Hallo, ich bin Mutter von zwei Söhnen/9 u 15. Mit meinen Lebensgefährten (seit 5 Jahren) gibt es auch immer wieder Reibereien, obwohl ich ihm mehrmals sagte, daß er sich aus der Kindeserziehung rauszuhalten habe. Es gibt immer wieder "Familienkonverenzen. Doch die "Libe" oder das "Gernhaben" entsteht im Herzen..und wenn bis jetzt nichts gewachsen ist, dann wächst es auch nicht mehr, denke ich. Ich bin gerade für uns am überlegen, ob wir nicht alle 4 mehr Ruhe haben, wenn ich mit meinen Jungs ausziehe. Die Kinder liebe ich über alles und wenn es ihnen nicht gut geht, dann mir auch nicht. Auch wenn es die große Liebe für mich ist/ war. Ich werde es nie verstehen, warum mein Partner meine Zwei nicht gern haben kann und  es auch zeigen kann.

 

Ich denke, Du in Deiner Situation hast das recht auch Glücklich zu sein. Rede als erstes mit Deiner Mutter. Kannst Du das? Sonst wende Dich an eine Familienberatungsstelle. Du brauchst jetzt jemanden der Dich unterstützt. Wenn es die Möglichkiet gibt, dann könntest Du natürlich zu Deinen leiblichne Vater ziehen. Auf alle Fälle bist DU wichtig und es ist gut, daß Du Dir hier schon Unterstützung gesucht hast. Alles, alles Gute und viiiiel KRAFT auf Deinem Weg!!!!!! Beste Grüße Anja

...zur Antwort

Liebe Hundehalter, ich BITTE Euch, behandelt Eure Hunde wie Hunde und nicht wie Kinder. Mir stellen sich die Harre auf, wenn ich so etwas lese. Der Hund gehört nicht ins Schlafzimmer. Das muss von Anfang an klar sein. Was heisst in Deutschland noch tierliebe, wenn es als die eigene Bedürftigkeit mißbraucht wird. Nichts für ungut!

...zur Antwort

Der Mittagsschlaf oder die Mittagsruhe hat etwas mit wirklichen ausruhen, loslassen und entspannen zu tun. Ganz geschweige davon, daß Du als Mutter eine Auszeit brauchst, brauchen es die Kinder auch. Kinder können sich gegenseitig hochschaukeln und wollen dann natürlich nicht mehr ausruhen, wenn sie dann auch noch Deine Unentschlossenheit spüren. Ich bin Mutter von zwei Jungen. Mein Großer hat noch mit 4,5 Jahren Mittagsschlaf gemacht. Mein Kleiner wollte dann im Kindergarten mit 3,5 Jahren nicht mehr. Ich denke, man sollte das Ganze natürlich auch individuell anschauen. Bedenke jedoch, daß eine Auszeit allen gut tut. Ich arbeite im Kindergarten und habe einige Kinder die, besonders nach den Wochenenden, Schwierigkeiten haben "loszulassen". Spätestens am Mittwoch haben sie sich dann wieder darauf eingelassen.

D.H. ich bin generell unbedingt für die Mittagsruhe.

LG

...zur Antwort

Hallo, Du hast Dir die Antwort schon selber gegeben. Es wird sicher nicht einfach für Deine Nerven ihn jetzt daran zu gewöhnen. Aber oberstes Gebot ist, dran´zu bleiben und es durch zu ziehen auch wenn er schreit. Nach dem Vorlesen solltest Du Dich verabschieden. Sag es ihm am Nachmittag, daß ihr es ab sosfort so macht. Du kannst ihm AM ANFANG, um es etwas zu erleichtern noch anbieten, daß Du nach 5 Minuten nochmals nach ihm schaust. Lass aus den 5 Minuten langsam 10...dann 15 werden. Aber laß Dich auf keine "Mitleidsmanöver" ein. Das wird sicher für Euch beide am Anfang ganz schwer werden. Aber Du wirst sehen, es lohnt sich. Die Zeit wo Dein Kind im Bett ist steht Di zu als DEINE Zeit!!!! Ich wünsche Dir viel Kraft!!!LG

...zur Antwort

Hallo, ich, 45, Mutter von zwei Kindern in einer Patchworkfamilie lebend, kenne das sehr gut. Das hatte ich auch vor ein paar Jahren. Leider schreibst Du nicht wie Deine Lebenssituation aussieht und wie alt Du bist. Bei mir ist es wirklich so, daß ich einfach kein Interesse an dem ganzen alltäglichen "Geplänkel" hatte. Ich habe viele "Freundschaften" beendet. Meinem Lebensgefährten geht es ebenso. Wir sind gerade auf der Suche nach Menschen oder Familien mit denen man wirklich Spaß haben kann und die das Leben mit ähnlichen Augen sehen wie wir. Sollte es bei Dir was ganz anderes sein, leidest Du vielleicht an einer depressiven Verstimmung? Was auch immer es ist. Es ist gut, daß Du offen damit umgehst und die Rat suchst! Alles, alles Gute!LG Anja

...zur Antwort