Bevor ich mit meinem Freund zusammen gekommen bin hat er bereits Drogen genommen ( Mdma, 2cb, 6-APB, Gras). Und ich hatte auch nie ein Problem damit obwohl ich selbst nichts nehme. Aber als er einmal bei mir was und Mdma genommen hat (was abgesprochen war) hat das meine Einstellung zu dem Thema komplett verändert. Er ist ein sehr verantwortungsvoller Konsument, hat seit dem auch nichts mehr genommen. Doch seit dem mal verletzt es mich wenn er etwas macht, dass mehr als kiffen ist. Letztens war eine Party bei ihm und ich habe mich dann zurückgezogen und in seinem Bett geweint, was er mitbekommen hat und es tat ihm leid und er meinte er macht es nicht mehr. Jetzt möchte er im November aber doch wieder Mdma konsumieren, er kündigt es mir vorher sogar an. Wir haben uns sehr doll gestritten deshalb, und dieses Thema kommt immer wieder auf aber wir kommen einfach nicht weiter: Ich bin unfassbar verletzt wenn er irgendwas macht, ich kann es nicht ändern und könnte damit einfach nicht leben und er will einfach nicht darauf verzichten. Ich hatte schonmal einen Freund der Dealer war und sich auch jedes Wochenende was eingeschmissen hat, das hat mich sehr geprägt.
Wieso will er damit nicht aufhören, wenn er sieht wie er mich verletzt? Er ist sonst ein Traumfreund und tut alles für mich.