Kostenlos wird etwas schwierig, aber es ist (noch) möglich. Immer mehr Banken schaffen ihr Gratis Konto ab. Aber es gibt noch Konten mit kostenfreier Einzahlung.

Comdirect zum Beispiel. 3 mal pro Jahr kostenfrei an Commerzbank Automaten, aber dann kostet es 4,90 € pro Einzahlung. 3 mal pro Jahr sollten aber reichen.
Achtung: Das Konto ist nur dann kostenfrei, wenn:

  • Man unter 28 Jahre alt ist UND Student, Schüler oder Azubi ist
  • Mind. 700 € Geldeingang pro Monat auf dem Konto eingehen
  • 3 Transaktionen mit GPay/APay
  • 1 Trade pro Monat mit dem Depot

Bei der Comdirect Mutter Commerzbank gibt es auch ein kostenfreies Konto, ab 700 € monatlichen Geldeingang. Dort kann man sogar unbegrenzt kostenfrei einzahlen an Commerzbank Automaten.

Problem: Beide Banken sind berüchtigt dafür, einfach mal so Leute zu kündigen. Leute, die häufig Bargeld einzahlen, werden dabei noch häufiger gekündigt (weil das der Bank Geld kostet) als andere, welche mitunter einfach so nach 20 Jahren Kontobeziehung rausgeschmissen werden.

Die ING bietet an ihren wenigen eigenen ATMs kostenfreie Einzahlungen an, über die Reisebank ist es mittlerweile nicht mehr kostenfrei.
Auch die DKB hat für Bargeldeinzahlungen kürzlich eine Gebühr eingeführt, N26 hat sie schon länger, Revolut bietet sie gar nicht an, bunq kostet monatliche Gebühren (hat aber 100 € kostenfreie Einzahlung pro Monat)

Zu guter letzt wären da noch die lokalen Genossenschaftsbanken (VR-Banken) bzw. die überregionalen Genossenschaftsbanken (Sparda und PSD-Banken) und natürlich die Sparkassen.
Dort gibt es aber den Nachteil, dass man normalerweise nur bei der Kontoführenden Bank einzahlen kann und insbesondere manche Sparkassen sehr teuer sind.
Bei den VR-Banken und PSD-Banken sieht es teilweise noch anders aus, da gibt es manchmal kostenfreie Onlinekonten, vllt. ist ja die regionale Genobank auch kostenfrei. Die Spardabanken haben in den letzten Jahren fast alle Gebühren eingeführt.

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4 Tage, ich glaube nicht wirklich, dass da noch was kommt. Außer, irgendein Rentner, der noch papierhafte Überweisungen macht, hat gekauft, dann kann allein die Überweisung schon mehrere Bankarbeitstage dauern.

Ich selbst habe vor der neuen Abzocke seitens eBay..... ähhm.... ich meine natürlich vor der neuen Zahlungsabwicklung bei eBay selber öfters per Überweisung verkauft. Je nachdem, bei welcher Bank der Käufer ist und wann er überwiesen hat, waren die Zahlungen 1-2 Bankarbeitstage nach der Meldung "Käufer hat Zahlung gesendet" da. Nach ein paar Tagen habe ich dem Käufer ne nette Erinnerung geschrieben (z. B "Sehr geehrte Frau Musterfrau, der Artikel xyz ist Versandbereit. Ich kann den Artikel allerdings erst nach Zahlungseingang versenden, bla bla bla"), wenn nach ein paar Tagen der Käufer nicht gezahlt hat oder wenigstens eine sinnvolle Erklärung abgeliefert hat, habe ich einen sogenannten Nichtzahlerfall aufgemacht.

Nach ein paar Tagen ohne Zahlung (ich glaube es waren 4-5) konnte man den Fall schließen und den Artikel wieder einstellen. Allerdings habe ich zur (Rechts)sicherheit nochmal ne Nachricht an den Käufer geschickt, dass ich den Kaufvertrag in 7 Tagen kündige, wenn nicht bezahlt wird und nach 7 Tagen eben den Kaufvertrag fristlos gekündigt und wieder eingestellt.

Wenn ein Käufer nicht zahlen will, hat man wenig Handhabe. Er wird einfach nicht überweisen und ihn dazu zu zwingen würde viel Aufwand und Kosten, die du vorstrecken musst, bedeuten.
Zwar bekommt der Käufer bei eBay einen auf den Deckel, wenn er das zu oft macht (dann gibt es ggf. eine Kontosperrung) und man kann auch einstellen, dass Käufer, die mehr als 2 sog. Nichtzahlerfälle (ohne Bezahlung geschlossen) in den letzten (ich glaube) 12 Monaten hatten, nicht mehr auf die eigenen Artikel bieten können, mehr kann man aber nicht machen.

