Nein, noch nie

Für arrogant wurde ich nie gehalten... allerdings hatte meine beste Freundin, es war am Anfang der Berufsschulzeit und wir waren in einer Klasse, Angst vor mir. Anscheinend habe ich einen bitterbösen Blick der aussagt dass ich alles und jeden Tœten werde was auch nur annähernd in meiner Nähe ist

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Also zum einen. Ein, es ist ganz und gar nicht normal dass das passiert.

Zum anderen rate ich dir deine Quelle evtl mal zu wechseln da die Reaktion vermuten lässt dass da noch anderer Mist dran ist

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ja

Wenn du bock drauf hast: mach

Bei der Frage schießen oder stechen lassen: NIEMAlS SCHIEßEN LASSEN

Das Gewebe wird von einem stumpfen Stab durchbohrt was für das Gewebe ro richtig uncool ist.

Die Nadeln beim Piercer sind spitze und scharf, der Schaden am Gewebe beschränkt sich auf den Stichkanal was die Heilung auch begünstigt.

Ich kann beides vergleichen da meine Eltern es damals leider nicht besser wussten: die ohrlöcher waren schief und ich habe auf den Schmuck reagiert da einfacher Modeschmuck eingesetzt wurde. Von den Schmerzen würde ich beides auf eine Stufe stellen. Tut kurz weh und fertig.

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Wie kann ich meine Lage kontrollieren? Wie kann ich mich bei einem Arzt melden?

Hallo ^^

Ich möchte keine Selbst-Diagnose machen. Ich werde einfach ein bisschen erzählen damit meine Situation so gut wie möglich verstanden wird. Ich Versuche es so kurz wie möglich zu fassen.

Ich bin u18. Bei mir besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit auf vererbte Schilddüsenerkrankungen, wahrscheinlich Überfunktion. Ich würde das sehr gerne abklären lassen aber ich will nicht das mir Blut abgenommen wird. Ich ekel mich nicht davor, aber aufgrund eines traumas, auf das ich nicht weiter eingehen möchte, will ich nicht das irgendjemand meine arme berührt, teilweise kann ich es nicht einmal selbst. Ich habe letztes Jahr eine Diagnostik gemacht die keine auffälligkeiten aufgewiesen hat, soweit ich mich erinnern kann habe ich zum Großteil wahrheitsgemäß geantwortet. Ich war nicht stationär in der Klinik. Es kam vor der Diagnostik zu einem Vorfall auf den ich nicht weiter eingehen möchte. Ich kam aufgrund des Vorfall mit der Polizei in Kontakt. Erst sollte ich zum Polizei-Psychologen, doch dann plötzlich doch nicht obwohl ich gesagt hatte das ich mich nicht real gefühlt hatte usw. Ich habe keine wirklichen Erinnerungen an den Vorfall. Seitdem ist mir etwas aufgefallen was sich immer stärker entwickelt und teilweise Phasen mäßig passiert. Manchmal sehe ich Schatten am Rand des Blickfeldes. Flecken, wie als wären Spinnen an der Wand. Seit diesem Jahr sehe ich manchmal bunte Dinge an meiner wand. Meistens einfarbig und nicht detailliert. Mir ist aufgefallen das ich immer mehr andere Sachen sehe als es eigentlich ist. Bspw eine zusammengeknitterte decke sieht im erste Moment wie ein Hund aus. Seit etwa zwei Monaten fühle ich mich "nicht existent", nicht immer, es ist ein komisches Gefühl. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Manchmal drängt mein Kopf mich dazu Dinge zu tun die ich nicht machen würde. In diesen Situationen kann ich mich immer kaum auf das eigentlich wichtige konzentrieren. Das nervt mich. Ich fühle mich sehr unwohl in der Nähe von Polizei/Krankenwagen/Krankenhaus/Praxen/etc. Ich fühle mich als würden sie mich irgendwie beobachten. Ich glaube, ich habe Angst, aber ich weiß nicht. Ich glaube ich habe Angst mit jemandem darüber zu sprechen. Ich glaube ich habe Angst das hier zu posten, sogar anonym. Was mich persönlich etwas erstaunt und glücklich macht ist, das ich keine Suizid Gedanken habe.

Ich weiß das es sinnvoll ist einen Arzt aufzusuchen. Aber ich glaube ich habe Angst davor und ich habe noch nicht verstanden wieso. Ich wollte fragen wie ich am besten damit umgehen kann und wie ich es schaffen kann mich bei einem Arzt zu melden? Ich möchte auf gar keinen Fall mit Freunden darüber sprechen. Ich weiß das ihr alle nichts wirklich professionelles dazu sagen könnt.

Ich hoffe mir hilft das irgendwie, danke :)

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Ähnlich ging es mir als Teenager. 3 Jahre bevor ich meine Diagnose bekam hatte ich bereits den Verdacht. Ich jazze Angst davor vom erlebten zu sprechen, verletzlich zu sein, nicht kontrollieren zu können was passiert.

