Wir werden damit leben müssen, dass es Menschen gibt, die  den Ruhetag nicht beachten werden.

Schließlich wird das Leuten egal sein, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben.

Doch was das Ruhetagsgebot anbelangt, so geht es nach der Aussage des 4. Gebotes:

"Gedenke des Sabbattages, dass Du  ihn heiligst...." 2. Mose 20, 8-11,  dabei nicht um den Sonntag (1. Tag der Woche), sondern um den Samstag (7. Tag der Woche).

Diese Gebot ist genauso unveränderlich wie auch die andern 9 Gebote.

Die Einführunmg des Sonntags wurde nicht von Jesus oder von den Aposteln angeordnet,  sondern einerseits vom römischen Staat und von der katholischen KIrche.

321. n. Chr. hat  der römische Kaiser Konstantin d. Gr. den Tag der Sonne, d.h. den ersten Tag der Woche zu einem allgemeinen Staatsfeiertag erklärt.

Demetsprechende Verordnungen wurden zusätzlich erlassen, damit dieser Ruhetag auch von den Bürgern eingehalten wird.

Was ja auch bis heute noch geschieht, dass es ein Sonntagsgesetz gibt, aber  mit vielen Ausnahmen und Sonderregelungen für bestimmte Berufsgruppen und Tätigkeiten.

Aber generell gilt bis heute also immer noch der Sonntag als Ruhetag, an dem sehr viele Menschen auch nicht arbeiten müssen.

Wie bereits gesagt handelt es sich beim biblischen Ruhetag in den 10 Gebote um den Samstag und nicht um den Sonntag.

Jesus selber hat unmissverständlich darauf hingewiesen, dass Er nicht gekommen sei, das Gesetz  zu erfüllen (zu befolgen) aber nicht zu verändern oder sogar abzuschaffen.

Matthäus 5,  17.18.

Die allgemeinevorgebarchte Begründung der Kirchen beruht darin, dass sie den Sonntag mit der Auferstehung Christi  (1. Tag der Woche) begründen. Nur finden wir diese Begründung nicht bei Jesus oder den Aposteln.

Es ist bekannt, dass noch lange Zeit anch den Aposteln der  Sabbat als Ruihetag eingehalten wurde.

Aber mit der  Zeit der Brauch aufkam  sich auch am ersten Tag der Woche zu treffen, nur mit dem Unterschied, dass noch lange Zeit gearbeitet wurde.

Man hat diesen Tag sogar als den 8. Tag bezeichnet, was natürlich nicht buchstäblich gemeint war.

Erst mit der Einführung durch Kaiser Konstanin wurde der erste Tag der Woche(Sonntag) zu einem Ruhetag erkllärt, an dem nicht gearbeitet  durften (einige Ausnahmen hat es jedoch gegeben.)

So wurde damit  der Sabbat schließlich vom Sonntag verdrängt und zu einer Gewohnheit und schließlich zu einer Tradition, die bis heute zu einem großen teil eingehalten wird.

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Wie dieses Mal  oder Zeichen aussieht wird nicht beschrieben oder erklärt.

Obwohl Kain einen Brudermord begangen hat soll ihn dieses Zeichen schützen vor dem Tod.

Darin liegt eine Dieses Geschehen können wir übertragen auf den allgemeinen Zustand des Menschen.

Durch die Sünde sind alle Menschen vor Gott schuldig geworden und dem Tode unterworfen worden.

Aber tzrotzdem möchte Gott  den Menschen vor dem Tode zbewahren. (Paradoxon!)

Schuldig und doch bewahrt.

Dasselbe war auch bei Kain der Fall:

Schuldig auf Grund seiner Tat und doch soll er bewahrt werden.

Welches Zeichen hat Gott gesetzt durch das die Menschen vor dem Tod bewahrt werden sollen?

Das Zeichen des Opferlammes und Jesus bezeichnet es als das Zeichen des Jonas.

Was ist damit gemeint?

Es ist das Lamm Gottes, welches die Sünden (Schuld) des Mensch auf sich nimmt und an seiner Stelle den Tod erleiden muss, damit der schuldige Mensch vor dem Tod(ewigen Tod) bewahrt werden kann.