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Was für ein Blödsinn!! Fahrdienstleister ist nicht nur einfach Knöpfchen drücken. Fahrwegprüfung, Weichen einstellen, Spitzenverschluss, ggf. Erlaubniswechsel Fahrstraße festlegen, ggf. BÜs sichern, Signal auf Fahrtstellen, Zugmeldetelefonat (was immer nach einem genauen Wortlaut mit dem Nachbar-FDL geschehen muss, bei eingleisigen Strecken muss er den Zug zudem zuerst anbieten) und so weiter.
Auf manchen Strecken mit Höhengleichen Bahnsteigzugängen muss er zudem Reisendensicherung betreiben, d.h die Tür/Schranke/was auch immer zum Bahnsteig öffnen und schließen wenn der Zug weg ist.
Je nach Stellwerksbauform ist es mal mehr und mal weniger aufwendig, je älter, desto aufwendiger.

Und im Störungsfall wird das ganze dann komplizierter. Da muss man dann ganz besonders aufpassen, was passiert, wenn man das nicht macht, haben diverse Eisenbahnunglücke gezeigt (Bad Aibling z.B)

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WTF..die neue Zahlungsabwicklung ist reine Abzocke. 0,35 € Fixkosten und 11 % Provision auf alles (auch Versandkosten)

Wie kann man sowas nur zustimmen?
Ich hab bis zum 28.05 Zeit, dann wird mein eBay Konto dicht gemacht und die paar Bücher, die ich nicht verkauft habe landen auf dem Müll...

Schade eigtl. Es kann aber nicht sein, dass man jeden Mist Sendungsverfolgt verschicken muss und dann kommt es darauf raus, dass man bei nem 1 € Buch 5 € Versandkosten oder so hat... Ich kann jedem privaten eBay Verkäufer nur raten, das gleiche zu tun: eBay Konto schließen und nix mehr verkaufen, dass macht echt keinen Spaß mehr

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Funktioniert, auch wenn dies ggf. eine manuelle Prüfung auslöst.

Ratsam ist es nicht, denn für jeden Eingang einer Überweisung zahlt der Empfänger (in dem Fall die Firma) Gebühren. Ob es negative Auswirken hat, wage ich dennoch zu bezweifeln. Gern gesehen dürfte es nicht sein

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Gute Frage. Solche Konten mit Entgelten für Buchungsposten (Mit 1 € meinst du sicherlich das Senden von SEPA ICT, aber es gibt Konten, die nicht viel kosten, pro Gutschrift aber 0,10 € - 0,50 € verlangen)

In diesem Fall würde dem Empfänger ein großer Schaden entstehen. Wie das Strafrechtlich aussieht, weiß ich nicht, ich kann mir aber gut vorstellen, dass der Empfänger Schadensersatzansprüche hat, wenn man Vorsatz nachweisen kann.

Davon mal abgesehen: Solche Konten sind in der Regel überteuert, es nützt nichts, wenn ich 2,50 € statt 7 € fürs Konto zahle, für jeden Furz dann aber nochmal 0,35 €. Auch ein notorischer Barzahler hat einige Kontobewegungen (Strom, Wasser, Gas, Miete, Heizung, Versicherung, Gehalt usw.), da ist man in der Regel mit einem reinen Online Konto, welches, je nach Bank, 2-4 € pro Monat kostet besser beraten (sofern alle Buchungen inklusive sind, dass ist bei Onlinekonten oft aber nicht immer der Fall)

Das mit dem 1 € ist übrigens fürs Senden einer Echtzeitüberweisung, nicht fürs Empfangen. Die Comdirect hat diese (hohe) Gebühr erst vor wenigen Wochen eingeführt. Unverständlich, da es ja eigentlich der neue Standard ist und es ein USP der Comdirect war. Viele Sparkassen und VR Banken schaffen solche Extra Gebühren ja gerade ab, definitiv ein großer Rückschritt.
Übrigens einer von mehreren Gründen, warum ich nach 1 Jahr und vielen Kontowechseln wieder zurück zur Sparkasse bin. Ich zahle lieber 2,70 € pro Monat und habe alles inklusive (Onlinebuchungen, Girocard, pushTAN, Kontowecker, Echtzeitüberweisung) statt bei der Comdirect zwar ggf. ein kostenfreies Konto zu haben, aber Angst haben muss, dass ich einfach so gekündigt werden (Google spuckt da so einige Sachen aus, wenn man sucht "Commerzbank plötzliche Kontokündigung), allerdings für Echtzeitüberweisungen extra zu zahlen und 2 ziemlich verkrüppelte Bankkarten zu haben

