Das Du dich hilflos fühlst ist verständlich. Aber pass auf, dass Du dich selber nicht vergisst. Zur Psychologischen hilfe kannst du sie nicht zwingen. Diese hilft nur wenn sie es selber will. also wird es auch nicht gut sein, wenn du ihr einen Termin gibts ohne dass sie es will. Aber du könntest ja mal mit ihr darüber reden und ihr anbieten mit zu gehen, falls sie das möchte. oder einfach mal einen schnuppertermin machen, falls sie bereit dazu ist. aber aufkeinen fall unter druck setzten.

sei offen zu ihr. versuche ihr zu schildern, dass du nicht weißt, wie du ihr helfen kannst, aber du könntest mit ihr Skills überlegen, die sie abhalten sich wieder zu ritzen. so etwas, wie Sport machen, scharfe chilli essen, haargummi auf die haut fatzen lassen,.. davon gibts im internet genug sachen. Informier dich doch da mal.

was auch immer hilft, unternimm etwas mit ihr, was euch beiden spaß macht. wobei sie sich wohl fühlt. geht spazieren, gemeinsam joggen. ins kino oder abends mal ausgehen.

Ich denke sie kennt den Grund, warum es ihr schlecht geht. Sie müsste nur darüber nachdenken oder es wahrnehmen, dass möchte sie vielleicht nicht. aber wenn sie dir wirklich vertraut, vielleicht findet ihr einen weg darüber zu sprechen.

aber alles in allem würd ich wirklich mal versuchen ihr eine Psychotherapie schmackhaft zu machen. es dauert meistens eh eine weile bis man den/die passende Psychologe/in gefunden hat, zu dem man gehen will.

viel glück

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Hallo, auch ich hatte das Problem mal. Habe mich geritzt, wollte mich umbringen, und auf keinen Fall zum Psychologen gehen. Meine Mutter hat mir dann mal einen Termin gemacht und ich bin hin, mit der gleichen Einstellung, die du momentan hast. Aber jetzt bin ich wahnsinnig froh, dass gemacht zu haben. Mittlerweile ritze ich mich schon seit einem Jahr nicht mehr, genieße mein Leben und komm sogar gut mit meinen depressiven Phasen klar. Aber bevor der Psychologe bei mir etwas erreichen konnte, musste mir selber erst mal klar werden, dass es vielleicht doch ganz hilfreich sein kann zu ihm zu gehen. und das war es auch.

Aber er kann dir nur helfen, wenn du es einsiehst, oder dir helfen es einzusehen. Und das wäre in deiner Situation auch schon mal ein großer Schritt. Aufjedenfall, sei dir bewusst, dass er dir nichts negatives macht. Er kann dir helfen. Auch wenn es vielleicht erst nicht so scheint, aber er hilft manchmal mehr, als man selber glaubt.

Ich würde an deiner Stelle einfach mal hingehen. Du kannst ja nichts verlieren. Erzähl ihm das einfach alles. Erzähl ihm, was bei dir los ist, das du dich ritzt, das du dich umbringen willst, und das du eigentlich denkst, dass er dir nicht helfen kann. Was er daraus macht, ist dann seine sache, aber schließlich gehst du ja genau deswegen hin.

Hoffe konnte dir helfen.

Wie gesagt, mir ging es ähnlich. Und glaub mir ich bin so was von froh, einen Psychologen gehabt zu haben. Wenn ich mir denke, dass ich mich mal umbringen wollte, kann ich das gar nicht mehr verstehen. Auch wenn du das jetzt vielleicht nicht hören willst, aber wenn du mit deinem Leben im reinen bist, es akzeptieren kannst, wie es ist, dann ist das das schönste Geschenk auf Erden.

Alles Gute wünsche ich dir!!

SonScha

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Ich würd dir mal ganz deutlich sagen lass es!!!! glaub mir du wirst das später noch sehr sehr bereuen. Momentan mag dir das nicht klar sein, aber du willst damit eigentlich nur Aufmerksamkeit haben. schließlich sagen worte die eingeritzt sind immer noch mehr, als nur narben. auch wenn es kaum geblutet hat, wird es eine narbe bleiben und lesbar bleiben.

was genau willst du denn damit ausdrücken??

aber nochmal. lass es lieber. ich habe mich selber auch schon mal geritzt. das ganze 4 jahre lang. bin jetzt seit ungefähr einem jahr clean. (und stolz drauf) aber ich bin absolut NICHT stolz auf meine narben. und vorallem nicht auf das wort, was ich mir mal auf den arm geschrieben habe. man kann es zum glück nur im sommer lesen, weil die haut dann dunkler ist, oder immer wenn man weiß, was es heißt. aber das macht dich fertig! glaub mir. du willst wirklich nicht mit einem wort auf deinem körper rum laufen, was für immer da ist und du mit etwas negativem verbindest!

