Weil die Krankenhäuser an sich überlastet sind und weitere Unfälle mit Böllern unnötig die Notaufnahmen beschäftigen würden. Aber wir können hier nur schreiben, mache doch einfach mal den Selbstversuch heute. Suche alte Böller oder frage jemanden danach und schieß dir einen heute ab 24h ins Gesicht. Dann rufe den Krankenwagen an und schau, wie lange das dauert bzw. wie die Behandlung verläuft. Poste dann in ca. 2 Wochen darüber, wie es in den Kliniken tatsächlich aussah. Ich freue mich auf deinen Tatsachenbericht.

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Eine Frage an alle Menschen, die einer Religion angehören...?

Vorweg: Ich will absolut niemanden mit dieser Frage diskriminieren oder Sonstiges und werde mich auch bemühen, höflich zu schreiben - da ich mich aber nicht allzu gut mit Einzelheiten auskenne, bitte ich aufrichtig um Verzeihung, sollte sich jemand an meinen Formulierungen stören.

Ich bin 14 (w) und es gibt da etwas, was mich zum Grübeln bringt. Und zwar habe ich, Kind von zwei überzeugten Atheisten, vor geraumer Zeit angefangen, zu beten. Ich habe etwas in meinem Leben gebraucht, an das ich mich wenden kann und an das ich mich wenden kann und an das ich glauben kann. Seit ich das tue, habe ich das Gefühl, dass vieles besser läuft in meinem Leben. Wenn etwas nicht so läuft wie geplant oder auch vor Entscheidungen denke ich über (mögliche) Fehler meines Handelns nach und generell bemühe ich mich, Gutes für die Allgemeinheit zu tun. Ich plane auch gerade, eine Art Spendenaktion für Obdachlose ins Leben zu rufen.

Das eine große Problem ist die Tatsache, dass ich nicht gezielt an den christlichen Gott oder Allah bete, sondern eher an Götter im Allgemeinen. Ist das in euren Augen eine Sünde bzw. etwas Schlechtes, wenn ich so "unkonkret" handele? Ich mache mir Sorgen, dass sich Leute, die eine genauere Vorstellung von ihrem Glauben haben, sich angegriffen fühlen könnten, wenn sie so eine Lebensweise sehen.

Eine grundsätzliche Frage wäre da auch mal: Was sind für euch "Grundvorraussetzungen" für einen Glauben, also was sind "typische" Dinge (die Wörter in diesem Satz sind irgendwie schwer zu beschreiben, das tut mir leid) oder Handlungen, die man als gläubiger Mensch unabhängig von der Glaubensrichtung tun sollte (ich rede hierbei vom Beten, von Opfergaben und derartigem). Und habe ich mit der Art, auf die ich gläubig bin, eurer Meinung nach überhaupt das Recht, mich religiös oder gläubig zu nennen?

Mein anderes großes Problem ist die Tatsache, dass ich nicht weiß, wie und ob ich mit anderen Menschen darüber reden soll. Meine Freundin ist überzeugte Christin und ich habe Angst, sie unabsichtlich zu beleidigen oder zu verletzen, während meine Eltern wie oben gesagt beide Atheisten sind (aus der Kirche ausgetreten), die mich vielleicht - auch wegen meinem Alter - nicht ernst nehmen würden oder, wie ich fürchte, denken, dass sie versagt haben, weil sie mir zum Beispiel irgendetwas im Leben nicht geben konnten, was ich jetzt im Glauben suche (dem ist nicht so, sie sind wundervolle Eltern und übrigens auch nicht religionsfeindlich oder ähnliches).

Herzlichen Dank an euch, die vielen lieben Menschen da draußen, die sich die Zeit nehmen, diesen Text zu lesen und zu antworten! Ich wünsche allen einen schönen Abend (oder Morgen oder Tag, wann auch immer ihr das lest). :)

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Natürlich hast du das Recht dazu, dich gläubig zu nennen, du glaubst an eine höhere Macht. 

Ich denke mal, du stehst noch ganz am Anfang deiner Glaubenssuche und deine Art von Glaube wird sich sicher noch weiter entwickeln und definieren mit der Zeit. 

Ich kann nur von  mir reden, zwar bin ich getauft, hatte aber auch mal recht agnostische bis fast atheistische Phasen. Wenn ich heute darüber nachdenke - aber das ist eine ganz persönliche Auffassung - dann würde ich sagen, dass für mich Glaube beinhaltet, dass ich erkenne, dass ich nicht die Krone der Schöpfung, nicht allwissend bin und deshalb versuche ich mich zum Beispiel zu hüten, über andere zu urteilen. Barmherzigkeit, Gnade, Nächstenliebe - das sind da für mich schon Themen, die ich mir versuche zu Herzen zu nehmen. 

Will damit nur sagen, für mich persönlich spielt es nicht so sehr eine Rolle, ob einer an Buddha, Allah oder den christlichen Gott glaubt, so lange er sich mit den Werten - und bei den großen Themen haben die meisten Religionen eine große Schnittmenge - beschäftigt. Die alten Kelten hatten den Wahlspruch "alle Götter sind einer". 

Soll natürlich im Umkehrschluss nicht heißen, dass ich glaube, ein Atheist könnte kein guter Mensch sein. Warum also solltest du sündigen, wenn du so tolle Sachen machst wie dich für Obdachlose einzusetzen und etwas für die Allgemeinheit zu tun, nur, weil du der großen Macht, die du anbetest, einen anderen Namen gibst? ;) 

Dein Glauben ist deine Sache - wenn du wirklich darüber reden willst, tu es. Aber lass dich nicht allzu sehr von der Meinung anderer verunsichern, vielleicht finden es deine Eltern ja sogar ganz interessant und wenn nicht, so musst du früher oder später deinen eigenen Weg finden und ich denke doch, dass sie das akzeptieren können. Verheimlichen musst du es auch nicht. 