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Im Idealfall gar nichts. Bei Direktbanken ist es in der Regel so oder so kostenfrei. Beispiele:
ING: Unter 28 Jahre immer kostenfrei, danach ab 700 € Geldeingang kostenfrei, darunter 4,90 € pro Monat
Comdirect: Unter 28 Jahre kostenfrei (sofern man Azubi Student oder Praktikant ist), danach 700 € Mindestgeldeingang, sonst 4,90 € pro Monat.
Drei GPay/APay Zahlungen pro Monat oder ein Wertpapiertrade pro Monat sind für die Kostenfreiheit ebenfalls ausreichend
DKB: Immer kostenfrei, das Konto ist als Azubi aufgrund der Kreditkarte, die immer inkl. ist nicht so leicht zu bekommen. Ab 700 € Monatlichen Geldeingang fallen die Fremdwährungsgebühren bei der Kreditkarte weg (Vorsicht: Änderungen an den Konditionen sind wahrscheinlich)
Consorsbank: Unter 28 Jahre kostenfrei, danach ab 700 € Geldeingang kostenfrei darunter 4 € pro Monat. Für die Girocard wird allerdings 1 € pro Monat fällig (ex. EC Karte) Bis 26.03.2021 noch bedingungslos kostenfrei

Bei den Sparkassen/VR-Banken, Commerzbank usw. gibt es oft junge Konten. Diese sind entweder für alle bis zu einem gewissen Alter (z.B 21 Jahre) kostenfrei oder mit Nachweis über die Ausbildung (meist geht das solange, bis man 26 Jahre ist)
Vorsicht: Insbesondere einige Sparkassen und manche VR-Banken erheben für selbstversändlichkeiten Entgelte, z.B die Zustellung der TANs auf das Mobilgerät (per APP, nicht SMS) oder die Push Benachrichtigungen über Kontoumsätze (insbes. Sparkassen)
Auch nach Entgelten für Buchungsposten (Überweisungen, Kartenzahlungen, Lastschriften, Gutschriften) Ausschau halten, diese unbedingt vermeiden, da das Konto dann sehr teuer wird. In der Regel ist das aber bei Konten für junge Leute nicht der Fall

Neobanken bieten Volljährigen in der Regel komplett kostenlose Konten (BitWala, Vivid, Tomorrow, N26, Wise, Revolut), sind als Hauptkonto allerdings nicht zu gebrauchen.

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Consorsbank kündigt Dispo einfach so?

Grüßgott miteinander,
ich habe ein Problem: Die Consorsbank hat mir den Dispo gekündigt!
Vorgeschichte: Wegen IT Problemen konnte das Dezmbergehalt (Ziel: 20. Tages des Moants) nicht ausgezahlt werden (kurz vor Weihnachten hatten wir quasi totalausfall, bis vor kurzem gab es wohl Probleme mit der Banksoftware)
Es kam erst am 8 Januar.
Ich bin bei der Consorsbank und habe dort einen Dispo von 2.000 €. Am 05.01 habe ich realisiert, das mein Kontostand zur Neige geht und Wertpapiere verkauft. Die Auszahlung kam erst am 08.01 an.
Leider war mein Konto am 7. für eine Lastschrift nicht gedeckt. Die Lastschrift wurde trotz Dispo einfach zurückgegeben. (Ich kenne den Gläubiger persönlicg, hab mit ihm alles geklärt)
Am nächsten Tag wurde ich darüber unterrichtet, dass mein Dispo aufgrund fehlender Gehaltseingänge ab sofort gekündigt sei.

Naja, ich hab angerufen, die meinten, wegen fehlender Gehaltseingänge sei er gekündigt . Zu dem Zeitpunkt war das Gehalt längst auf dem Konto! Mein AG hat die Probleme wohl noch immer nicht ganz im Griff, den das Gehalt kam als normale Überweisung mit "Gehalt" im Verwendunsgzweck statt als Gehaltszahlung. Gehalt ist Gehalt!

Meine Fragen: Darf die COnsorsbank einfach so den Dispo ohne Vorwarnung kündigen und dann auch Lastschriften platzen lasen ohne Vorlaufzeit? Und ist es legal, dass das Gehalt als Gehaltsüberweisung (mit speziellem Code) kommen muss statt normaler SEPA Überweisung mit Gehalt im Verwendungszweck (notfalls mit Gehaltsnachweis)?
Bei einem Kumpel kommt das Gehalt standardmäßig der normaler Überweisung. Er ist bei der ING und hatte nie Probleme damit.

Ich bin sauer.... auf die Consorsbank. Es hätten noch mehr Lastschritften platzen können!
Ich bin auch sauer auf mich selbst. Warum bin ich nicht zur ING gegangen?

Bitte um Beantwortung meiner Fragen, vielen DAnk im Voraus

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Consorsbank ist beim Dispo extrem konservativ. Wenn SALA Umsätze (so heißt die Codierung für Lohn/Gehalts/Rentenzahlungen) wegbleiben, ist der Dispo ganz schnell weg. Selbst wenn Gehalt eingeht, welches nicht SALA codiert ist, sondern im Verwendungszweck als Gehalt deklariert ist.