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Zum Psychologen wegen Bulimie

Hallo, Ich leide seit Längerem unter Bulimie. Letzten Winter war es noch Magersucht, doch mittlerweile bin ich bulimisch, und ich leide auch noch an SVV. Ich dachte bis jetzt, ich könnte damit allein zurechtkommen und das das mit der Zeit von selbst aufhört, aber in letzter Zeit kamen viele Problrme dazu, mein Hund, der mir seit meiner Kindhit zur Seite steht, und in letzter Zeit so ziemlich der einzige war der mir zugehört hat, bei dem ich mich immer ausgeweint habe, mein allerallerallerallerbester Freund war, für mich nicht minder zu der Familie gehört hat als meine Geschwister, ist in meinen Armen gestorben. Seit etwa einem Monat leide ich an Selbstmordgedanken und einmal habe ich mir Nachts ein Kissen ins Gesiht gepresst, Aber nach einiger Zeit habe ich es dann doch vom Gesicht genommen. Ich habe aber Angst dass es irgendwann wirkli dazu kommt, und ich will was dagegen tun, bevor ich in meine nächste Depression verfalle, denn ich habe Angst, dann nicht mehr ich selbst zu sein und mich wirklich umzubringen. Ich kann das meiner Familie nicht antun und deswegen dekne ich darüber nach, in psychatrische Behandlung zu gehen, aber ich will nicht dass es meine Eltern merken weil sie von der ganzen Sache nichts wissen-ich bin geübte Lügnerin ind kann git Ausreden erfinden seit der Magersuchtszeit.. Naja ich bin nicht privat- sondern kassenversichert (AOK). Zahlt das die Kasse? Ich bin 14 Jahre alt und ich denke, ich werde die Einverständniserklärung meiner Eltern oder zumindest eines Elternteils brauchen, nur werde ich das ganz sicher nicht tun. Meine Eltern sind getrennt, ich wohne seit etwa 4 Monaten bei minem Vater, weil ich mit meiner Mutter nicht zurechtkam, sie hat eine sehr sehr starken Kontrollzwang, das war wohl der Grund für die Magersucht, aber mit meinem Vater komme ich aich nicht besser zurecht, ich will also keinen von beiden fragen.

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Hallo

ich finde es super, dass du selber gemerkt hast, dass psychologische Hilfe dir helfen könnte. Das allein ist schon ein sehr großer Schritt. Daher würde ich dir raten, dies auch zu tun. Allerdings musst du darüber mit deinen Eltern, oder zumindest mit einen von beiden, reden. Du bist schließlich erst 14. Da kannst du nunmal leider noch nichts allein entscheiden. Aber vielleicht wäre es ja gut, wenn du mit ihnen darüber redest. Ich denke nämlich schon, dass sie was gemerkt haben. Zumindest deine Mutter. Das haben Mütter so an sich ;) SIe wird es bestimmt gemerkt haben, dass du nichts mehr gegessen hast. Bestimmt hatte sie Angst um dich, daher dann auch dieser Kontrollzwang. So war das bei meiner Mutter auch. Bei mir fing das auch mit 14 an. Svv, Magersucht, Bulimie. Erst hat es niemand gemerkt, aber dann hab ich mich geöffnet, und ich musste in Therapie gehen. Bei mir hat es anfangs nicht viel gebracht, weil ich nicht wollte. Aber jetzt nach über 4 Jahren ist alles vorbei. Ich habs geschafft, und mitterweile ein super Verhältnis zu meiner Mutter. Deswegen denke ich, dass wenn du dich ihr anvertraust, ihr deine Probleme erzählst, aber ihr auch sagst, dass du dagegen etwas tun willst, dann wird sie dich bestimmt in allem unterstützen, weil wenn du selber sagst, dass du Hilfe haben möchtest, dann bekommst du sie und vorallem hilft es dir dann wirklich, wenn du bei einem Psychologen bist. Alleine kannst du das eigentlich nicht schaffen. Du solltest deine Probleme angehen.