"Siehe, das ist das Lamm Gottes, welches die Sünden der Welt trägt" (auf sich genommen hat).       Johannes 1, 29

Und was hat das mit dem Zeichen des Jonas auf sich?

Matthäus 12, 39.40:

Der Bauch des Fisches einerseits als Symbol für den Tod  Jesu am Kreuz  und die Grablegung   und andereseits seine Befreiung  daraus in seiner leiblichen Auferstehung am dritten Tag nach seiner Grablegung.

So ist Christus das Zeichen Gottes in dieser Welt geworden, der durch seinen Tod die Sünde auf sich genommen hat (die Ursache für den Tod des Menschen ist ) und gleichzeitig mit seiner Auferstehung den Tod besiegt hat.

Durch Jesus  besitzt der Tod nicht länger die Macht über den Menschen.

Wer Jesus als sein Opfer für die Sünde im Vertrauen annimmt wird bewahrt vor dem zweiten Tod (Offenbarung 20 ,6) .

Wenn Gott uns also betrachtet, dann sieht Er nicht vor sich den schudigen Menschen stehen, sondern Er siehtr seinen Sohn, der für uns die Schukd auf sich genommen.

So sind wir einerseiots alle schuldig vor Gott und doch können wir trotz unserer Schuld vor dem Tod bewahrt werden.

Bewahrt werden vor dem Tod bedeutet gleichzeitig vor dem Gericht Gottes (Jüngste Gericht) bewahrt werden.

"Wer mein Wort (von der Erlösung  vom Tod hört) und glaubt dem (Vater) der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben  und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom TODE zum LEBEN hindurch gedrungen."

Das ist das Größte, was Gott  für uns getan hat, indem Er Christus zum Zeichen der Bewahrung vor dem Tode gegeben hat.

Das Zeichen der Bewahrung von Kain kennen wir nicht, aber das Zeichen für unserer Bewahrung vor dem Tod kennen wir.

Dieses Zeichen  der Bewahrung ist Jesus für uns geworden.
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Der große Unterschied besteht darin, dass die biblischge Prophetie glöttlichen Urspruing ist und die Wahrsagerei, Totenbefragung  usw. (5. Mose 18, 9-14), satanischen Ursprungs ist.

In dieser Auseinandersetzung zwischen Göttlicher Offenbarung und satanischer Information steht der Mensch.

Diese Auseinandersetzung hat im Paradies zwischen der Schlange und Eva begonnen und setzt sich bis heute über die verschiedensten Medien fort,  über die Satan Macht und Einfluss über das Denken der Menschen gewinnen möchte.

Wird doch in der Offenbarung des Johannes darauf hingewiesen, dass Satan alles daran setzt , um die ganze Welt zu verführen. Die Verführeung hat zum Ziel den Betreffenden vom Wahren oder Richtigen wegzuführen, damit er einen andereen Weg einschlägt, aber ohne dass er es merkt.

So wurde bereits Eva getäuscht und vom wahren Weg weggeführt, indem ihr der  falsche Weg als schmackhaft und als  großer Vorteil  vorgegaukelt wurde.

Das Ziel der Verführung besteht immer darin das  Falsche  als Positiv und das Wahre als Negativ hinzustellen.

So wird mit allen diesen Praktiken wie  Wahrsagerei, Pendeln, Karten aufschlagen usw. der Eindruck erweckt, dass diese Informationen, die der Mensch dadurch bekommt weitaus besser und Vorteilhafte für ihn wären, als jene, die der  durch die Offenbarung Gottes bekommt.

Nur merken die Menschen dadurch nicht, dass sie in eine falsche Abhängigkeit geraten und  auch gar kein Bedürfnis mehr haben  sich mit der Offenbarung Gottes zu beschäftigen und auch nicht bei Ihm Hilfe und Rat suchen. (Gebet).

Auf diese Weise werden die Menschen Gott gegenüber immunisiert, bzw abgeblockt, weil sie ja andeeren Informationen mehr glauben schenken, als jenen, die von Gott kommen.

Diese Täuschung erkennt der Mensch aber erst dann, wenn er sich mit der Offenbarung Gottes beschäft, dann wird ihm bewusst, dass er getäuscht und hinter das Licht geführt wurde.