Die feine englische Art ist das nicht. Man hätte mal freundlich bei dir anklopfen können. Und ggf. Gehaltsnachweise einfordern können (viele Banken fordern Gehaltsnachweise ein) statt einfach kündigen.
Dass einfach Lastschriften zurückgegeben werden, noch bevor du über die Kündigung des Dispos unterrichtet wurdest halte ich für unzulässig. Die Consorsbank müsste meines Erachtens nach die Rücklastschriftgebühr übernehmen.
Ich frage mich, wozu die Consorsbank dir einen Dispo einrichtet, nur um beim ersten Mal nutzen ihn gleich zu kündigen, da hätte man sich den Dispo sparen können.

Mein Tipp: Geh zur ING (denen reichen Gehaltsnachweise, Gehalt muss nicht zwingend auf dem Konto eingehen)
Lokale VR-Bank oder Sparkasse könnte auch eine Option sein (gibt günstige und teure Banken)
Mir ist keine andere Bank bekannt, welche sofort beim ersten mal fehlendem Gehalt den Dispo sofort kündigt. kann ja mal passieren, dass das Gehalt später kommt (gut 8 Januar statt 20 Dezember ist schon sehr spät), aber für solche kurzfristigen Engpässe hat man ja eigentlich einen Dispo....

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DKB - deutsche Kreditbank ist die einzige mir bekannte Bank die das automatisch macht. Bei vielen anderen Banken kann man das nach Kontoeröffnung (teilweise erst nach Gehaltseingängen, anderen reichen Gehaltsabrechnungen) einrichten

ABER: Die DKB ist recht konservativ wenn es um das eröffnen von Konten geht. Man braucht eine gute Bonität und ein geregeltes Einkommen, vor allem wegen der VISA Kreditkarte.
Anfangs ist der Dispo oft nur 100 € oder 500 €, nach einigen Gehaltseingängen kann man aber einen Antrag auf Erhöhung stellen.

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Spar die die Ratenfinanzierung für den PC! Es sei denn der PC ist sehr wichtig für z.B Beruf oder Ausbildung. Zudem sind 7,90 % p.a für einen Ratenkredit in der jetzigen Zeit Wucher.

Der Ratenkauf-Anbieter von Mindfactory (toller Händler) ist (leider) die Santander Consumer Bank.
Diese ist nicht gerade für günstige Kredite oder so bekannt, die sind meist recht teuer und machen ihre Produkte (z.B 1plus VISA Kreditkarte) durch Konditionsänderungen unbrauchbar.
Ich will nicht sagen, dass andere Anbieter (Consors Finanz oder Targobank) besser sind, aber die Santander Bank ist mir schon mehrmals negativ aufgefallen. Sei es durch Schlagzeilen, dass sie bei einer als dauerhaft gebührenfrei versprochenen Kreditkarte Jahresgebühren einführen wollten oder wie sie die 1plus VISA von einer Top Karte zu einer 0815 gemacht haben.

Generell sind solche Händlerfinanzierungen relativ teuer. Zinssätze von unter 7 % habe ich selten gesehen, das geht teilweise hoch bis auf knapp unter 10 %.
Da ist sogar der Dispokredit meiner Hausbank (knapp 7,3 % effektiv p.a) günstiger!
Ja, es gibt 0 % Finanzierungen, aber die sind dann meist an eine gewisse Laufzeit und andere Bedingungen geknüpft (nur einmal pro Person)

Ich würde dir also ganz klar von solchen Konsumkrediten direkt beim Händler abraten.
Das ist einfach viel zu teuer, wenn man das aktuelle Zinsniveau sich ansieht. 3-5 % für einen Ratenkredit sind meiner Meinung nach ok (bei sehr guter Bonität oder Baufinanzierungen ist es noch weniger aufgrund geringeren Risikos)
Ich würde versuchen, den PC aus Guthaben zu kaufen (welches ja derzeit leider quasi gar nicht verzinst wird), dass ist günstiger.
Wenn du jetzt bei Notebooksbilliger finanzieren willst, dann musst du aufpassen, denn Consors Finanz jubelt einem bei der Finanzierung eine verkrüppelte Kreditkarte unter, welche Zinsen von 15,90 % effektiv aufruft, wenn man die Karte (wie in der Werbung angepriesen) für Ratenzahlungen nutzt oder Bargeld abhebt. Zudem ist das gar keine Kreditkarte, dass ist ein getarnter Rahmenkredit mit Debitkarte. Der Grund: Consors Finanz möchte keine Chargebacks mit dieser Karte.
Aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

Wie heißt es so schön: Wenn du etwas unwichtiges nicht gleich bezahlen kannst, dann lass es.

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Bei der deutschen Girocard/Maestro (wie sie in DE üblich ist und immer noch fälschlicherweise als EC Karte bezeichnet wird) kann er, ohne die PIN keinen nachhaltigen Schaden anrichten.