Und mach dir keine Sorgen, die Krankenkasse zahlt eine Therapie.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. und hoffe, dass du das schaffst. Aber ich glaub an dich. Jeder kann es schaffen, wenn er will. Und du bist auf dem besten Weg dazu :)

Liebe Grüße

SonScha

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Ritzen wird schneller zur sucht, als man denkt. ich denke, wenn du dich schon seit 2 jahren ritzt, dann bist du da schon ziemlich tief drin. aber ich finds gut, dass du dich nicht immer ritzt, wenn du den drang dazu hast! das zeigt, dass du dich noch unter kontrolle hast. ich würde dir raten zu schauen, dass es so bleibt. dass du dich nicht ritzt, wenn du den drang verspürst. und wenn der drang stärker wird, was anderes machst, damit du vom ritzen weg kommst, und auch von dem drang weg kommst, dann kannst du irgendwann auch wieder gut schlafen ;) mach doch einfach ein bisschen sport, bewege dich, mach gymnastikübungen, wenn du den drang verspürst. mach deinen körper müde, dann kannst du sicherlich besser schlafen.

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was willst du denn für ratschläge hören? aber zum psychologen "musst" du solange, bis du wieder "gesund" bist. und das kann manchmal echt lange dauern, aber wenn du eh nicht bereit bist, mit deiner psychologin zu reden, oder dich ihr anzuvertrauen, dann kannst du es auch gleich lassen. bringt dann nichts. aber ich kann dir nur raten, dich ihr anzuvertrauen und mit ihr zu reden. das hilft echt. vorallem ist sie so ziemlich die einzige person, die dir richtig helfen kann. sie kennt sich aus. andere können dir nur tipss geben, was auch sehr hilfreich sein kann, aber die psychologin weiß manchmal echt bessere. aber ändern wird sich erst was, wenn du das wirklich willst. angst für rückfällen solltest du aber nicht haben. fast niemand schafft es auf anhieb. und deine eltern müssten das verstehen. ich weiß zwar nicht wie die so drauf sind, aber es wäre natürlich gut, wenn sie dich auch in deinen rückfällen unterstützen würden.

und skills gibt es viele. sport, musik ( aber achtung!! manche macht einen nur trauriger als man eh schon ist!!), haargummi auf die haut fatzen lassen, eiswürfel in der hand halten, joggen gehen, den ort verlassen und sich abzulenken, in die stadt gehen, kieselsteine in die Schuhe tun, peperonie oder zitrone essen,... jedem hilft was anderes. mir selber zum beispiel hilft alles was mit musik zu tun hat, also gitarre spielen, singen, tanzen, oder einfach nur musik hören. oder eine warm kalt wechseldusche, mit jemanden telefonieren, gedichte schreiben, backen, kochen, in die stadt gehen, mit freunden treffen,

alaso da musst du einfach paar verschiedene sachen ausprobieren, was am besten zu dir passt.

aber am besten wäre es natürlich, wenn du wirklich mal versuchst mit deiner Psychologin zu reden. sie kann dir helfen! sonst niemand. andere können dich unterstützen. aber nimm die hilfe an. das wäre mein ratschlag an dich!

viel glück!!! SonScha

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so etwas dauert bei jedem unterschiedlich lange. Du musst es wirklich wollen, erst dann kannst du es auch schaffen. und selbst dann dauert es. rückschläge gibt es eig fast immer. ich selber mache es schon 4 Jahre und bin schon mein 2. Jahr in behandlung, und es ist immer noch nicht überwunden. aber ich merke bei mir, dass wenn ich richtig überzeugt bin, dass ich es wieder für ein paar montate schaffe, es dann auch hinbekomme. es klappt nur, wenn du selber was dafür tust. Psychologen helfen dir nur dabei. machen musst du selber!

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Schwimmunterricht - Ritzen

Also, ich hab da so ein kleines Problem & ich würde mich echt über jede (hilfreiche) Antwort freuen! (: Es geht darum, dass ich in 2 Wochen mit meiner Klasse so eine 'Schwimmwoche' habe. Also eine Woche Schwimmunterricht. Das Problem ist, dass ich mich ritze... Und ein Bikini hat ja nun mal leider keine langen Ärmel... Vielleicht weiß von euch jemand was ich da machen kann um die Narben zu verstecken, oder um nicht an dieser Schwimmwoche teilnehmen zu müssen? Ich hatte eigentlich vor diese Woche "krank" zu sein, aber meine Klassenlehrerin meinte heute, dass wir da einen richtigen Attest oder so vom Arzt brauchen. :/ Und ich wäre euch auch dankbar, wenn ihr Kommentare wie "Schwimm einfach mit & versteck deine Narben nicht - sie gehören zu dir" oder "Hör mit dem scheiß Ritzen auf!" sein lassen könntet. Ich weiß ja, dass ihr Recht habt, aber das ist nicht so einfach. Ich habe aber schon den ersten Schritt gemacht, Hilfe zu bekommen. Ich habe meinem Vertrauenslehrer alles erzählt & er versucht mir jetzt wirklich so gut wie möglich zu helfen. & kurz hatte ich auch daran gedacht ihn zu fragen, was ich machen kann, wegen dem Schwimmunterricht, oder ob ich überhaupt irgendwas deswegen machen kann. Aber das ist auch irgendwie scheiße.. ^^ Ich hab ja schon riesen Probleme wegen dem Ritzen im normalen Sportunterricht. Ich weiß nicht, wie ich so eine Schwimmwoche überleben soll. Also wie gesagt, ich würde mich über jede Antwort freuen. <3