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Es gibt in Wirklichkeit nicht mehrere oder viele Götter, sondern nur den einen Gott, der sich dem Volk Israel  und durch Jesus Christus den Menschen offenbart hat.

Diese anderen Götter entsprinmgen der menschlichen Phantsasie, weil hinter ihnen keine Realität steht.

Schließlich haben die Menschen die Natur vergöttlicht, Gestirne, Sonne, Mond und Sterne, alle möglichen Tiere und auch den Menschen. (Polytheismus)

Nur sind dass alles nur geschaffene Dinge von Gott und nicht Gott selber.

Und vor diesen selbstgemachten Göttern möchte Gott die Menschen bewahren, weil sie schließlich aufgrund ihrer Vorstellungen, die sie damit verbinden in eine völlig falsche Abhängigkeit geraten (oder sich in einer falschen Abhängigkeit befinden.)

Darum sollen sich der Mensch nicht ihre eigenen Vorstellungen über Gott machen, weil damit immer was Falsches dabei heraus kommt, sondern Gott durch seine Selbstoffenbarung kennen lernen.

Diese Selbstoffenbarung Gottes hat in Jesus Chrsitus sein Erfüllung gefunden.

Darum sagte Jesus: "Wer mich sieht, der sieht den Vater", weil Er mit seinem Leben, Handeln und Wirken das Wesen, den Charakter und die Absichten Gottes  erkennbar gemacht hat.

Damit wir wir trotzdem vieles noch nicht über Gott,. aber es reicht aus, um uns ein rechtes Bild von Ihm zu machen.

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Der Tempel in Jerusalem dienet als Offenbarungsstätte Gottes und als Ort der Versöhnung mit Gott.

Über die verschiedenen Opferungen findest Du eine ausführliche Erklärunh in 3. Mose 1 - 9. 16.17.

Der Sinn des gesamten Opferdienstes im Tempel diente dazu den Menschen, der die Ordnung Gottes übertreten, von seiner Schuld zu befreien.

Dazu musste er zuerst sysmbolisch seine Sünden auf das Opfertier übertragen und selber töten.

Damit sollte ihm bewusst gemacht werden, dass ein unschukdiges Tier an seiner Stelle sterben musste.

Der Priester hat dann das Opfertier auf dem  Brandopferaltar verbrannt  und anschließend  ging er mit etwas Blut  in die erste Anteilung des Heiligtums(genmannt das HEILIGE) und sprengte  das Blut sieben Mal vor dem Vorhang. Auf diese Weise wurde syambolisch  mit dem Blut die Sünde  auf das Heilitum übertragen.

Mit diesem Opfer und dem Übertragen der Sünde auf das Heiligtum wurde der Mensch von seiner Schud befreit.

In 3. Mose 17, 11 wird auf die Bedeutung des Blutes hingewiesen, durch das der Mensch von seiner Sünde entsühnt(befreit) wurde.

"Denn des Leibes Leben ist im Blut(Träger des Lebens), und ich habe es  euch für den Altar (Opferaltar) gegeben, dass ihr damit entsühnt werdet.
Denn das Blut ist die Entsühnung, weil das Leben in ihm ist.."

Einmal im Jahr am Jom Kippur, genannt der "Große Versöhnungstag" wurde das Heiligtum von allen Sünden symbolisch wieder durch ein Opfertier, bzw. mit dessen Blut gereinigt.

Das fand jedes Jahr im Oktober statt.

Nur bei diesem Versöhnungsdienst durfte der Hohenpriester in die zweite Anteilung des Heiligtums gehen (genannt das Allerheiligste), um die Reinigung des Heiligtums und die Versöhnung der Mensch  Gott durch zu führen. 3. Mose 16,1ff)

Dieses Mal sprengte er sieben Mal das Blut auf die Bundeslade mit den 10 Geboten.

Der Deckel, der sich dearauf befabd wurde Gnadendeckel oder auch der Gnadenstuhl genannt.

Welche Bedeutung hatte das?

Einerseits  haben die Gebote den Menschen angeklagt, wenn er sie übertreten hat.

