Schreibe mir deine Fantasien....

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Sei einfach ehrlich zu ihr und frage vielleicht was sie möchte. Und überlege dir was du möchtest. Erfahrungen könnt ihr zusammen sammeln. 

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Das ist doch genug. Nur nicht sehr ausgewogen. Obst und Gemüse nicht vergessen!

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Die Fettpolster an den Beinen kommen erst später...

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Ist meine Mutter psychisch Krank?! Oder ist das Normal? Bitte durchlesen! :/

Hallo Leute! :) Ich - oder bessergesagt meine Mutter - hat ein großes Problem; denn sie ist nicht glücklich. Ich meine, wirklich* nicht* glücklich, und dass seit Monaten!

Vorgeschichte : 2001 bin ich geboren. 2003 hat sie sich von meinem vater getrennt, denn er hat sie nicht mehr richtig wahrgenommen, und sie wie ein sch eissdr eck behandelt. 2004 ist sie mit meiner Schwester mit ihrem neuen Freund schwanger geworden, und sie sind zusammengezogen. Er hat sie aber auch nicht gut behandelt, und sie war das typische Frauenbild des Mittelalters (Keine Arbeit, zuhause sein & putzen & auf die Kinder aufpassen). Sie hatte sie wegen mir und meiner Schwester nicht getrennt. 2010 wurde sie wieder schwanger & haben sie geheiratet. Meine 2. Schwester kam zur Welt. 2011 wollte sie nicht mehr, und sie ließen sich scheiden. Gleich danach kannte sie M. kennen, und sie zogen 2013 zusammen, mit mir, meiner Schwester und seinen zwei Kindern. Meine andere schwester lebt bei ihrem vater, und er (ihr vater) hat meiner mutter sogesagen sie weggenommen. Sie darf sie aber noch sehen, nur lebt sie halt nicht bei uns.

Meine Mutter ist Schichtarbeiterin, und ist immer schlecht gelaunt, ständig brüllt sie rum, nur bei den kleinsten Sachen. Sie isst nicht mehr, weil M.'s schönheitideal Magermodel ist (also, wirklich sehr dünn, so dass man Knochen sieht!) und deshalb will sie dies entsprechen, und isst kaum etwas. Sie hat wieder angefangen zu rauchen (Als sie erfahren hat dass sie mit mir schwanger ist, hat sie aufgehört). Sie ist ständig Müde, ständig sagt sie sowas wie "ich kann nicht mehr! ich will nicht mehr!" und soetwas halt. Ich mache mir wirklich sorgen! Das ist doch nicht normal, bei der kleinsten Frage auszuflippen! Meine Ona sagt, sie ist überfordert. Aber dann brauch sie doch Hilfe, oder? kann ich irgendwas machen?! Ich weiß nicht mehr weiter!

Danke für Antworten & Tipps, Kim.

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Das hört sich nach einer Depression an. Bespreche deine Sorgen mit dem Jugendamt. Die können wirklich gut helfen und Beratungsgespräche anbieten. Du schreibst schon sehr erwachsen. Respekt. Deine Mutter kann stolz auf dich sein. Alles gute für euch.

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Oh kenne ich. Nicht so leicht. Wichtig ist das ihr euch aussprächt und über das Missverständnis lachen könnt.

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Da stimmt was nicht mit dem Kreislauf denke ich. Erzähle es deinem Arzt. Alles gute.

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Danke ja ich vermisse ihn unglaublich. Ich lebe für mein Kind!

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Du Arme Maus. Also weinen darf dir nun mal keiner verbieten. Wende dich wenn es zu schlimm wird Ans Jugendamt! Die sind kompetent und helfen euch. Viel Glück

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Hund als dauernder Streitgrund

Hallo community,

da ich grade nicht weiter weiß hoffe ich dass hier vielleicht jemand einen guten Rat hat. Wir haben einen Familienhund (Eurasier) der immer mal wieder Unsinn anstellt - so weit nichts ungewöhnliches für einen 2,5 jährige Hündin. Leider nutzt meine Frau jede Gelegenheit bei der der Hund irgend etwas anstellt als Anlass für eine Diskussion, die nicht selten in Streit ausartet. Heute ist die Situation - muss leider sagen "mal wieder" - eskaliert, meine Frau hat die Kinder aus dem Kindergarten abgeholt und der Hund war ca. 30 Minuten alleine. Dabei hat es unser Tollpatsch-Hund irgendwie geschafft sich im Badezimmer einzusperren, ich vermute dass die Tür wegen Durchzug zugefallen ist, jedenfalls hat die Badezimmertür nun ein paar gewaltige Spuren ihres Fluchtversuchs. Ja, was sonst, Frau kommt heim, sieht den Schaden und geht natürlich in Explosion, ich bekomm im Büro - wieder mal - den Anruf und werde informiert was "mein Hund" wieder angestellt hat.

