Erwartest du ersthaft von einer Internetcommunity aufgrund eines Fotos eine Krebsdiagnose?

Geh zum Arzt, dafür sind die da. Die haben das studiert.

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Der beste Fantasy-Roman mit Engeln ist die Bibel.

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Also "Japanisch Schritt für Schritt" habe ich selbst als erstes benutzt. Grammatikalisch kommt ohnehin nicht viel auf dich zu. Wichtig ist, dass du die Schriftzeichen lernst. Erst lernst du Hiragana und Katakana. Und währenddessen, bzw. dein Leben lang, lernst du noch zusätzlich Kanji.

Wenn du Hiragana und Katakana kannst, dass setzt du dich an die Grammatik. Dafür ist das erwähnte Buch perfekt. Und ansonsten musst du einfach fleißig Vokabeln lernen. Aussprache kommt auch von selbst und bringst du dir quasi automatisch bei, wenn du während deines gesamten Lernprozessen auch immer japanische Filme/Serien schaust, japanische Musik hörst, japanisches TV guckst, usw.

Bei mir hat es ca. 1 Jahr gedauert, bis ich alles problemlos konsumieren konnte. Wenn ich einen japanischen Film gesehen habe, konnte ich sagen, worum es in der Handlung geht. Lieder habe ich meistens auch verstanden und TV war gar kein Problem.

Nach fast 3 Jahren konnte ich japanisch gut genug sprechen, um mit Japanern über Gott und die Welt zu reden. Oder anders gesagt: Ich konnte Alltags-Japanisch sprechen. Also diese Stufe der Sprache, wie wir auch täglich unser Deutsch gebrauchen, wenn wir mit Freunden reden.

Nach 5 Jahren würde ich tatsächlich sagen, dass mein Japanisch perfekt geworden ist. Ich habe mein N1 bestanden und unterrichte mittlerweile Japanisch.

Eine Sache muss ich aber klarstellen: Ich habe ausnahmslos jeden Tag Japanisch gelernt. 365 Tage, 5 Jahre lang. In der Regel eine Stunde am Tag. Wenn es wirklich schwierig wurde mit der Zeit (wenn es an dem Tag Feierlichkeiten oder längere Reisen gab), habe ich trotzdem versucht, wenigstens für 10-15 Minuten zu lernen. Nur mit dieser Disziplin kann das auch klappen. Ich habe damals während meines Studiums auch nebenbei Italienisch gelernt und habe mir drei Mal die Woche für jeweils eine Stunde Zeit dafür genommen und konnte es nach 2 Jahren tatsächlich ganz gut. Aber das klappt so nicht bei Japanisch, glaub mir.

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Lieber ohne Musik.

Ich würde lieber keine Musik bevorzugen. Aber wenn man das möchte, sollte man eher zu Instrumentalmusik greifen.

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Also ich würde dir die Bücher, bzw. die Geschichten, von H. P. Lovecraft empfehlen. Es gibt da keine richtige Reihe, aber seine Geschichten zu Cthulhu laufen immer auf das gleiche hinaus, nämlich das erforschen und erleben des Mythos Cthulhu. Wenn man vieles von Lovecraft liest, kommt man diesem Mythos immer näher und irgendwie hat man das Gefühl, dass die Geschichten miteinander verwoben sind, auch wenn Lovecraft keine klassische Reihe geschrieben hat.

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Im Großen und Ganzen, lese ich so gut wie alles, was ich in die Finger bekommen kann. Es gibt wenige Ausnahmen, was bestimmte Genres anbetrifft. Ich finde beispielsweise Hardsf (Hard Science Fiction) oft relativ anstrengend, weil es in dem Genre darum geht, Wissenschaft möglichst korrekt darzustellen. Und das kann für einen Leser auch anstrengend sein. Ich bin ja auch ein großer Fan vom Film Interstellar. Und in dem Film fliegen die in ein schwarzes Loch und nutzen es als Wurmloch. Das fand ich sensationell. Aber beim Genre Hardsf wird man sowas leider nie lesen können, weil das eben nicht wissenschaftlich belegt ist.

Aber abgesehen davon, lese ich zu ziemlich alles. Einen leichten Schwerpunkt hat meine private Bibliothek in Richtung asiatischer Literatur.

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Also wenn es ein Buch eines Lieblingsautoren ist, dann lese ich es sofort, weil ich quasi nur auf dieses Buch gewartet habe. Aber ansonsten geht es mir genau wie dir. Ich kaufe auch deutlich mehr Bücher, als ich in der Zeit lesen kann, aber das ist völlig normal. Ich kenne wenige Menschen, die das anders machen.

Das liegt einfach daran, dass man sich Optionen offen lassen will und spontan zu dem Buch greift, auf das man Lust hat.

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Mein liebstes Buch über eine Apokalypse: Metro 2033 von dem russischen Autor Dmitri Gluchowski.

Und die besten Abenteuerromane sind für mich immer noch Der Seewolf von Jack London und Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson. Die sind zwar beide vor langer Zeit geschrieben worden, lesen sich aber so modern, als wären sie aus dem Jahr 2020.

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Mögt ihr Sachbücher?

Jetzt im Studium muss ich natürlich viele Sachbücher lesen. Aber so privat habe ich eher eine Abneigung gegen Sachbücher. Ich weiß nicht recht, wie ich das erklären soll.