Anderseits wurde durch das Blut, dass nun auf den Deckel gesprengt wurde, der schukdie Mensch dadurch "BEGNADIGT, d.h freiesprochen von seiner Schud, weil ja das Opfertier  an seiner Stelle bereits die Strafe für seinen Gesetzesbruch übernommen hat.

Mit dem Blut wurde die Anklage durch die Gebote aufgehoben, darum wurde dieser Deckel Gnadendeckel bezeichnet.

Nachdem dieser Versöhnungsdienst abgeschlossen war und das Heiligtum symbolisch gereinigt hatte ging der Hohenpreister hinaus vor den Vorhof, der ersten Abteilung des Heiligtums und übertrug nun wieder symbolisch alle Sünden auf den  Bock übertragen.ASASEL und anschließend ie die Wüste gebracht..

Das scheint alles etwas kompliziert zu sein, wenn man das zum ersten Mal hört und doch liegt in diesen symbolischen Handlungen die Erklärung darain auf welche Weise der Mensch mit Gott versöhnt werden kann.

Dieser gesamte Opferdienst war bereits ein Hinweis auf das wahre Opferlamm, welches die Sünden der Mensch auf sich nehmen  und an ihrer Stelle sterben würde.

Johannes 1, 29: "Siehe, das ist Gottes Lamm, welches die Sünden der Welt trägt."

Dieses STELLVERTRENDE OPFER, welches Christus für die Menschen gebracht hat, barchte ihnen die Versöhnung mit Gott und die Befreiung von ihren Sünden und vom Tod.

Durch die GNADE GOTTES erlangt der Mensch seine Befreiung von Schuld und Tod.

Mit seinem Opfertod ist auch der gesamte Opfer- und Tempeldienst hinfällig geworden, weil es durch Jesus nicht mehr notwendig ist weiterhin noch Tieropfer zu bringen.

Der Bock ASASEL steht symbolisch für Satan, auf den am Ende alle Sündern übertragen werden und als Verursacher wird er dafür von Gott zur Verantwortung gezogen werden.

Solltest Du dazu Fragen haben, kannst Du Dich gerne bei mir melden.

 

 

 

 

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Er wurde von keinem überirdischen Wesen erleuchtet, sondern aufgrund verschiedener Überlegungen kam er zu der Einsicht, auf welchem Wege man nicht mehr wiedergeboren wird, um schlussendlich im Nirwana aufzugehen.

Schließlich ist das  das großen Ziel eines jeden Buddhisten nicht mehr in die materielle  Welt des Leides zurück kommen zu müssen, damit er sich im Nirwana auflösen kann.

So gibt es drei Schritte zum Ziel(Erleuchtung)l:

Überwindung aller Begierden, damit die Befreiung vom Leid.

Als Folge die Befreiung von Rad der Wiedergeburten.

Und als Ziel die Auflösung im Nirwana.

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Hallo fail94:

Es muss doch Gründe gegeben haben, warum sich die Menschen von ihren antiken Götter der Römer und Griechen abgewandt haben.

Das haben schon zu dieser Zeit die philsophisch orientieren Menschen getan, weil sie erkannt haben, dass diese in Streit, Kampf und Intriegen verwickelten Götter und Göttinnen keine Hife und auch kein moralisches Vorbild für den Menschen sind.

Ein lüsteren Zeus, der als Mensch erscheint, um sich mit den Frauen sexuell  zu vergnügen und auszutoben.

Dieser oberste Gott  ist  bestimmt kein moralisches Vorbild für die Menschen gewesen

Und dann braucht man sich nur anzusehen welche Götte es gegeben hat und wofür sie zuständig waren.

Das kannst Du in jeden Buch über die griechische Religion und Mythologie nach lesen.

Im Gegenesatz  dazu Jesus,der die göttliche Liebe und in Hingabe an den Menschen offenbart hat.

Denn in all diesen Religionen gibt es diese aufopferende Hingabe an die Menschen nicht. der sich der Verlorenheit des Mensch annimmt, um sie daraus zu befreien.

Diese grolße Liebe, die durch Christus den Menschen gezeigt wurde, war das stärkste Motiv, sich diesem liebenden Gott zuzuwenden, der als Mensch seine moralische Integrität, Liebe und Opferbereitschaft unter Beweis gestellt hat.

