Du musst einen Shop eröffnen. Dann kann man das machen. Kostet aber 25,- Euro/Monat

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Am besten nimmst Du einen fertigen Shop mit integrierten AGB's und Kaufabwicklung. Hier wäre zum einen Y atego oder Tradoria. Da muss man sich, insbesondere bei Tradoria, eigentlich nur noch um sein Sortiment kümmern. Den Rest bekommt man gestellt

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Die einzige Möglichkeit, die der Dritte hat, ist aus der Erbengemeinschaft auszutreten und seinen Anteil zu verlangen. Kann man sich nicht auf einen Betrag einigen oder können die beiden verbleibenden den Betrag nicht aufbringen, wird es wohl zum Verkauf oder auch zur (Zwangs-)Versteigerung des Objectes kommen. Auf eigene Faust kann der Dritte einen Verkauf definitiv nicht durchsetzen

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Kalatex ist Premium-Seller auf Zentrada.de. Das bekommt man nur, wenn man seriöse Geschäfte macht. Wenn man trotzdem unsicher ist, sollte man die Transaktion über Zentrada abwickeln. Dann ist man definitiv auf der sicheren Seite.

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Es wäre sinnvoll, 2 Gewerbe anzumelden, wegen den Grenzen für Kleingewerbetreibende. Für das Finanzamt müssen Sie nur das versteuern, was Sie verdienen, nicht was Sie an Umsatz haben. Also wenn Sie was für 1000,- Euro verkaufen und das für 600,- Euro eingekauft haben, dann müssen Sie 400,- Euro versteuern. Das wird dann Ihrem zu versteuerndem Lohn, nach Abzug aller Freibeträge, zugeschlagen. Allerdings können Sie alle Kosten, die Sie haben (Telefon, Büromaterial usw) von den 400,- Euro abziehen. und wenn Sie Pech haben, bleibt am Ende wirklich nichts übrig. Aber dann müssen Sie auch nichts ans Finanzamt zahlen.

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Prinzipell kann man sagen, je größer der Anbieter ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten weitergegeben werden, auch wenn es nur innerhalb des eigenen Konzern's ist. Durch die Kapitalverflechtungen von Groß-Anbietern mit allen möglichen und unmöglichen Firmen, ist es normal, dass Kundendaten ganz legal von einer Firma zu nächsten wandern. Ausländische Anbieter, wie Ebay, Amazon und ähnliches, würde ich nicht weiter trauen, wie ich sehen kann. Sicherheitshalber würde ich aber die Augen schliessen. Das größte Problem ist aber der Gesetzgeber. Danach ist jeder Shop-Betreiber verpflichtet, alle rechnungsrelevante Daten digital 10 Jahre aufzubewahren. Was dann in den nächsten 10 Jahren mit diesen Daten passiert, ist eigentlich nicht vorhersehbar. Analog verhält es sich allerdings auch mit Kundenkarten. Da landet der Spam dann allerdings im Briefkasten.

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reicht die Einlagensicherung nicht aus, dann verliert man im schlechtesten Fall den übersteigenden Betrag. Allerdings greift dann in den meisten Fällen weitere Sicherungsmassnahmen, z.Bsp. bei Sparkassen und Volksbanken. Aber auch im privaten Banksektor gibt es zusätzliche Einlagensicherungsfonds. Wie hoch das bei einer bestimmten Bank ist, muss man selbst fragen. 50.000 sind aber sicher. Traut man dem Bankensystem nicht mehr, dann das Geld gut verteilen, setzt allerdings voraus, das man es auch hat.

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