Er kann höchstens etwas per Lastschrift einkaufen, aber die Lastschrift ist rückbuchbar. Denn die IBAN kann ja auch anderweitig missbraucht werden (z.B von einem eBay Käufer oder was, überall wo die IBAN angegeben ist besteht die theoretische Möglickeit des Lastschriftmissbrauches)

Wenn es sich um die Maestro Karte von der N26 Bank, von Revolut oder um eine KREDITKARTE (dann wäre es aber Mastercard bzw. VISA), dann sofort sperren lassen. Denn die Kreditkartennummer und das Ablaufdatum reichen manchmal aus, um online einzukaufen. Wenn er den CVC hat, kann er noch bei mehr Shops einkaufen. Bei vielen muss man aber das 3D Secure Verfahren anwenden, aber richtig Pflicht ist es erst ab März. (3D Secure=2FA Autorisierung)

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Dass sind die Onlinebanking Zugangsdaten.

Ich nehme an du willst PayPal mit Giropay aufladen.
Erste Frage: Bei welcher Bank bist du? Von den großen Banken bieten nur die Sparkassen, VR-Banken, PSD-Banken, die Postbank und die Comdirect Giropay an. Bist du nicht bei einer dieser Banken (es gibt eine Webseite wo man prüfen kann, ob die eigene Bank das unterstützt) wird das nichts.
Aufladen geht dann nur per Überweisung (das dauert allerdings, selbst Echtzeitüberweisungen kommen nicht instant an) oder eben bei Bezahlung per Lastschrift oder Debit/Kreditkarte direkt beim Kauf.

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Dass ist die Advanzia Mastercard Gold. Deren Geschäftsmodell ist es, durch Wucherzinsen von 17,88 % p.a nominal und einer für den Kunden nachteilige Zinsberechnung Geld zu scheffeln, und zwar richtig.

Wenn man damit kein Geld abhebt, und die Schulden immer fristgerecht nach Eingang der Rechnung VOLLSTÄNDIG zurückzahlt, zahlt man keine Zinsen. Bei Wareneinkäufen gibt es nämlich bis zu 51 Tage zinsfreies Zahlungsziel
Bei Geldabhebungen und Bargeldähnlichen Transaktionen (wie TransferWise, PayPal Friends oder Revolut) sowie Kryptokäufen fallen die Zinsen sofort an.
Man muss den Saldo zudem komplett manuell ausgleichen, da Advanzia kein Geld abbucht.
Die Rechnung kommt i.d.r am 4. eines Monats, am 20. ist die Zahlung des Mindestbetrages (läppische 3 %, mind. 30 €) fällig.
Sollte nur 1 Cent zu wenig eingehen oder die Überweisung sich verspäten (weil man zu lange wartet) oder man die Teilzahlungsfunktion nutzt wird es richtig teuer.
Denn die Zinsen fallen dann ab Transaktionstag an. Und nicht erst ab dem Fälligkeitstag des Mindestbetrages.

FAZIT: Die Kreditkarte hat gute Konditionen (es ist eine Goldkarte mit Versicherungen, welche allerdings stellenweise lückenhaft sind), allerdings sollte man seine Finanzen im Griff haben und tunlichst den Saldo jeden Monat vollständig tilgen und bei Barabhebungen, Bargeldähnlichen Transaktionen und Kryptokäufen sofort das Geld überweisen.

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Geht leider nicht. Einzahlung geht bei VR-Banken und Sparkassen (bei Sparkassen gibt es ein paar Ausnahmen, ich gehe gleich darauf ein) nur bei den Automaten der jewiligen Bank.

Nur bei Commerzbank, Postbank, Deutschebank, Targobank, Santander usw. (Bundesweit tätige Banken) kann man bundesweit einzahlen.

Einige Sparkassen haben sich zum Institutsübergeifenden Einzahlen zusammengeschlossen. Damit das funktioniert, muss man bei einer Sparkasse ein Konto haben, die daran teilnimmt. Die Sparkasse, wo man einzahlt muss dass auch unterstützen. Leider machen das nur wenige Sparkassen und es gibt keine Liste welche Sparkassen das machen. Und meist nimmt die Sparkasse wo man einzahlt dann doch noch eine Gebühr fürs Einzahlen

Die VR Banken haben sowas leider nicht. Es würde nur das Einzahlen mit Überweisung gehen (Einzahlung am Schalter, die Bank überweist es dann), aber dafür werden happige Gebühren fällig und viele Banken bieten das gar nicht mehr an. Postbank ist eine der wenigen Banken wo ich weiß, dass sie es anbieten, dafür aber auch ordentlich abkassieren.

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Commerzbank Kreditkarte - Erhebt Auslandsgebühr für PP Zahlungen?