Der auf die Gleichheit der Menschen  hingewiesen hat, und dass es kein Oben und  kein Untren gibt.

Würden hier eine Anzahl von Teilnehmern nur ein bisschen  darüber nachdenken, dann würden sie  hier nicht ihre  typischen atheistischen Parolen von sich geben, sondern erkennen, welche hohe sittlichen und sozialen Prinzipien  Jesus durch sein Leben den Menschen gezeigt hat.

Darin liegt die Größe und Erhabenheit der Person Christi:

In seiner Liebe, Demur, Feindesliebe, Barmherzigkeit und Lebenshingabe an die Menschen.

Wer diesen großen Unterschied nicht erkennt oder nicht wahrhaben möchte, dem ist nicht zu helfen.

 

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Wenn Du glaubst, dass Deine Weltanschauung (mehr ist sie nicht) richtig ist, dann zieh daraus die Konsequenz. Schließlich können Dich  Deine Eltern nicht zu irgendeiner Überzeugung zwingen.

Aber zuvor würde ich Dir das Buch vom Mac Grath "Der Evolutionisten -  Wahn" empfehlen.

Denn hier wird Dir gezeigt, dass der Atheismus nichts mit der Wissenschaft zu tun hat, sondernn sich einzig und allein auf Annahmen stützt. die genauso wenig wissenschaftlich beweisbar sind  wie der Glaube an Gott.

Der  Atheismus ist eine reine Weltanschauung (Weltsicht, die einfach Gott ausklammert), aber keine bewiesene Tatsache, wie das aber von manchen Leuten  in unwissenschaftlicher Weise behauptet wird.

 

 

 

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Ich glaube an Gott

Durch die Offenbarungen Gottes in der Bibel hat sich Gott selber den Menschen vorgesetllt:

Sein Wesen(Charakter),

seine Absichten,

seinen Willen,

seine Ziele, die Er mit den Menschen und mit seiner Schöpfung hat.

Durch Christus  ist  Gott uns auf unserer Ebene begegnet, damit wir sein Wesen und Handeln besser erkennen und begreifen können.

Gott verkörpert in seinem Wesen:

Liebe,

Gerechtigkeit,

Barmherzigkeit,

Güte,

Vergebung,

Gnade usw.

Alle diese Facetten  göttlichen Charakters wurde im Leben und Verhalten Jesu sichtbar.

Schließlich kann Gott nicht Liebe und Gerechtigkeit dem Menschen vorlegen, wenn er sie selber  nicht praktizieren würde.

Am Kreuz wird beidesdoffenbar:

Gerechtigkeit: Gott muss das Unrecht bestrafen - er tut es aber an seinem Sohn und nicht am Menschen.

Liebe: Indem Jesus die Strafe der Menschen auf sich nimmt, damit sie selber nicht für ihr eigenes Unrecht zur Verantwortung gezogen werden.

Auf diese Weise hat Gott seine Gerechtigkeit und Liebe durch Christus den Menschen offenbart.

"Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen  Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen." 1. Johannes 4, 9.

Jeder Mensch erhält Gottes Gnade, wenn er sie im Vertrauen annimmt. Dann  wird er von den Konsequenz der Sünde bewahrt, weil diese Jesus bereits auf sich genommen hat.

Deshalb sagte Jesus:

"Niemand hat größere Liebe, als der, der sein Leben für den anderen gibt."

Darum hat niemand größere Liebe zu uns als Gott, der uns vor dem Gericht bewahren möchte, um uns von Sübde und Tod zu befreien.

 

 

 

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Das ist der größte Irrglaube, der heute hauptsächlich von atheistischer Seite immer wieder vorgebracht wird.

Mehrheitlich (statisch nachweisbar) wurden die meisten Kriege nicht aus religiösen, sondern aus Gründen der Macht- und Gewinngier  geführt.

Und selbst jene Kriege, die  im Mittelalter geführt wurden hatte machtpolitische, terroriale und wirtschaftliche Gründe gehabt.

(Vergrößerung des Reiches, mehr Geldeinnahmen durch Steuern/Tribut, mehr Macht und Einfluss usw.)

Ihnen wurde nur ein religiöses Mäntelchen umgehängt, um damit einen moralischen Grund vorweisen zu können.

