Mit Sicherheit sind viele auf Akademiker neidisch, allerdings heißt ein abgeschlossenes Studium nicht automatisch mehr Geld. Es kommt darauf an, was man daraus macht.
Statistisch gesehen verdienen Akademiker mehr Geld aufgrund ihrer oft höheren Position, Qualifikation und Anforderung im Berufsleben. Dies kann aber auch ein Nichtakademiker erreichen, indem er sich über einen längeren Zeitraum nach und nach hocharbeitet und weiterbildet. Auf beiden Seiten gilt: Durchhalten und Disziplin
Problematisch kann es allerdings in folgendem Beispiel werden:
Ein Beruf der KI-Entwicklung erfordert tiefes Verständnis für Mathematik. Da hat ein Nichtakademiker es wesentlich schwieriger, sich in dem Beruf zurechtzufinden, vor allem wenn dieser davor schon bei Linearen/Quadratisch Funktionen der Mittelstufen-Mathematik Schwierigkeiten hatte, als jemand, der sich mit der höheren Mathematik beschäftigt hat.
Die Einarbeitung kann bei einem Akademiker leichter erfolgen, weswegen sich auch die Personalpolitik gelegentlch daran anpasst.
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Das ist allerdings nur ein Beispiel von mir. Trotzdem sage ich: Nichtakademiker können sich genau so gut hocharbeiten und das sollen sie auch :)