Tag zusammen

Mir ist wegen Corona langweilig gewesen und habe deswegen mal meine CoBa KK Abrechnungen und Kontoauszüge angesehen. Habe das Konto welches ab 1.200 € Geldeingang kostenlos ist und die graue Klassik Kreditkarte.

Da PayPal bei mir seit einigen Monaten aus unbekannten Gründen (ich hatte noch nie eine Rücklastschrift mangels Deckung oder so) Lastschrift verwehrt und ich immer per PayPal einkaufe habe ich mir von die Karte von der Commerzbank geholt. Damit bezahle ich quasi alles. Auf Amazon (direkt mit der Karte), meine Lebensmitteleinkäufe, sonstiges E Commerce. Und: Meine zwei Twitch Abos (je 4,99 € pro Monat) via PayPal, wobei ich im Laden und am ATM eher die GIrocard nutze

Naja, mir ist aufgefallen: Jeden Monat hat die Commerzbank mir 0,08 € Auslandsgebühren abgebucht. Seit ich zwei Twitch Abos habe das doppelte. Ich habe gestern meine CoBa Filiale angerufen und gefragt, wo die Gebühr herkommt. Ich war seit 3 Jahren nicht mehr im Ausland und kaufe nur in Deutschen oder EU Shops ein. Antwort der Commerzbank: Jeden Monat werden aus den USA zwei mal 4,99 € abgebucht, daher die 1,75 % Fremdwährungsgebühr. Auf die Frage, ob das meine zwei Abos sein hies es: Müssen sie ja wissen. Ich habe dann gesagt, ich war noch nie in den USA und kaufe dort auch keine Waren. Die Tante wurde unfreundlich und meinte, die Gebühr wäre rechtens.

Ich habe nachgerechet: Im Monat habe ich genau zwei Umsätze auf welche die Gebühren passen würden: Die Twitch Abos.

Ich habe nochmal angerufen und um eine Erklärung gebeten. Ich kaufe oft mit PayPal ein, und nie wird eine Gebühr berechnet, nur bei den Twitch Abos. Ein eher freundlicher Herr meinte, dass sei, weil PayPal aus USA abbuche, er hatte aber nicht wirklich Ahnung, insbesondere als ich ihn gefragt habe, warum dann nur für diese zwei Buchungen Gebühren fällig werden.

Ist sowas rechtens? Ich verstehe diese Gebühr nicht und bin ehrlich gesagt erzürnt. Ich zahle ja schon genug Gebühren für die Kreditkarte! Ich wechsle jetzt komplett die Bank, habe ich vor. Mit VISA/Mastercard Kredit oder Debitkarte. Hat jemand Empfehlungen? Und warum macht die Commerzbank dass?

Grüße

Martin V. Weber

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Warum die Commerzbank das macht ist mir unklar. Ich habe auch ein Twitch Abo, bei der ING wurde keine Gebühr dafür fällig, wenn PayPal das abgebucht hat.
Rechtens dürfte sowas nicht sein. Du zahlt in € deine 4,99 € für dein Twitch Abo via PayPal, PayPal bucht 4,99 € von deiner KK ab. Wie sollen da bitte 1,75 % Auslands/Fremdwährungsgebühr hinzukommen?

Aber bei der Commscherzbank (so nenne ich die Bank) wundert mich das gar nicht mehr. Die kündigen lt. diversen Berichten in Internetforen auch einfach so mal das Girokonto. Mir haben sie schon mal einen Abschlussauszug geschickt, und mir dafür 0,80 € berechnet, als ich das Konto gekündigt habe. Komisch: Auf dem Kontoauszug war der letzte Umsatz nicht drauf, nur der Einzug der 0,80 € von meinem neuen Bankkonto, ohne Erlaubnis. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Rufe nochmals bei der Commerzbank an und fordere die Gebühr zurück. PayPal bucht bei mir immer aus Deutschland ab, Amazon aus Luxemburg und Google (Google Play zum Beispiel) aus Irland mit dem Namen "Google Shuligi"

Wenn du eine neue Bank suchst: Raiffeisenbank im Hochtaunus wäre eine Alternative. Da bin ich auch und bin zufrieden. Mastercard Debit und Girocard kostenfrei inklusive, Konto auch kostenfrei. 1 % Gebühr beim Fremdwährungseinsatz ist human. Eine Kreditkarte haben sie auch (kostet aber eine paar Euronen im Jahr). Wenn du keine Gebühren zahlen willst wäre eine Barclaycard oder Hanseatic Genialcard nicht schlecht.
Ansonsten: Einen der üblichen Kandidaten wie ING, DKB, Consors oder 1822direkt (gehört zur Frankfurter Sparkasse)
Die PSD Bank Nürnberg bietet auch ein kostenfreies Giro mit Kreditkarte an.
Wie du siehst: Es gibt genug Alternativen zur Commerzbank.