Denn in allen diesen Kriegen ging es immer Machtinteressen, politischer und wirtschaftlicher Natur.

So hieß es überall:
Für Gott, Kaiser und das Vaterland.

Und jede Seite glaubte Gott  auf ihrer Seite zu haben, der mit ihrem Handeln einverstanden wäre.

Die beiden großen Weltkriege (1914-1918, 1939-1945) mit über 60 Millionen Tote wurde   nicht aus religiösen , sodernm aus ideologischen, machtpolitischen und wirtschaftlichen Gründen  geführt.

Genauso der Koreakrieg, der Vietnamkrieg, der Krieg zw. Irak und Iran, der Irakkrieg usw. hatten ihre Wurzel nicht in der Religion.

Das Problem des Krieges liegt im Menschen begründet, in seiner Machtgier, Habgier und in seinen Interessen begründet.

Um das den Leuten besser verkaufen zu können wurde dann Gott als Begründung vorgeschoben.

Darum ist die Behauptung falsch, dass es ohne der Religion keine Kriege oder Auseinandersetzungen geben würde.

Das ist ein naive Betrachtrachtung unserer Welt.

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Hier ist man der Tradition der Juden gefolgt, in deren Synagogen auch die Frauen getrennt von den Männern sitzen.

Man war der Ansicht, dass man  durch die Trennung weniger  abgelenkt wird, wenn Männer und Frauen im Gottesdienst  nicht beisamen wären.

Wenn man nach dem gehen würde, müsste man das überall praktizieren,  z. B. am Arbeitsplatz, im Sport, bei öffentlichen Veranstaltungen usw.

Schließlich  liegt es am Einzelnen, wie er denkt (Phantasie), wenn er mit dem anderen Geschlecht in Kontakt kommt.

Denn sonst müssten wir schließlichen jeden Kontakt mit dem anderen Geschlecht vermeiden, um nicht auf  falsche Gedanken zu kommen.

Nicht der Kontakt ist das Problem, sondern wie wir denken. Und wenn wir in rechter Weise denken wird  auch das andere Geschlecht im Gottesdienst kein Problem  für uns sein.

So hat der Kirchenvater Hieronimus auch geglaubt, wenn er sich von der Welt und den Versuchungen fernhält, könnte er damit seine sexuellen Phantasien unter Kontrolle bekommen.

Darum ging  er  in die Einsamkeit, um völlig allein zu sein.

Nach einiger Zeit kehrte er aber wieder zurück.

Auf die Frage, warum er sein Einsiedlerleben aufgegeben habe, gab er zur Antwort.

"Ich habe wohl keine Frauen mehr gesehen, aber ich habe des Nacht von ihnen geträumt."

Er ist sich  bewusst geworden, dass man auf diese Weise seine Phantasien nicht  beseitigen kann.

Dazu muss man einen anderen Weg einschlagen, indem man lernt  damit richtig umzugehen.

Die Vermeidung eines Kontakte ist in Wirklichkeit nicht die Lösung!!!!!

 

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Erkenntnismöglichkeit und Erkenntnisstand sind dabei die ausschlaggebenden Faktoren.

Gott wird  die  Menschen nicht  zur Verantwortung ziehen, die über gewisse Dingen noch keine Erkenntnis hatten.

Jedoch gibt es überall gewisse moralische Prinzipien, die den Menschen zeigen was GERECHT oder UNGERECHT ist.

Dafür haben wir Menschen ein ausgeprägtes und sensibles Empfinden, nach dem wir unser gegenseitiges Verhalten und Handeln beurteilen, kritisieren und auch verurteilen.

 

Das ist letztlich der Erekkntnisstand, nach dem der Mensch beurteilt werden wird.

Darauf hat Paulus hingewiesen in Römer 2, 1. 2:

"Darum, o Mensch, kannst Du Dich nicht entschuldigen, wer Du auch bist,

der Du richtest. Denn worin Du den anderen richtest, verdammst(verurteilst) Du Dich selber, weil Du ebendasselbe tust, was Du richtest.

Wir wissen aber, dass Gottes Urteil recht ist über die, die solches tun."

Das ist also die gerechte Ausgangsbasis, nach der Gott die Menschen beurteilen und auch richten wird.

