Wenn ich Deine Zeichnung richtig deute, dann ist der Flansch Deines Plattenbalkens 80cm breit, richtig? Dies entspricht bei Deinem "normalen" Plattenbalken dem Achsabstand.

Stell' Dir einfach eine Decke vor, bei der ganz viele solcher Plattenbalken mit einer Flanschbreite von 80cm aneinander liegen. Dann hast Du eine durchgehende Plattenbalkendecke mit einem Achsabstand von 80cm und schon kannst Du Deine Formel wieder benutzen.

Und Kollegin Anna92 hat da genauso recht. Addiere einfach die Fläche des Flansches (80cm*30cm) und des Steges (50cm*35cm), das ergibt die Querschnittsfläche, und multipliziere das dann mit der Wichte. Voila, here you are.

 

Grüße,

Stephan

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Auch wenn's Dir schwer fällt, viel trinken, am besten magenverträgliche Sachen, Tee und halt Wasser, Wasser, Wasser. Aber wenn ich mir Deine Frage so durchlese, würde ich darauf drängen, früher einen Termin beim Urologen zu bekommen; so ganz geheuer klingt das nicht. Mit einer Blasenentzündung ist nicht zu spaßen. Vielleicht gibt es ja noch einen anderen Urologen, oder eventuell kann Dein Hausarzt da etwas bewirken.

Grüße und gute Besserung, Stephel75

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Ganz einfach; stell Dir vor, Du würdest versichert bleiben, dann würde die Einstufung in eine Schadensklasse steigen (die Schadensklasse gibt, wie lange Du unfallfrei gefahren bist). Wenn Du dann zwei Jahre lang unfallfrei bleiben würdest, würde die Einstufung wieder sinken. Und genau diese wird angesetzt, wenn Du jetzt Deine Versicherung kündigst und in zwei Jahren wieder abschließt.

Liebe Grüße, Stephel75

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@Zeobit: Das ist schon ganz gut, das kann man so stehen lassen.

@ErsterSchnee: Bei Deinem Beispiel hat es damit zu tun, dass durch den Fahrtwind Wasser aus den Tröpfchen verdunstet und bei der Verdunstung Wärme entzogen wird, das Wasser also abkühlt; wenn der Wassertropfen also schon knapp über dem Gefrierpunkt ist und durch den Fahrtwind weiter abkühlt, entsteht Eis.

@ MarvGraf: Das von Dir beschrieben Phänomen tritt nur bi Wasserflaschen auf, bei den Kohlensäure (oder ein anderes Gas) in der Flüssigkeit gebunden ist. Durch den Druck in der Flasche sinkt der Gefrierpunkt von Wasser (unter Null Grad Celsius) , so dass es, so lange es in dergeschlossenen Flasche ist, nicht gefriert; nimmt man aber den Druck weg (Flasche auf), steigt der Gefirerpuinkt auf Null Grad Celsius und das Wasser gefriert schlagartig. Das funktioniert übrigens nur bis zu einem gewissen Punkt. Kühlst du die Flasche weiter ab, gefriert das Wasser trotz Innendruck.

So und nun @ Franziska 1965: Ich hoffe, du kannst inzwischen mit den Antworten etwas anfangen; wie gesagt, Zeobit hat die Sachlage recht gut getroffen, detaillierte Erklärungen würden auch bei mir einen Blick in meine schlauen Bücher erfordern.

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Nimm doch eine weitere UNterüberschrift, wie z.B. "Besondere Kenntnisse/Fähigkeiten" oder "Qualifikationen" oder "Zusatzausbildungen"

