Das ist unterschiedlich. Mal brauche ich jemanden zum Reden und kann dann auch wieder Spaß haben. Mal muss ich mit etwas erstmal selbst klar kommen. In der Zeit finde ich aber auch den Wechsel zwischen Nachdenken und Spaß haben, also ablenken, wichtig. Dann kann ich auch nachdem ich es selbst reflektiert habe, viel eher darüber reden und dann gehts einem besser.

Ist aber sehr abhängig davon worum es genau geht.

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Der Testosteronwert liegt im Normbereich. Bei allen anderen Werten, die drüber oder drunter sind steht jeweils ein Pfeil nach dem Ergebnis dabei. Du kannst es dann auch mit der Spalte in der die Normalwerte stehen vergleichen.

Wenn du genau wissen, was das nun bedeutet, solltest du einen Termin mit dem Arzt vereinbaren um die Blutwerte zu besprechen. Der weiß auch wofür die Blutuntersuchung nötig war, welche Symptome du evtl. hast und kann anhand dessen erkennen, ob etwas gemacht werden muss oder welche Werte evtl. nochmal kontrolliert werden müssen.

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Hast du schon mit deinen Kollegen und Chef geredet? Vielleicht gibt es die Möglichkeit mit der Person zu reden und/oder ggf. Hausverbot zu erteilen.

Nur wegen einem Kunden zu kündigen, der das ständig tut, wäre doch schade.

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Nimm am besten Kontakt zur AOK auf. Ich hatte mal eine Pause zwischen Studium und Arbeit, ca. 1/2 Monat. Ich habe das mit denen geklärt. Die sind da sehr offen und unkompliziert.

Außerdem kann es sein, dass die für die 4 Tage den möglichen Höchstbetrag verlangen. Das machen sie automatisch, wenn ihnen Infos fehlen.

Wenn ich mir überlege was ich in der studentischen Versicherung bezahlt habe, wäre das zu viel. Vielleicht haben sie das aber direkt auf einen Monat berechnet.

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Sage doch, dass du dich mit einem Kumpel/Freund triffst. Aktuell ist es ja noch ein Freund. Natürlich kannst du deiner Mitter auch mehr erzählen.

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Weil Lernen anstrengender ist als sich berieseln zu lassen. Außerdem suchst du dir am Handy die Themen aus, beim Lernen ist das meistens nicht so. Außerdem werden Serien, Apps und Plattformen extra so konzipiert, dass sie süchtig machen und es uns sehr leicht machen das nächste Video anzusehen und dann noch eins und noch eins usw.

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Du hast schon einige sehr hilfreiche Antworten bekommen. Vielleicht kannst du dir im Vorfeld schon ein soziales Netz aufbauen, das aus weiteren Menschen, die dir nahe stehen besteht. Verwandte, Freunde, ggf. professionelle Helfer (falls dich das beruhigen kann).

Grundsätzlich muss man leider sagen - auch nach dem Tod deiner Eltern geht dein Leben weiter. Anders als zuvor, aber es geht weiter. Und du hast das "Glück" ganz viel von ihnen mit in dein eigenes weiteres Leben nehmen zu können. Ganz viele Erinnerungen, Ratschläge, Erlebnisse usw.

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Das ist durchaus möglich. Angst davor Blut zu sehen haben aber Menschen auch unabhängig von schlimmen Erlebnissen. Es ist trotzdem möglich, dass er etwas in die Richtung erlebt hat und deshalb so panisch reagiert. Angst vor den Themen Tod usw. ist bis zu einem gewissen Grad normal. Auch da ist es möglich, dass er entweder etwas erlebt hat und daran erinnert wird, wenn er es in einem Film sieht oder darüber gesprochen wird. Möglich ist aber auch, dass die Person noch nicht oder nie gelernt hat mit diesen Thema angemessen umzugehen.

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Hallo,

wenn gerade eine Person in deinem Umfed gestorben ist, halte ich das für normal. Die meisten beschäftigen sich erst intensiver damit, wenn es eintritt. Uns wird dann bewusst wie plötzlich und schnell es gehen kann.

Auch wenn die Eltern älter werden, kann es häufiger Thema sein. Sehe es als Chance, klärt so viel wie möglich, verabschiedet euch nach jedem Treffen, nutze die Zeit mit ihnen. Das ist das positive, das wir das aus dem Tod ziehen können. Aufhalten können wir ihn nicht. Er trifft uns alle, niemand weiß genau wann. Und es ist immer zu früh. Bei manchen viel zu früh.

Ich bin einige Jahre jünger als du. Trotzdem ist es ein präsentes Thema für mich. Manchmal ist das Thema Tod im Alltag doch so weit entfernt, weil der Alltag (zum Glück) viel zu viel mit Leben gefüllt ist und wenig Zeit zum Nachdenken bleibt und dann wird uns der Tod wieder bewusst durch Nachrichten von Krankheiten, Todesfällen, Krieg usw. Wir sollten uns damit auseinander setzen, aber der Gedanke daran sollte uns nicht stressen. Das ist in manchen Phasen schwieriger.

Wie du damit umgehen sollst? Das hängt sehr von dir als Mensch ab. Bist du eher jemand der redet und/oder schreibt und/oder liest, wenn dich etwas belastet? Bist du sonst auch nachdenklich? Oder lenkst du dich eher ab? Gibt es Fragen, die du zum Thema klären möchtest, damit du besser damit umgehen kannst? Es gibt kein richtig oder falsch. Finde deinen eigenen Weg! Es gibt so viele Möglichkeiten. Vielleicht hilft der Gedanke an den Tod auch darüber nachzudenken was einem wichtig ist. Was hast du dir schon lange vorgenommen, hast du aber bisher noch nicht gemacht? Vielleicht gibt es Wünsche, die du dir erfüllen möchtest?

Ich wünsche dir, dass dich deine geliebten Menschen noch lange begleiten dürfen und dass du die Erinnerungen an deine Oma nie vergisst :)

Liebe Grüße :)

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Versuche dich nach und nach daran zu gewöhnen. Normalerweise solltest du nach der Gewöhnung an die Brille keine Kopfschmerzen mehr bekommen. Sollte es nicht besser werden, kannst du deinen Optiker und/oder Augenarzt fragen.

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Morgen oder am Donnerstag anrufen und nachfragen beim Arzt. Das entscheidet der Arzt.

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Wieso hast du Angst wieder Fehler zu machen?

Was passiert, wenn du einen Fehler machst?

Frage nach, wenn du etwas noch nicht weißt oder dir unsicher bist.

Schreibe wichtige Infos auf, damit du in Zukunft nachsehen kannst wie etwas geht.

Bei manchen Aufgaben und Tätigkeiten gibt es kein richtig oder falsch. Das ist aber auch abhängig von deinem Job.

Akzeptiere, dass Fehler passieren können und werden. Und sehe es positiv. Du lernst aus den Fehlern.

Was denkst du über jemand anderes, wenn er/sie einen Fehler macht? Meist findet man es nicht schlimm, manchmal sogar sympathisch, weil es menschlich ist.

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