten, Rückwärtsrichten, Volten, Slalom, viele Tempowechsel innerhalb einer Gangart. Geh auch mal nur mit ihr spazieren am Strick. Wenn sie total aufdreht und dir garnicht mehr zuhört könntest du auch mal versuchen abzusteigen, sie vom Boden aus Rückwärts zu richten, Hinterhandwendung, Vordehandwendung,... dann ein Stück führen bis sie sich wieder beruhigt hat und dann wieder aufsitzen. Das du mit ihr auf dem Platz nicht üben kannst ist natürlich ein großer Nachteil :( Ich weiß nicht ob ich das Problem mit meiner Rb in den Griff bekommen hätte, hätte ich nicht die Möglichkeit zur Arbeit auf dem Platz gehabt.
"Vielleicht wist ihr noch so dinge die man bei der Hafi oder fjordpferdezucht beim körperbau beachten sollte ?" Wer solche Fragen im Internet stellen muss, sollte auf jeden Fall die Hände vom züchten lassen! Da kann doch nichts gutes bei raus kommen. Und ich geben Julchen212 recht und kann mich für Betriebe wie PPP auch nicht begeistern. In meinen Augen steht hier der Profit, Geldmacherei im Vordergrung. Wenn euch die Pferde an sich am Herzen liegen, müssen diese im Vordergrund stehen. Das bedeutet dann auch kein Ponyverleih, keine Pferdemassenproduktion und Reitferien im GANZ großen Stil. Ich finde einen kleinen Hof mit Charme und ein paar gemischten Pferden, wo eine übersichtliche Gruppe von Kindern/Jugendlichen ein unvergessliches Ferienerlebnis haben können viel viel schöner.
Mal eine andere Sache: habt ihr euch mal ausgerechnet was sowas KOSTET?