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Uii, das sind aber viele Fragen, und dann auch noch so "global"... Zu den WInden: Stell dir vor, die Erde steht still, die Sonne steht irgendwo über dem Äquator (zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wendekreis). Dann wird es dort warm, wärmer als an den Polen. Am Äquator steigt die warme Luft auf und es entsteht ein Unterdruck. Dieser wird dadurch ausgeglichen, dass Luft von den Polen in Richtung Äquator strömt. Jetzt hätten wir (auf der Nordhalbkugel) reinen Nordwind. Nun dreht sich die Erde aber. Am Äquator ist der Umfang größer als zum Beispiel am nördlichen Polarkries. Wie beim Karussell, wenn du außen sitzt, kommt es dir schneller vor als innen, denn du musst ja in der gleichen Zeit eine größere Strecke zurück legen. Das gleiche passiert mit den Nordwinden. Die Erde dreht sich sozusagen unter der Luft weg und wir haben (weil sich die Erde von Ost nach West dreht) Westwinde. Aufgrund von örtlichen gegebenheiten (Gebirge, große Land- bzw. Seemassen) gibt es nicht nur im Bereich vom Äquator aufsteigende (weil warme) Luft, sondern z.B. auch über den Weltmeeren (im Sommer). Das führt dazu, dass regional auch Ostwinde, oder Südwinde, entstehen, je nach Geografie (das im EInzelnen zu erklären, würde den Rahmen sprengen). Und für spezielle Winde wurden Namen gefunden, z.B. Passat.

Über Gebirgen regnet es, weil die Luft nur eine bestimmte Menge an Wasser(dampf) aufnehmen kann, ohne dass man dieses Wasser sieht (relative Luftfeuchtigkeit). Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte. Steigt nun warme Luft an dem Rand eines Gebirges auf, kühlt dies ab, die in der Luft enthaltene (absolute) Wassermenge bleibt jedoch gleich. Deshalb steigt die relative Luftfeuchtigkeit. Irgendwann ist die Luft so kalt, dass sie das Wasser nicht halten kann, und es regnet. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Luft, die aus höheren Regionen in niedere "fällt", relativ trockener wird; nördlich der Alpen nennt man dieses Phänomen "Föhn". Die anderen Fragen sind soooo weitreichend gestellt, das kann man nicht im Rahmen von GuteFrage beantworten. Google ein bißchen und versuche, deine Fragen zu präzisieren. Grüße, Stephel

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Wenn Du es wirklich ohne Medikamente versuchen möchtest (wovon ich Dir je nach Schwere der Entzündung abraten würde), dann kommt es nicht unbedingt darauf an, welchen Tee Du trinkst, sondern dass Du möglichst viel Tee, gleichmäßig verteilt über den Tag trinkst, morgens und abends ne Kanne reinschütten hilft nicht. 3 Liter sollten es schon sein. Blasen- und Nierentee (gibt's auch im Supermarkt) unterstützen noch ein bißchen die Heilung (entzündungshemmend), aber es geht auch Kamille oder Hagebutte. Schwarztee würde ich vom Bauchgefühl her eher nicht trinken, lieber Kräuter oder Früchtetees. Und nicht vergessen, den Weg zur Toilette unbedingt frei halten...

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Ich versuchs hier nochmal, ein bißchen größer, Grüße, Stephan

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Hallo, Ein "Baugutachter" darf sich grundsätzlich jeder nennen. Am besten, du schaust auf der Seite der IHK nach, da sind die öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen aufgelistet. Die haben nachgewiesen, dass sie ausreichend Erfahrung und Fachkenntnis haben, aussagekräftige und fundierte Gutachten zu erstellen.

Grüße,

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Leider schreiben viele User hier nur Mist ("der Polier leitet die Regie von Maurern", so ein Quatsch!!!) Mit Regiestunden werden Arbeiten bezeichnet, die über die beauftragte Leistung hinaus gehen. Häufig werden Regiearbeiten (vom Auftraggeber) beauftragt, während die ursprünglich beauftragte Leistung schon ausgeführt wird. Häufig handelt es sich dabei um Arbeiten, die mit den ursprünglichen Arbeiten nichts zu tun haben. Vergütet werden diese Arbeiten mit dem Stundenaufwand (Regiestunden) multipliziert dem Stundensatz. Das ist dann der Regielohn.

Das hat mit "Mindestlohn" oder "Es gibt halt Leute, die sagen was wann gemacht werden soll!"

Grüße

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Hallo, deine Frage geht ja fast schon ins philosophische; aber berechtigt. Grundsätzlich kann man an den Polen die Welt mit wenigen Schritten umrunden und so einen Tag in ein paar Sekunden "verbringen". Aber halt nur theoretisch. Nördlich des nördlichen Polarkreises ist das mit der Zeit eh witzlos, da gibt es nur ein halbes Jahr Tag und ein halbes Jahr Nacht. Meines Wissens haben sich die Länder, die ihre Landsleute bis zum Nordpol (oder Südpol) schicken, darauf geeinigt, dass an den Polen die MEZ (also die gleiche Zeit wie in London) gilt.