Sachbücher sind halt irgendwie so Mittel zum Zweck. Jemand weiß was und will, dass es die anderen auch wissen, also schreibt er es auf. Das Buch dient hier lediglich als Datenträger der Informationen. Und deshalb werden Sachverhalte auch immer öfter über digitale Medien übermittelt, weil es eben nur um die pure Übermittlung nüchterner Fakten geht. Sachbücher sind wie Nachrichtensendungen. Reiner Mittel zum Zweck.

Fiktive Geschichten dagegen entführen in eine ganz andere Dimension. Sie sind das Tor zu einer ganz anderen Welt. Man schlägt das Buch auf und ist im Reich der Fantasie. Hier werden die Sinne betört. Von der Gestaltung des Umschlags bis zur Gestaltung der Seiten. Alles ist verführerisch und faszinierend.

Wenn ich in der Bibliothek der Fakultät stehe, dann sind das halt Bücher. Aber es erstaunt mich jetzt nicht. Wenn ich allerdings in der städtischen Bücherei stehe oder im Buchladen, dann staune ich wie ein kleines Kind und fühle mich richtig verzaubert; überall gibt es andere Welten und Abenteuer zu entdecken.

Sachbücher und Fiktion - obwohl das gleiche Medium, sprechen sie doch ganz andere Sinne an. Sachbücher sind rational, vernünftig und nüchtern. Romane dagegen sind musisch, episch und phantastisch.

Romane sind für mich wie gute Freunde, die mir spannende Geschichten erzählen. Sachbücher sind die Lehrer, die mir halt was erklären.

Natürlich lese ich während des Studiums Sachbücher, um etwas zu lernen. Der Mittel zum Zweck. Aber in mein Bücherregal in mein Zimmer werden niemals Sachbücher kommen. Die bleiben unten im Arbeitszimmer! Genauso wie im Fernsehen: Nachrichten sind wichtig , aber wirklich glücklich macht der Spielfilm.

Geht es euch auch so? Oder denkt ihr vielleicht ganz anders?

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Ich lese deutlich lieber Belletristik, aber kann auch das Interesse für Sachbücher verstehen. Für mich waren Sachbücher (durch die Uni) auch nur ein Mittel zum Zweck, aber seit ich das Buch über Alexander von Humboldt von Andrea Wulf gelesen habe, hat sich meine Einstellung zu dieser Sparte der Literatur komplett geändert.

Das war ein Sachbuch, das sich wie ein spannender Roman las. Und da gibt es noch einige Beispiele mehr, die sich vom öden Sachbuch, welches nur zur Informationsvermittlung dient, abgrenzt.

Deshalb würde ich mittlerweile einen klaren Unterschied machen. Es gibt Sachbücher und es gibt erzählende, spannende Sachbücher.

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200+

Lesen ist für mich kein Hobby und auch keine Arbeit. Lesen ist ein Bestandteil meines Lebens. Ich habe morgens vor dem Aufstehen ein Buch in der Hand und auch Abends vorm zu Bett gehen. Und wenn ich zwischendurch im Alltag auch Zeit habe, dann wird auch diese Zeit zum Lesen genutzt.

Da kommt man auf 40-50 Bücher im Jahr. In wenigen Jahren, hat man da mindestens 200 Bücher zusammen.

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Die Frage ist eher: Stört dich das? Ich meine, es kann dir doch egal sein, wo er hinguckt. Er guckt dir ja anscheinend nicht offensichtlich auf die Brüste oder auf den Hintern.

Aber sollte es dich doch stören, solltest du ihn einfach mal genauer beobachten. Schaut er auch bei deiner Mutter auf die Füße oder auch bei anderen Frauen? Wenn das so sein sollte, hättest du deine Antwort. Wenn das ein Problem für dich darstellt, solltest du das eventuell ansprechen, aber ganz sensibel und gemächlich. Sowas kann nämlich schnell sehr peinlich für's Gegenüber werden, was dazu führen könnte, dass er alles energisch abstreitet und ihr euch aus dem Weg geht.

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Sie hat recht. Ich mache Mist

Mal eine andere Frage: Warum machst du das überhaupt, wenn deine Freundin dir sagt, dass sie das nicht will? Warum keulst du dir einen auf irgendwelche fremden Frauen, wenn du eine hübsche Freundin hast?

Vielleicht solltest du etwas an dir arbeiten.

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Nein, es ist nicht illegal, Inzestpornos zu schauen.

Fast alle Videos, die du im Internet finden kannst, sind ohnehin nicht echt. Aber solltest du mal irgendwann ein Video sehen, im dem echter Inzest betrieben wird und alle volljährig sind, kann dir nichts passieren. Du verstoßt gegen kein Gesetz, sondern lediglich die Akteure vor der Kamera, weil das Gesetz auschließlich Sexualverkehr unter nahen Verwandten unter Verbot stellt und nicht den Konsum solcher Videos.

Du darfst also schauen, was du willst. (Vorrausgesetzt, alle Darsteller sind Volljährig)

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Diese Sparte der Pornografie ist deshalb so beliebt, weil sie ein Tabu bricht. Viele Menschen fühlen sich durch das Verbotene angezogen und erregt. Es geht nicht zwangsläufig um den Inhalt, sondern eher darum, dass etwas gemacht wird, was sonst nur im Geheimen geschieht und keiner wissen darf.

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