Wie einen rüstigen Hundesenior für eine rüstige Seniorin finden?

Es handelt sich um eine wirklich noch sehr vitale, alleinstehende 82 Jährige, die vor kurzer Zeit ihren 17 jährigen Schäferhund gehen lassen musste. Einem langen Leben stets mit großen Hunden, erstmals ohne, fehlt so sehr das Lebenselixier "Hund". Haus und großes Grundstück verwaist. Die gewohnten, ausgedehnten Spaziergänge fehlen, machen alleine depressiv. Treffen mit Hundefreunden mit Hund, machen ohne Hund auch traurig.

An der Zeit vorbeigegangen nur FN, ist in der heutigen Zeit schwierig, deshalb haben andere Freunde (auch ohne Internet) und ich Hilfe bei der Suche angeboten.

Sämtliche TH im Umkreis von 150 km wurden bereits besucht. Bisher fand sich kein passender Hund, denn es soll ein Rüde um 10 -12 Jahre, um 50 cm Stockmaß, langhaarig, stubenrein, gut erzogen, mit anderen Hunden verträglich, ruhig, noch lauffreudig und gesund sein. Ansprüche, die berechtigt sind. Denn Zeit für zu viele Kompromisse gibt es nicht mehr. Mit kleinen Hunden weiß sie nichts anzufangen.

Vorbehalte wegen des hohen Alters der Seniorin sind gravierend. Lernt man sie kennen, wird sie auf um die 70 Jahre geschätzt. Wie lange sie noch ihren Haushalt, den großen Garten und km weite Spaziergänge schwingen kann, weiß keiner. Fakt, ohne Hund wird sie schneller abbauen.

Habe Kontakte zu verschiedenen Tierhilfeorganisationen und privaten Initiativen im Ausland für in Frage kommende Hunde aufgenommen und die Infos an Drittperson Vorort weitergeleitet, die der Suchenden unterbreitet wurden. Oh ja, da ist unbedingt was dabei. Problem, die Hunde stehen weit weg im Ausland und können vorab nicht besichtigt werden. Hop oder top. Lieferung gegen Aufwandsentschädigung vor die Haustür. Absolut seriös, gesundheitlich geprüft, gültige Papiere usw. Bisher wurde keiner meiner Hundeleute, die auf diesem Weg einen Hund adoptierten, enttäuscht.

Die Suchende möchte den Hund vor Übernahme kennenlernen, vertraut dem deutschen Tierschutz im Ausland nicht so recht, hat Bedenken wegen des weiten Transportes und vor Überforderung, falls der Hund nicht den Beschreibungen entspricht. Kann ich nur halbwegs nachvollziehen, denn alle "gebrauchten" Hunde sind Wundertüten. Die wenigen, die es nach D, schaffen sind gut getestet.

Schwierig. Verstehe jedoch die Situation der Frau und Vorsicht der Vermittler. Wie lange kann sie einem Hund überhaupt noch gerecht werden? Was wird mit dem Hund, wenn ihr etwas ohne Angehörige passiert?

Diese Frage beschäftigt nicht nur alleinstehende, betagte Menschen. Gutes Argument ist Vorsorge. Wohin kommt mein Hund, wenn ich plötzlich, ggf für immer ausfalle?

Welche Ideen habt ihr?

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Ui, tatsächlich schwierig. Kann auch beide Seiten verstehen.

Frage: Wenn sie sich nicht mehr um den Hund kümmern kann, heißt das doch wahrscheinlich auch, dass sie sich nicht mehr um sich kümmern kann. Dann braucht sie ja ohnehin Hilfe, welche ihr dann ja auch mit dem Hund helfen könnte?

Wenn ihr tatsächlich schon alle Tierheime besucht habt, schwierig. Aber kann das denn echt sein, dass da nirgends ein entsprechender Hund dabei war? Gerade Senioren werden ja kaum adoptiert. Und oft sind sie auch deutlich ruhiger und verträglicher.. Eventuell will sie eigentlich nur ihren alten Hund zurück haben? Keiner der anderen ist wie er war..

Was mir noch einfällt: Könnte sie nicht evtl. andere Hunde sitten? Dann hätte sie eine Beschäftigung, einen Sinn im Leben, könnte mit ihnen Gassi, mit ihnen schmusen ohne die 100%ige Verantwortung.

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Schade, dass die Therapien nicht zu helfen scheinen. Kann mir vorstellen, dass es mitunter auch daran lag, dass du dich nicht öffnen konntest und ggf. nicht ehrlich zu den Therapeuten warst.

Aber nun zu deiner Frage:

Ich denke, du solltest dich zunächst damit auseinander setzen, warum es dir so schwer fällt. Ist es die Angst vor dem Schmerz, welcher durch das Erzählen wieder aufkommt? Oder evtl. ein Schamgefühl, ggf. dass du denkst, es würde von Schwäche zeugen oder so? Eine Mischung davon?

Und wenn du das herausbekommen hast, kannst du anfangen daran zu arbeiten. Dir zum Beispiel klar machen, dass es evtl. in dem Moment sehr schmerzhaft ist aber dir auf lange Sicht viel Leid ersparen wird und es dich immer stärker macht.

Aber pass auch auf, mit wem du darüber redest. Es sollte schon jemand sein, dem du wirklich vertrauen kannst.

Um es wirklich am Kern anzupacken, kann aber letztendlich nur wirklich eine Therapie helfen.

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Mit dem schneller Wachsen wird das nichts. Aber es gibt extra "Augenbrauen-Stifte" mit denen man das übermalen kann.