Hoffe, geholfen zu haben :-)

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Vorsicht beim Gipsputz, der ist nicht für außen geeignet. Warum bringst du außen nicht einfach eine Putzträgerplatte auf, z.B. Heraklit o.ä. Bringt dir zusätzliche Wärmedämmung, kann direkt auf OSB verlegt werden und kann direkt beputzt werden.

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Hallo Herby52, bei einem Pfettendach liegen die Sparren auf den Pfetten auf. Je nach Größe gibt es eine Firstpfette, eine Fußpfette und eventuell eine oder mehrere Mittelpfetten. Die vertikalen Lasten, also das Eigengewicht, Schnee usw. werden über die Sparren an die Pfetten weiter geleitet und von dort über die Wände in den Baugrund. Bei einem Sparrendach gibt es vom Prinzip her keine Pfetten (häufig werden kleine Pfetten eingebaut, zur besseren Lagerung der Sparren). Die Sparren werden am First aneinander gelehnt und an den Fußpunkten auf die Geschossdecke aufgestellt. Wichtig bei einem Sparrendach ist, dass es zwischen den Fußpunkten eines Spatrrendaches ein zugband gibt, das die beiden Sparren zusammen hält. Das lässt sich am besten mit einer Skizze erklären, dazu taugt der Link von leasingmama ganz gut. Zu deiner zweiten Frage: grundsätzlich ist der Sparrenabstand unabhängig davon ob es ein Sparren- oder ein Pfettendach ist. Abhängig von dem Sparrenabstand ist die Größe der Sparren und die Abmessungen der Dachlattung. Noch ein Unterschied zwischen Sparren- und Pfettendach ist noch, dass bei einem Pfettendach die Sparren auf beiden Dachseite mit einem unterschiedlichen Abstand eingebaut werden können, bei einem Sparrendach jedoch auf beiden Seiten denselben Abstand haben müssen, da ja immer der linke und der echte Sparren am First aneinander lehnen.

In der Hoffnung geholfen zu haben, Grüße, Stephan

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Ohne wissenschaftlichen Hintergrund fallen mir spontan folgende Nachteile ein: - Angst der Bevölkerung vor der "großen Dampfmaschine". - Unfallgefahr (soweit ich weiß, hatten die ersten Eisenbahnen nicht unbedingt die besten Bremsen). - Bei Personenzügen wussten die Menschen nicht, wie die "hohe" Geschwindigkeit auf den Körper wirkt.

Und natürlich die klassischen Nachteile des schienengebundenen Verkehrs: - Transport nur dorthin möglich, wo Gleise verlegt sind. - Transport nur bei großen Mengen lohnenswert.

Vielleicht fallen dir mit diesen Hinweisen noch weitere Nachteile ein.

Grüße, Stephel

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Hallo Shine, die Schwierigkeit liegt darin, dass Zeit keine Dezimalzahl ist, bzw. 1 Stunde und 50 Minuten nicht als Dezimalzahl vorliegen. Unmathematisch ausgedrückt heißt das, dass Zeit in einem, nennen wir es "60er-Rhythmus" gezählt wird, also 60 Sekunden sind eine Minute, 60 Minuten sind eine Stunde (danach wird es noch etwas komplizierter, aber das brauchen wir in diesem Fall nicht), und der Weg in einem "1000er-Rhythmus" gezählt wird, also 1000 Millimeter sind ein Meter, 1000 Meter sind ein Kilometer usw. Lösung: Rechne den "60er" in einem "1000er" Rhythmus um; jetzt wieder mathematisch ausgedrückt, drücke die Zeit als Dezimalzahl aus. Das geht ganz einfach:

1 Stunde bleibt eine Stunde. 50 Minuten sind 50 Sechzigstel einer Stunde, also 50 geteilt durch 60, also 0,8333 Stunden. Dein Auto fährt also 1,833 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 16km/h. Und jetzt kannst du deine Formel anwenden:

s=vt=16km/h1,833h=13,33km.

Grüße, Stephel

PS: In der Antwort von meinem Vor-Antworter ist ein kleiner Fehler, es muss heißen 110 Minuten und nicht 90 Minuten.

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