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Du hast wohl mit Karte bei Ernstings Family eingekauft und dabei nicht die PIN eingegeben (Zahlung per PIN ist Girocard, immer MIT Deckungsprüfung) sondern unterschrieben (SEPA ELV oder CGDD [Kartengenerierte Lastschrift], OHNE Deckungsprüfung)
Dein Konto war scheinbar nicht gedeckt (oder du hast die Lastschrift selbst platzen lassen) und deine Bank hat den Betrag abgelehnt (Rücklastschrift)
Dadurch entstanden Kosten für den Zahlungsempfänger (Ernstings Family bzw. PayOne, deren Acquirer)
Es wurde nun erneut versucht, den Kaufbetrag zzgl. eben genannter Kosten zzgl. Mahngebühren einzuziehen

Hat auch nicht funktioniert. Gehe davon aus, dass du Post bekommst mit einer fetten Rechnung. Bei den 6,99 € Warenwert + 6,xx € Mahngebühren/Bank Fees wird es nicht bleiben.
Die Adresse herauszufinden kostet Geld, das Porto kostet Geld, die Rücklastschrift kostet auch wieder Geld. Und das Inkasso wird auch noch was aufschlagen.

Beim nächsten Mal also auf ausreichende Kontodeckung achten, denn diese wird nicht immer geprüft.
Finde dass suboptimal dass es dieses Verfahren immer noch gibt, aber der Handel liebt es, weil eine Lastschrift 0,05 € Gebühren oder so für den Händler kostet, während eine Zahlung per Girocard (PIN) ca. 0,2 % und Fixgebühren von 0,05-0,20 € (je nach Größe des Händlers und Umsatz, aber auch abhängig vom Acquirer) kostet.

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Ausbildungsbetrieb zahlt Vergütung nicht aus, was tun?

Guten Tag alle zusammen,

ich habe ein großes Problem. Mein Ausbildungsbetrieb hat die fällige November Vergütung (welche eh ziemlich niedrig ist, fällig am 30.11.2020) bis heute nicht ausgezahlt. Meinem Chef ist es egal, dass gerade Corona grassiert. Er möchte weiterhin alle Azubis und die meisten Mitarbeiter im Betrieb haben. Mindestabstand wird aber eingehalten
Der Betrieb ist nahe Nürnberg, ich wohne aber in der Oberpfalz und fahre jeden Tag mit dem RE erst nach Nürnberg und von dort dann weiter mit der S Bahn zum Betrieb. Kostet ganz schön, darf jeden Monat knapp 270 € löhnen, Berufsschule ist auch in Nürnberg, dass ist mehr als die Hälfte der Vergütung die ich jeden Monat bekomme (bekomme im Monat ca. 490 € Netto)

Das ist nicht viel, aber besser als nichts. Von den 290 € die ich übrig habe, darf ich meinem tollen Vater jeden Monat noch 100 € Miete abdrücken (ok, verständlich ich wohne ja dort) und darf jeden Monat 80 € für die Nutzung des Autos an ihn zahle (20 km pro Tag, 10 km einfach). Bleiben 110 € pro Monat übrig. Von dem bisschen Geld soll ich, wenn es mir nach meinem Vater geht auch mein Essen +Verpflegung (Getränke, Strom) selber kaufen. Klappt natürlich nicht, komme grade 2-2,5 Wochen damit aus(bin übrigens 18, 2. Ausbildungsjahr)
Die Oktobervergütung kam erst am 10.11.2020 an, auf die Novembervergütung warten wir Azubis bis heute, Chef vertröstet uns immer mit irgendwelchen IT Problemen. Komisch, im ganzen Betrieb funktioniert alles.
Da wir zudem oft Überstunden machen sollen (ich muss eh jeden Tag kurz vor 5.30 (Uhr raus und komme erst gegen 19.00 Uhr heim ohen Überstunden, sind aber auch ca. 1,5 Stunden Bahnfahrt zzgl. 10 Minuten Autofahrt), 1 Pberstunde ist alltag, die wird aber nicht vergütet. Zudem schreit uns der Ausbilder andauernd an, insbesondere wenn wir "zu lahm sind" Stimmt aber nicht. Zudem müssen wir immer andere Tätigkeiten machen, z.B einkaufen für die Ausbilder, auch mal putzen usw.
Ich wollte mich daher beschweren, Ausbilder nur so "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" Es interessiert sich keiner im Betrieb für die Belangen der Azubis.
Mein Vater und der Ausbilder sind alte Schulfreunde, er steht kein bisschen hinter mir und meinte "da müsse ich jetzt durch", immer noch besser als Arbeitslos

Und er hat mir gedroht mich rauszuwerfen von zuhause wenn ich mich weiter oben Beschwere. Genau das hatte ich vor. Habe einen Brief aufgesetzt an den IHK aufgesetzt, wollte ihn die Tage absenden. Leider hat ihn mein Vater heute entdeckt und geöffnet. Naja, er hat mir in der Mittagspause getextet dass ich gar nicht mehr heim kommen brauche, ich solle mir was eigenes suchen, er würde mich nicht mehr sehen wollen, er sei enttäuscht von mir. Meine Sachen dürfte ich am Wochenende abholen

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WTF ist das für ein Chef und "Vater"?