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Hallo MCForRealzzz,

genau das gleiche Problem hatte ich diese Woche auch. Wir fangen nächste Woche mit Schwimmunterricht an. Ich hab meinen ganzen Mut gefasst, und habe mit meiner Sportlehrerin darüber geredet. Sie hat sehr verständnis voll reagiert und meinte, jeh nach dem wie meine Stimmung nächste Woche ist, soll ich mit machen oder nicht. Daher versuch doch einfach mal mit deiner/m Sportlehrer/in zu reden. Vielleicht versteht sie/er es ja auch. Bei mir war es jetzt allerdings so, dass ich weiß, dass ich es nicht schaffe in den Schwimmunterricht zu gehen. Da ich in Behandlung bin, habe ich dieses Problem mit meiner Therapeutin besprochen. Sie hat mir dann ein Attest für den Schwimmunterricht gegeben. Bin jetzt also das ganze Schuljahr vom Schwimmen befreit. Falls du nicht in Therapie bist, würde ich dir raten, dir mal ein/e Therapeut/in zu suchen. Ist hilfreich. (wie du bei dem Beispiel siehst auch beim Schwimmunterricht ;) ) und auch so, such dir professionelle Hilfe. Das kann dir mehr helfen, als ein Vertrauenslehrer. Aber ein großes Lob, dass du dich ihm anvertraut hast.

Liebe Grüße

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Jeansgröße 0 von Brigitte Blobel ist n tolles buch..

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Hi Sindy1995,

wie s aussieht, hast Du einen tollen Lehrer. So etwas gibt es nicht oft. Am besten wäre es, wenn Du ihm es sagst. Vielleicht in dem Du sagst, das er recht gehabt hatte. Ich denke das schwirigste wird sein, das Thema anzusprechen, aber wenn Du das geschafft hast, kannst Du ihm alles erzählen. Deine Gedanken zum Suizid. Wie stark sie sind und so.

In den Ferien geht es natürlich schlecht. Vielleicht hast Du ja eine Nummer von ihm? So das Du im Notfall anrufen könntest?

Ansonsten rede mit anderen Personen drüber, denen du vertraust. Oder ruf bei der Nummer gegen Kummer an. Aber bitte rede mit jmd. drüber. Oder geh zu deinem Hausarzt, der Dich an einen Psychologen weiterleiten wird.

Liebe Grüßeund viel Glück SonScha

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Hallo,

also erstmal finde ich toll, das du in der schule jemanden hast, mit dem du reden kannst, und der sich dafür einsetzt, das es besser wird.

Wenn du einen Psychologen gefunden hast, wird es auch nicht mehr ganz so schwer sein, vorallem weil er/sie viele tipps weiß, die Dir helfen können damit aufzuhören.

das wichtigste ist aber, das du es selber willst. Ohne dieses wollen, wird es nicht gehen

Überleg dir doch mal was lang und kurzfristig für und gegen das Ritzen spricht. dann wäge ab. dann kannst du immer wenn dieser Drang wieder kommt dir die liste mit den Punkten die gegen das Ritzen sprechen wieder durch lesen, vllt hilft das.

Oder versuche mal deinen Drang woanders hin zu lenken. Ich denke du merkst es ja auch schon vorher, wenn dieser Drang schleichend kommt, und schon da solltest du was unternehmen. mach sport, lenk dich ab, hör musik, geh raus und verlass den momentanen Ort(das hilft auch manchmal) beschäftige dich irgendwie Körperlich. Oder geh duschen. Mal kalt mal warm. Wenn der drang dann immer noch da ist, kannst du ja verschiedene andere dinge überlegen. Am besten ist es, dir fällt da selber was ein. Hier aber mal ein paar tipps.

 

-Haargummi auf die Haut fatzen lassen

-Eiswürfel in die hand nehmen, oder auf die Haut drücken

-kleine Steine in den Schuh legen

wenn alles nicht hilft, und du denkst das du es machen musst, kannst du ja kleine schnitte machen und eine zitrone drauf pressen.

Auf internet seiten gibt es noch viel mehr tipps, denke du wirst bestimmt schon ein paar gelesen haben.