P.S.: Nächstes mal evtl. lieber Zupfen (wobei du meiner Meinung nach eh noch zu jung bist, um dir über sowas Gedanken machen zu müssen. Aber wenn das alle anderen in der Klasse so machen, ist es wohl auch unangenehm, es nicht zu tun)

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Das kommt darauf an, zu welchem Zeitpunkt des Zyklus du die Pille vergessen hast und welche Art von Pille du einnimmst.

  • In der ersten Einnahmewoche ist der Schutz nicht mehr zuverlässig.
  • In der zweiten oder dritten Einnahmewoche ist es weniger riskant. Wenn die Pille zuvor, also in der ersten Woche lückenlos angewendet worden ist, ist der Empfängnisschutz nicht beeinträchtigt.

Nimmst du Zwei- oder Dreiphasenpillen, könnte es ebenfalls problematischer sein. Nimmst du eine Minipille ein, ist kein Empfängnisschutz mehr gegeben.

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Anderes

Ein Kettenhalsband schadet der Gesundheit deiner Hunde enorm. Halsbänder sind bei Hunden, die ziehen, eh eine schlechte Entscheidung, da sie alle zu chronischen Verletzungen der Atemwege führen. Es gibt Sicherheits-Geschirre, die bieten Sicherheit (der Hund kann nicht ausbücksen) und schaden dem Hund nicht. Aber es sollte dann auch hochwertig sein, um seinen Zweck zu erfüllen.

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Neben der benötigten Energie kann es auch zu einem immensen Nährstoff-Mangel kommen, der widerum andere schwerwiegende gesundheitliche Probleme auslösen kann.

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Es besteht zwar auch die Möglichkeit, dass du unterbewusst tatsächlich irgendwas bemerkt hast, was dir nicht bewusst aufgefallen ist. Und schon allein um gegen die Angst anzukämpfen ist es wohl ratsam, zu checken ob alles sicher verschlossen ist.

Ich denke aber eher, dass es auf andere, ältere psychische Belastungen / Traumata zurückzuführen ist. Hierbei kann dir aber nur ein Psychologe helfen, die mögliche Ursache herauszuarbeiten, sodass ihr dann gemeinsam daran arbeiten könnt.

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Hab jetzt die Frage nicht 100 %ig verstanden. Aber ja, sie muss vor und nach der Geburt frei bekommen (Beschäftigungsverbot).

Außerdem ist es meiner Kenntnis nach illegal, keinen anständigen, ergonomischen Arbeitsplatz zu bieten.

"[...] Demnach ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, dass den Beschäftigten aufgrund der Bedingungen am Arbeitsplatz kein vermeidbarer Schaden an der körperlichen oder seelischen Gesundheit zugefügt wird. Dieser Verpflichtung kann der Arbeitgeber nachkommen, indem er den aktuellen Standards der Ergonomie im jeweiligen Arbeitsbereich gerecht wird."

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Die rassistischen Ansichten deiner Eltern sollten keine Rolle spielen, auch wenn das schwierig sein kann (insb. je nach dem wie alt du bist). Solange er ein lieber Kerl ist, ist alles gut – die Nationalität ist vollkommen egal.

Zu deiner Angst dich zu verlieben: Es kann natürlich immer sein, dass die Dinge nicht gut laufen und du verletzt wirst, daher ist die Angst an sich verständlich.

Wenn du aber aus Angst nie etwas probierst, wirst du auch nie die positiven Dinge im Leben erleben.

Ich würde dir raten, zu versuchen, die Dinge realistisch zu sehen und weder zu sehr in das Negative noch in das Positive reinzusteigern. Lass den Dingen Zeit. Akzeptier, dass du ihn magst aber behalte auch im Hinterkopf, dass er evtl. doch nicht so toll ist, wie du gerade denkst.

Und wenn es doch schief laufen sollte, versuche dich auf die Erfahrungen zu konzentrieren, die du dabei gesammelt hast und wie diese in zukünftigen Entscheidungen von dir wertvoll sein können.

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33 °C ist absolut unproblematisch. Ab 50-65 °C würd ich mir Sorgen machen. Wenn aber 33° C unter Belastung (viele Apps laufen) angezeigt wird, klingt das m.M.n unrealistisch niedrig. Die App misst wahrscheinlich nicht die CPU-Temperatur, sondern eher die Umbegungstemperatur oder so.

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Ergänzend zu den anderen Antworten: Es dauert durchschnittlich etwa 24 bis 36 Stunden, bis der Hund das vollständig Essen verdaut hat (ist bei uns übrigens sehr ähnlich). Also bringt das absolut garnichts, ihm Abends kein Essen zu geben.

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Nee, solltest ihr einfach verbieten zu essen, dann wird das schon!!1! Widerlich, wie kann sie nur einfach so dreißt ein Lebewesen sein, abartig diese Frauen heutzutage!!!

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Wie wäre es mit einem Kompromiss, also hingehen aber alle Sicherheitsvorkehrungen einhalten: Maske, Abstand, Desinfektion - auch deiner Gesundheit zu Liebe und der deiner anderen Verwandten.

Da deine Mutter es schon hatte, hat sie ja wahrscheinlich auch Antikörper. Aber besprich es am besten auch mit ihr, sodass ihr zusammen eine Lösung findet

(was überwiegt, deine psychischen Bedürfnisse, deine einzigen anderen Kontaktpersonen zu sehen, da ja auch die psychischen Auswirkungen der Isolation nicht ohne sind oder die Angst und Möglichkeit einer Ansteckung?)

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