Was mich jetzt aber an der Situation ernsthaft stört, als es daran ging ob wir uns einen Hund zulegen sollen oder nicht hab ich mehrere dutzend Male gefragt was sie dazu denkt und ob sie sich bewusst ist was auf uns / sie im einzelnen zukommt, es wurde längstens und breitestens kommuniziert dass sie den Großteil der "Hundebetreuung" zu übernehmen hätte - ich war zu dieser Zeit noch Angestellter, mittlerweile bin ich selbständig und habe noch weniger Freizeit als davor. Meine Frau ist nicht berufstätig. Sie hatte mehrere Wochen Zeit zum Überlegen und mindestens hundert Möglichkeiten Bedenken zu äußern oder einfach nein zu sagen, sie hat nichts getan sondern war einverstanden also haben wir uns vom Züchter den Hund geholt. Leider war die kleine Dame gleich zu Anfang an voll auf mich fixiert, vor meiner Frau ist sie nur unter die Couch geflohen und hat sie angeknurrt. Von da an war es eben "mein Hund" und hat es seitdem nie geschafft die Gunst meiner Frau zu erringen.

Um ehrlich zu sein ertrag ich das ständige Genöle und die Streiterei nicht mehr, ich hab auch schon mehrmals gesagt dass der Hund dann eben weg kommt, aber dann soll SIE die Sache in die Hand nehmen damit der Hund vermittelt wird und ein angemessenes zuhause bekommt, was sie dann aber auch nie getan hat. Aber der passive Protest geht weiter, beinah jeden Tag fällt ihr irgendwas ein was negativ auf den Hund zurück zu führen ist, ob es jetzt um Beschädigungen geht, dass wir nich da hin oder dorthin fahren können weil der Hund nicht mit kann, weil alle Leute in Urlaub fahren und wir mit dem Hund daheim hocken müssen usw. Manches ist teils berechtigt, anderes wiederum ist nahezu lächerlich an den Haaren herbei gezogen. Trotzdem will ich unseren Hund nicht weg geben, aber ich will auch nicht deswegen ständig mit meiner Frau streiten!

Hat jemand eine Idee wie man hier schlichten kann? Jemand einen guten Rat, oder vielleicht schon mal in einer ähnlichen Situation gewesen...? Bitte helft uns, wir sind für jede Idee dankbar :-)

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Probiere einen Hundetherpeuten. Ihr müsst euch in der Erziehung einig sein. Ist wie mit Kindern. Viel Glück.

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Wer an Selbstmord denkt, wird diesen Gedanken nie mehr los...

Hole dir bitte Hilfe.

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Das sing Gefühlsstörungen. Ist dir mal was schlimmes passiert wo du nicht weinen durftest? Oder hat dir einer deine traurigkeit nicht abgenommen? Sich noch lustig gemacht, oder angeschrien? Das könnte ein auslöser sein das Du es dir verbietest. Unbewusst. Wünsche Dir das Du Dich geborgen fühlst und sicher. Dann nimm Dir Zeit. Das wird! Lieben Gruß

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Das ist echt belastend wenn der Partner nur das eine will. Mein Freund will am liebsten auch jeden Tag. Ich kann das nicht. Egal ob er dann bockt! Wir sind doch keine Puppen. Wenn Du es nicht willst dann lass ihn schmollen. Wenn er Dich liebt dann akzeptiert er Deine Bedürfnisse. Alles Gute.

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Kann sein das Dein Blutdruck frühs zu niedrig ist. Und Dir deswegen morgens schlecht ist. Gute Besserung.

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Dein Körper wird sich dafür rechen was Du ihm da antust. Das ist verrückt. Bitte lass das.

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Also die Meerschweinchen in ein anderen Raum bringen. Und das sollte helfen. Später ins Bett gehen. Entspannungsmusik oder Geschichten helfen auch.

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Genau das Problem habe ich auch. Krankhaftes Essverhalten nennt man das. Schwer damit zu leben. Wir müssen lernen uns zu akzeptieren. Weil sonst werden wir mal ganz krank. Drück Dir die Daumen.

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