Ich wünsche dir alles Gute! 


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Ich würde sagen, es kommt darauf an, ob du mehrere Katzen hast und ob deine Katze wirklich gar keinen Kontakt mit anderen Katzen hat (in Bezug auf Seuchen wie Leukose zum Beispiel). Falls sie also Kontakt mit anderen Katzen hat und manchmal rauskommt, dann würde ich sie schon impfen lassen. Wenn sie die Wohnung wirklich gar nicht verlässt und auch keinen Kontakt zu anderen katzen hat, könnte jedes zweite Jahr schon reichen. Ich meine, sie könnte sich natürlich bei einem Zug vom Fenster oder Balkon schon eine Erkältung holen, aber wenn sie grundimmunisiert, kastriert und gut versorgt ist, sollte da eigentlich nicht so viel passieren dürfen. Wenn du aber Zweifel hast, kannst du sie natürlich jedes Jahr impfen lassen. :) 

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Stell dir mal vor, dein Freund würde sagen, dass er traurig wird, weil du schon im Kino gewesen bist bevor du ihn kanntest oder, dass er traurig ist, weil du schon bevor du ihn kanntest Schokolade gegessen hast, die dir gut gemeckt hat. Stell dir mal vor, das würde der sagen. Dann würdest du vermutlich denken: Na, und? Es gab eben ein Leben vor ihm! Du musst lernen, dich nicht all zu wichtig zu nehmen. Vielleicht denkst du ja insgeheim, dass er mit anderen mehr Spaß hatte als mit dir, aber das ist Unsinn, denn jetzt ist er ja mit dir zusammen, weil er dich lieber hat. Etwas anderes wäre es, wenn er JETZT mit anderen Sex hätte, das wäre schlimm. Entspanne dich und genieße es, verliebt zu sein. :)

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Wenn man sich gegenseitig nicht riechen kann, ist es keine Liebe. Das ist wie mit dem Kot von deinem Baby und seit langem wissenschaftlich erwiesen. Es würde dir beim eigenen Kind zum Beispiel nichts ausmachen, bei dem Kot von fremden Babies musst du eventuell erbrechen. Wer dich liebt, der nimmt dich auch, wenn du übel riechst. Warum? Er empfindet es nicht so (er findet es vielleicht sogar gut, weil er ähnlich ausdünstet). Also mache dir keine Gedanken - wenn jemand findet, dass du stinkst, dann passt ihr sowieso nicht zusammen und es kommt nur zu Unheil und Tragik. Und immer an die Verhütung denken, sonst hat man 18 Jahre lang Sorgen, die eklatanter sind als jeder Geruch. Gruß, Kai-Uwe

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Ich finde es gut, wenn man über dumme Menschen lachen kann. Mich machen sie meistens wütend.

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Das könnte mehrere Ursachen haben. Eine davon könnte sein, dass du möglicherweise trächtig bist. Gruß, Kai-Uwe

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Vermieter kündigt fristlos wegen erfundener Lügen, wie kann ich mich wehren?

hallo, hier ist erstmal die verzwickte Geschichte zu meiner Frage, wir haben 10 Jahren in einer Mietswohnung gewohnt., eines Tages fiel meinem Vermieter ein uns aus dieser wohnung mit allen Mitteln raus zu ekeln (stalking, strom wurde wiederholt ausgeschalten, Verleumdungen verbreitet). Es kam eine Eigenbedarfskündiung, diese wir antwaltlich widersprochen haben, dann hat der VM sich irgendwelche Lügen einfallen lassen, um uns fristlos zu kündigen (Körperverletzung, Diebstahl, Beleidigungen,Bedrohungen), dieses hatten wir aber niemals getan. dieser hatten wir auch widersprochen, weil diese nur erfunden waren, damit wir endlich ausziehen. Dann hatte er vor Gericht Räumungsklage eingereicht. Nach 3 Monaten sind wir dann von heut auf morgen ausgezogen, und der VM hat erreicht was er wollte. Nun hat er die Räumungsklage als erledigt erklärt, weil wir ihm angeblich die Schlüssel für die Mietwohnung zurück gegeben hätten, aber dieses ist auch unwahr, er hat die kompletten Schlösser gewechselt und sich einfach zutrittt zu der Wohnung verschafft ohne das die Wohnung jemals übergeben wurde. Nun meine Frage. Was kann ich denn jetzt tun, wir haben nun bald die Gerichtsverhandlung. Gibt es hier Jurastudenten die mir einen guten Tipp geben könnten. Die Klage und fristl. Kündigungen bestehen ja Nur aus Lügen. Wie kann ich meine Unschuld beweisen. Ich wäre euch für gute Ratschläge sehr dankbar. LG

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Ich denke mal, wenn dein Vermieter so krass handeln muss, wird an den Lügen wohl was dran sein. Ich finde es schlimm, wenn man gar keine Gebote mehr kennt. Vielleicht findest du ja noch auf den rechte Pfad. Ansonsten, denk doch mal an deinen Vermieter, der jetzt gegen seinen Willen in seinem Haus Menschen wohnen hat, die er gar nicht mag. Würdest du das wollen? Investiere das viele Geld, das du bei den Anwalt trägst, doch lieber in eine neue Wohnung. Bezahlt notfalls auch das Amt. Smiley smile

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