D.h. also, dass der Mensch immer für das verantwortlich, was er selber, bzw. alös allgemein als Recht oder Unrecht angesehen wird.

Aber über allem dem steht das GÖTTLICHE RECHT, welches auch den Menschen vermittelt werden soll.

Mit Christus ist diese NEUE ZEIT angebrochen, indem die Menschen über Gottes Gerechtigkeit(verankert in den 10 Geboten)  und das Evangelium allen Völkern verkündet werden soll, damit die Zeit der UNWISSENHEIT  beendet wird.

Darauf  wird in der Apostelgeschichte 17, 30.31 hingewiesen:

"Zwar hat Gott über die ZEIT der UNWISSENHEIT hinweggesehen;

nun aber gebietet Er den Menschen, dass sie an allen Enden "UMKEHREN"," d.h. Busse tun..

Damit werden die Menschen überall aufgefordert nicht länger ihren bisherigen moralischen oder religiösen Vortstellungen zu folgen, sondern sich der Ordnung Gottes zuwenden und ihr Leben danach ausrichten.

Aufgrund dieser Möglichkeit haben die Menschen dann nicht mehr die Möglichkeit sich auf ihre Unwissenheit zu berufen.

Wer jedoch bewusst diese neue Erkenntnismöglichkeit ablehnt macht sich vor Gott schuldig.

Bestimmt ist das fpr die Menschen nicht leicht gewohnte Wege und Tarditionen aufzugeben, bzw. zu ändern.

Aber ohne dieser Umkehr zu Gott und zu seiner Ordnung wird der Menschen keinen Zugang zum ewigen Leben erhalten.

 

 

 

 

 

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Ist einer, der die Existenz Gottes abstreitet, weil er nur das glaubt was er sieht.

Und weil er Gott nicht sehen kann, darum gibt es ihn auch nicht.

Hat doch der ersten russische Astronaut Gagarin auch diese These vertreten, als er nämlich als erster Menschen für kurze Zeit im Weltall war kam er zu folgender Schlussfolgerung über Gott:

"Ich habe mich umgesehen, ob Gott  nicht irgendwo  zu sehen wäre. Doch ich habe ihn nicht entdecken können. Aus diesem Grund kann es  ihn auch nicht geben."

Das ist  eigentlich eine sehr naive  Vorstellung über Gott, und die daraus gewonnene Schlussfolgerung.

 

 

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Diese Liste(Link), die hier angeführt wird ist hinlänglich bekannt und wird gerne von Atheisten, Moselem und anderen Kritikeren als Beweis gegen die Glaubwürdigkeit der Bibel verwendet.

Es wird in der Regel bei diesen ahgeführten Texten weder der Zusammenhang, noch die Aussagen berücksichtigt.

Schließlich ist es kein Problem, wenn man will, aus einem Buch Widersprüche heraus zu lesen, weil es immer davon abhängt wie mit einem Text unmgegangen, bzw. wie er erklärt wird.

Dazu möchte als Beispiel den ersten Text dieser Liste hier anführen.

Waum geht es im 1. und  im 2. Kapitel (1. Mose)?

Welche wichtigen en Aussagen werden gemacht?

Das erste Kapitel gibt uns einen allgemeinen Überblick(Einblick) über die Schöpfung, an dessen Ender der Menschen steht.

Im zweiten Kapitel wird in besonderer Weise  der Mensch hervorgehoben und seine Bedeutung in dieser Schöpfung hingewiesen.

Warum?

Weil Gott ihm besonderen Fähigkeiten verliehen hat, die alle anderen  Geschöpfe nicht erhalten haben.

Auf diese besondere Sonderstellung wird hier hingewiesen, die zugleich für den Menschen eine große Verantwortung beinhaltet.

Diese Verantwortung  hat der Menschen gegenüber seinem  Schöpfer, der Natur und der Tierwelt.

Zugleich wird mit der  nochmaligen Erwähnung von der Erschaffung der Tiere auf einen wichtigen Punkt hingewiesen,  der bewusst macht, obwohl sich der Mensch vom Tier aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten unterscheidet, aber doch zugleich sich mit dem Tier in Übereinstimmung befindet.