 

wünsche dir viel glück in der therapie, wenn du jmd gefunden hast.

du schaffst das

 

Lg SonScha

hoffe ich konnte ein bisschen helfen.

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Kennst Du ihn denn persönlich? Oder nur aus dem Internet? Habt ihr euch denn schon mal gesehen?

Wenn nicht, würde ich Dir raten vorsichtig zu sein. Im Internet weiß man nie was für Leute man kennenlernt.

Lass es am besten..

 

LG

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Deine Eltern wissen doch bestimmt, dass du zu einer Therapeutin redet?! Frag doch einfach mal Deine Therapeutin, ob ihr nicht ein Gespräch gemeinsam machen könnt, indem entweder Du oder sie das deinen Eltern erzählt und erklärt warum Du in die Klinik sollst. Ist oft einfacher, wenn jemand dabei ist, dem Du vertraust. Oder derjenige das Gespräch auch in einer gewissen Art leiten kann.

 

Viel Glück

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Am besten wäre es, wenn Du dir professionelle Hilfe holst. Du solltest irgendwie von deinem Selbsthass weg kommen, und alleine ist es sehr schwer. Es ist ein großer und schwerer Schritt, zu einem Psychologen zu gehen. Aber wenn Du das erstmal geschafft hast, dann bist du ein Schritt weiter gekommen.

Ritzen steigert nicht wirklich das Selbstwertgefühl. Versuch doch mal andere Methoden. Mach Sport, geh joggen oder so. Hör Musik und power dich durch tanzen aus. Gönn dir was, also geh shoppen, leiste dir etwas. Mach etwas, womit es dir gut geht. Worüber du dich richtig freuen kannst. Geh ins Kino, mach einen Mädelsabend, mit deinen Freunden.

Mach irgendwas, was dir gefällt, was dir spaß macht. Versuch deinen Selbsthass zu überlisten.

Liebe Grüße

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Versuch am besten ganz davon los zu kommen. Und du selber solltest deine Narben akzeptieren. sie sind ein teil von dir. Wenn du sie selber akzeptiert hast, fällt es dir auch auf jedenfall leichter, wenn sie jmd sieht. Sag ihm, dass es dir unangenehm ist. Vllt versteht er es ja, und vllt findet er es ja doch nicht so schlimm.

Viel Glück

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Es gibt ein ziemlich gutes Wasserfestes!!! make up. das heißt Camouflage. Versuchs mal damit und so lang ist die Schwimmstunde nicht. Bleib einfach im Wasser, und lass die Arme unter Wasser. Aber machs nicht so übertrieben, als hättest du was zu verstecken, sonst könnte es auffallen. Aber glaub mir, so oft schauen die Anderen einem gar nicht auf die Arme, wie man selber denkt. Und ich bin mir sicher du wirst dort Freunde finden, auch wenn sie wissen, dass du dich ritzt. Nicht jeder reagiert so abweißend darauf. Es gehört zu dir. Und das solltest du akzeptieren.

und wegen deiner Mutter. Versuch doch mal mit jemanden darüber zu reden. Auf dauer kann das so nicht weiter gehen. Am besten, du versuchst selber mal mit ihr zu reden, oder mit jemanden aus der Schule dem du vertraust. Vertrauenslehrer/in oder irgendein andere/r Lehrer/in dem du vertraust.

Viel Glück!!

SonScha

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Du solltest sie akzeptieren, denn weg bekommen wirst du die nie. Sie sind Teil von dir. Es ist schwer, aber es geht. Was deine Mutter angeht, sie ist aber nicht sehr taktvoll! Aber ich denke, mit der Zeit legt sich das. Sag ihr einfach mal das sie dir damit nicht weiter hilft. Das es nunmal narben sind, und sie dadurch, dass sie dich ständig drauf anspricht auch nicht blasser werden.

LG

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Der Lehrer müsste es Deinen Eltern sagen, um "korrekt" zu handeln! Aber Du kannst ja auch mal mit ihm reden! Vielleicht hilft es Dir ja auch ein bisschen. Oder ihr findet einen Kompromiss. Aber vertrauen solltest Du ihm dann schon. Und wenn nicht ihm, dann einem anderen Lehrer/in. Manchmal ist es ganz gut, wenn jemand in der Schule bescheid weiß!

Auch wenn Du es nicht hören willst, noch kannst Du damit aufhören. Du bist da noch nicht so tief reingerutscht, weil Du es erst seit einer Woche machst!

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du musst für niemanden und nichts spielen, wie es dir geht!!

Und wenn du zu einem Psychologen gehst, muss es ja auch niemand wissen, auser deiner Familie halt.

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