Ich nehme an, du (oder dein Vater) bekommst Kindergeld und Halbwaisenrente (da deine Mutter tot ist)
Das Geld steht dir zu, nach dem Rauswurf. Wenn du bei ihm gewohnt hättest, hätte er sicherlich Miete usw. verlange dürfen, hätte das aber mit Kindergeld und Halbwaisenrente gegenrechnen müssen.
Und bzgl. des Sticks: Fahre zu deinem Vater und beharre auf das Recht, deine persönlichen Sachen abzuholen. Also Laptop, Stick, Handy, Geldbeutel und so weiter, eben alles, was du in nächster Zeit brauchst. Wenn nicht, rufe die Polizei an, denn auch wenn das Zeug bei deinem Erzeuger steht, ist es immer noch dein Eigentum.
Unterkommen müsstest du irgendwo. Frage einen Freund (oder zu Not deinen Opa) ob du temporär dort unterkommen kannst.

490 € Azubivergütung Netto im 2 Lehrjahr ist aber auch nicht viel.. das sind ja vielleicht ~620 € Brutto. Wie es aussieht, scheint dein Betrieb ja nicht so stark von Corona betroffen zu sein (Logistik? Versandhandel? Software?)

Rufe bei der IHK an. Die werden hoffentlich weiterhelfen können. Das mit den unbezahlten Überstunden ist auch ein S**st**l.

Jugendamt könnte auch eine Anlaufstelle sein, aber bei über 18 jähirgen bin ich mir unsicher ob die das was machen können.

Ich würde mich schleunigst darum bemühen, alsbald eine neue Ausbildungsstelle zu finden, was aber in Coronazeiten nicht ganz einfach sein wird. Von der DB kann ich nur abraten, die kündigen einem mal ganz plötzlich ohne Begründung (eigene Erfahrung, kurz vor Ende der Probezeit, dabei hies es noch, niemand würde gekündigt ohne vorherige Gespräche und Abmahnungen) Aber es ist deine Entscheidung
Von der Bezahlung ist die DB aber um Welten besser, es werden sogar die Kosten für die Bahnanreise gezahlt (war bei mir zumindest so) und man verdient deutlich mehr als in deinem Betrieb. Kann aber jetzt anders sein und ein FDL hat große Verantwortung.

Dass er das Geld nicht zahlt ist auch Totaler Müll. Wenn im Ausbildungsvertrag steht, Bezahlung am xten jeden Monats), dann sollte das Geld spätestens am nächsten Banktag (falls die Bank mal länger braucht) auf deinem Konto sein.
Und dass es seit 30.11 IT Probleme gibt glaube ich nicht. Kann schon sein, dass es mal hakt, aber nicht so lange.
Fordere deinen Ausbilder schriftlich dazu auf, die Vergütung zeitnah auszuzahlen.

Ich an meiner Stelle würde fristlos kündigen und mir was neues suchen.

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Wo hast du eingekauft? Amazon? eBay? Oder bei einem Privaten eBay Verkäufer? Wenn es ein gewerblicher Verkäufer ist, dann hat er dafür zu sorgen, dass die Ware ankommt. Tut sie das nicht, muss er Geld erstatten oder die Ware nochmal los schicken.

Mit welchem Dienst wurde es überhaupt versendet und gibt es eine Sendungsnummer? Wenn ja, was sagt diese?

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Ich als privater eBay Verkäufer verwende auch alte Amazon Kartons. Wenn man das gut polstert (als Polstermaterial nehme ich das Polstermaterial, was in Amazon Kartons drin ist)
Das hat den Vorteil, dass ich nicht für teuer Geld (das ich dem Käufer dann in Rechnung stellen würde) einen Versandkarton kaufen muss. Eine Festplatte geht im ausgeschalteten Zustand nicht so leicht kaputt. Wenn sie an ist, ist das anders, da die Köpfe dann nicht im Parkzustand sind.

Und so sehr wird das nun auch nicht geworfen. Die meisten Briefe werden ja meist eh in solchen gelben Boxen transportiert

Und 3 € für einen (ich nehme mal an Maxibrief) sind nicht so teuer.

Ein Maxibrief kostet für den Privaten Verkäufer auch 2,70 € und das Klebeband ist auch nicht umsonst. Und natürlich muss man das Paket auch noch zur Post bringen, den Paketschein ausdrucken.

Verstehe den Aufstand nicht. 0,30 € ist da völlig im Rahmen

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