Als dann die bestätigende Diagnose kam war ich zu meiner Verwunderung erleichtert. "Das Kind bekam endlich einen Namen" und ich hatte, allein durch die Diagnose, endlich die Möglichkeit meinen Weg zu planen. Mittlerweile bin ich fast 30, seit 14 Jahren in Therapie und bereue lediglich die Tatsache erst vor 3 Jahren angefangen habe mich on der Therapie emotional komplett zu öffnen

Bzgl deiner Traumata/Ängste bzw allgemeon psyche: Du wirst um psychologische Hilfe nicht herum kommen wenn du dir Besserung wünschst. Es ist hart, dein Körper und dein Geist werden sich anfangs dagegen wehren wollen und es wird verdammt wehtun diese Dinge auszusprechen...ABER langfristig gesehen ist es das einzige was dir nachhaltig helfen wird. Je länger sich diese Ängste in deinem Kopf ausbreiten können umso schwieriger wird es diese Kreise zu durchbrechen

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Für VOLLJÄHRIGE Menschen findest du Abhilfe bei Fetisch seiten.

Dass du auch MINDERJÄHRIGE suchst ist widerlich. Dein "Argument" bzgl der Legalität macht es moralisch nich weniger ekelhaft. Zieh TEENAGER nicht in deine Fantasien hinein

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Therapie ist ein langer Prozess, ich bin selbst seit 14 Jahren in Therapie und noch lange nicht am Ziel.

Schreibe deine Erwartungen an dich und Therapie herab und erlaube dir die Zeit zu nehmen die es nunmal braucht. Aber das einzige was wirklich hilfreich ist, ist eine psychologische Betreuung. Ggf wäre auch eine medikamentöse Behandlung sinnvoll, dies entscheidet allerdings ein Psychiater.

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Ich habe aufgrund von Mobbing eine k-ptbs und Angststörung entwickelt.

Ich vermeide seitdem Menschenmengen, vermeide es neue Leute kennenzulernen da ich immer damit rechne dass das schlimmste passiert.

Auch mein Selbstwertgefühl ist etwas was ich erst jetzt langsam wieder aufbauen lerne.

Therapie hilft. Man darf nur nicht erwarten dass es nach 1-2 Jahren "wieder gut" ist. Ich brauchte knapp 14 Jahre Therapie bis ich an den Punkt kam wo ich jetzt, mit fast 30, bin. Ich war an dem Punkt andem ich dachte Therapie bringt nichts, aber wurde eines besseren belehrt

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Ich wurde von der 5. Bis zur 10. Klasse gemobbt. Die Gründe waren anfänglich mein Gewicht, später im Endeffekt alles was ich tat/sagte. Ganz gleich was, es war Grund genug, und wenn es nur die Farbe meiner Schuhe war.

Sobald ein Opfer gefunden wurde Bedarf es keiner "Gründe" mehr, die die es tun wollen finden immer war. So war es "damals" bei mir (2005-2011), so war es bei leuten vor meiner Schulzeit und so wird es leider auch weiterhin sein.

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Der BMI sollte schon lange ausgemustert werden da er allein anhand von größe, Gewicht und Geschlecht berechnet und dabei wichtige Punkte außer Acht lässt.

Als beispiel: zwei Frauen. Beide wiegen 100Kg und sind 1,60m groß. Eine treibt keinerlei Sport, die andere macht regelmäßig krafttraining und ist dementsprechend muskulös. Laut BMI sind aber beide im Übergewicht.

Ganz ehrlich? Gebe einen dicken fetten Fi** auf den BMI

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Kleidung anziehen die die Narben bedecken.

Alternativ: sei ehrlich zu dirbund deinen Eltern. Die Tatsache dass du dich selbst verletzt spricht Bände. Du brauchst Hilfe die dir weder du selbst noch deine Eltern geben können.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: offen zu den Narben stehen und dieses Versteckspiel und der damit verbundenen Stress sind verschwunden

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Solange DU dich in den Kleid wohlfühlt und dich schön findest, ist es das richtige Kleid für dich. Andere hat dein Aussehen einen scheiß zu interessieren

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Vorab: bist du U18 keine chance. Deine Eltern werden vermutlich die Polizei kontaktieren, du wirst aufgegeben und nach Hause gebracht

Bist du Ü18 kannst du es zwar problemlos machen allerdings ist das Leben teuer und ohne Geld kommst du nicht weit.

Aus dem Affekt weglaufen ist genauso hilfreich wie mit einem Stein ein Haus zu streichen.

Du wirst die selben Gefühle haben wie jetzt auch mit dem unterschied dass du niemanden um dich herum hast und so richtig alleine sein.

Liebe kommt und geht, Freunde kommen und gehen. Willst du jedes mal weglaufen? Ankommen würdest du nirgends da du, kaum eingelebt, wieder wegläufst. Davon ab was lernst du daraus? Absolut nichts. Du solltest eher anfangen zu lernen mit solchen Situationen adäquat umzugehen denn nur so wirst du in Zukunft weiter kommen.

Ich war früher genauso. Stress zuhause gehabt und als ich 18 war, war ich weg. (Hatte damals einen Kumpel zu dem ich konnte ≈450km weg) ich habe mich genauso beschissen gefühlt wie vorher, wenn nicht sogar noch schlechter. Das ganze ist 11 Jahre her und ich kann sagen: das war der Dümmste Move überhaupt.

Wenn du wirklich einen Neuanfang möchtest sollte es gut vorbereitet sein.

(VOLLJÄHRIGKEIT) Startkapital, Ausbildung/Job, Wohnung und generell viel Planung

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Es kommt auf deine Therapiebereitschaft an. Ist keine da, bringt jede Therapie nicht wirklich was.

Ebenso ist eine Stationäre Therapie kein Wundermittel. Um langfristig Besserung zu haben braucht es konstante ambulante Therapie. Als Kriesenintervention kann eine Stationäre Therapie durchaus sehr hilfreich sein

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