 

Warum?

 

 

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Dazu eine Bemerkung!

Ich nehme an, dass Du eine Moschee besuchst oder Kontakt zu Muslime haben wirst

Warum fragst Du nicht diese  Leute?

Ich möchte Dir nichts unterstellen, aber er sieht vielmehr so aus, als möchtest Du damit wieder nur den Islam ins Gespräch bringen. (Vorwand)

Denn wenn Du über das Kopftuch tragen Bescheid weist, wirst Du auch darüber informiert  worden sein  weshalb das notwendig wäre(?) und was zu machen ist. Oder?

Du wirst doch nicht plötzlich aus heiterem Himmel(völlig allein!)  zu diesem Entschluss gekommen sein?

Deshalb mein Zweifel daran,  ob das nicht nur ein Vorwand is

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Ich möchte Deine Mutter nicht kritisieren, aber  bestimmt ist das nicht der richtige Weg jemand zur Religion zwingen zu wollen. (Verbote)

Du wirst (nehme ich an) den Religionsunterricht besuchen, sprich doch mit dem Religionslehrer(Lehrerin) und lege ihm(ihr Deine Sitaution dar.

Vielleicht kann der Lehrer mit Deiner Mutter darüber sprechen.

Du kannst dem Lehrer Deine Gründe nennen, warum Du nicht am Gottesdienst teilnehmen möchstest oder warum Du überhaupt die christliche Religion ablehnst.

Ein solches Gespräch kann bestimmt für Dich selbst sehr hilfreich sein.

Versuche es wenigstens!

 

 

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Das zeigt einmal mehr den Unterschied auf, der zwischen Mensch und Tier besteht. Aber da gibt es noch eine Reihe anderer Fähigkeiten, die uns vom Tier unterschiedet.

Entwicklungsgeschichtlich ist das auch nicht erklärbar(nach evolutionistischer Vorstellung).

Die Begründung für den Unterschied zwischen Mensch und Tier liefert uns die Religion, die  den Menschen auf die Erschaffung durch Gott zurückführt und nicht auf den blinden Zufall, dem  der Mensch seine  Herkunft verdanken soll.

Denn nur der Mensch ist in der Lage über sich selbst, über sein Leben, über seine Bedeutung, über seine Vergänglichkeit und über seinen Tod zu reflektieren.

Das führte ihn zu verschiedenen Vorstellungen über den Tod.   Was  sie nach dem Tod erwartet haben,    zeigte sich  in ihren Bestattungsritualen.

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10 Stämme, das Nordreich, wurden durch die Assyrer (im 8. Jhd. v. Chr) eleminiert und deportiert.

Diese gab es also schon lange Zeit vor Christus nicht mehr.

Das restliche Südreich, aus zwei Stämmen(Juda und Benjamin) wurde schließlich zum ersten Mal 70 n.Chr. vom römischen Feldherrn Titus besiegt und der Tempel und die Stadt Jersualem zestört..

Endgültig zu einem großen Teil  wurden die Juden  aus Palästina um 132 n. Chr.  vertrieben, nachdem der Auftsand von Bar Kochbar  gegen die Römer niedergeschlagen  wurde.

Schon vorher und auch nachher lebten viele Juden in der Diaspora.

Sie zogen nach Süd- und Mitteleuropa.

Und aufgrund von Verfolgungen in Spanien und anderen Telien Europas flohen viele nach Osteuropa, nach Polen, Russland und später auch nach Amerika.

Mehrheitlich lebten also die Nachkommen der übriggeblieben  Juden  außerhalb Palästina, überall in der Welt verstreut.

Erst im 19. und 20. Jhd. durch den Zionismus  bewirkt begann die Rückwanderung nach Palästina, das mehrheitlich von Palästinensern bewohnt wurde.

Nach dem Drama der Judenvernichtung im Dritten Reich(1933-1945) wurde 1948 der neue Stadt Israel gegründet.

Seitdem sind viele Juden aus aller Welt nach Israel eingewandert.

Zur Geschichte dieses Volkes kann man sagen, dass es wohl kein zweites Volk auf Erden gibt, das eine solche wechselvolle Geschichte hinter sich hat wie das jüdische Volk.

 

 

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