Das geht fast jeder Frau irgendwann mal so. Widerstehe dieser Angst, etwas zu verpassen. Da draußen ist nichts, was dich glücklicher machen könnte als Stabilität.
Und wenn du dann in 5 Jahren feststellst, dass du über 50 Typen gef*ckt hast und dich deswegen keiner mehr will, dann wirst du deine Entscheidung bereuen.
Das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite.
Das ist eher eine mittelgute Idee. Kann zwar sein, dass sich die Hunde gut verstehen und weniger allein fühlen, kann aber auch völlig nach hinten losgehen, dann hast du zwei Hunde mit Verlustängsten am Hals.
Ich hab in den Pausen viel gezeichnet oder gelesen.
Ich weiß nicht, ob das was für dich ist, aber vielleicht klappts ja.
zumindest nicht auf eine gesunde Art.
Ich (25) war letztens bei meinen Großeltern zu einer Feier. Während meine jüngere Verwandtschaft (aber auch meine Mutter, Tante und Oma) die ganze Zeit am Handy hingen, habe ich mich mit meinem Opa unterhalten. Am Ende der Feier meinte er zu mir, wie glücklich ihn das gemacht hat, dass ich mir die Zeit für meine Familie genommen habe statt mit irgendjemand anderem zu schreiben. Das hat mich richtig gerührt und erst an dem Punkt fiel mir auf, wie traurig diese Situation eigentlich ist: Man fährt 4h zu seiner Verwandtschaft, nur um ihnen dann beim aufs-handy-starren zuzusehen.
Also ich würde deinen Vorschlag voll unterstützen.
grob gesagt: ja. Such dir einen rötlichen Braunton, am besten als Semipermanente Farbe und los gehts.
Es geht gar nicht ohne Hundehaare an allem in der Wohnung. Sauge 2mal täglich, habe mich aber an den Gedanken gewöhnt, nie wieder saubere Kleidung oder Laken zu haben.
stell dir eine komplett rational handelnde, stoische Person vor.
Das Gegenteil davon ist das typische Verhalten von 12jährigen Mädchen ;)
Die Gründe können unterschiedlich sein. Einige Menschen, die als Kinder missbraucht werden, behalten das sog. "Baby voice" bis ins Erwachsenenalter als Folge ihres Traumas.
macht alles auf lange Sicht die natürliche Schönheit kaputt. Ich würde lieber mit mitte 30 noch gut aussehen.
Kommt stark auf das Motiv und die Platzierung an.
Wobei ich Tattoos bei Männern nicht so schlimm finde wie bei Frauen.
Uff, das ist halt nicht sooo leicht zu beantworten, da ich nicht weiß, wie oft/genau du zitierst und was du genau inhaltlich machst. Die Gliederung sieht gut aus...
Denkst du, du kannst vll. per Privatnachricht ein pdf schicken oder so? Dann schau ichs mir mal durch.
Diese Frauen wollen nur deine Aufmerksamkeit zur Selbstbestätigung. Du bist einer von tausenden, die ihr Ego streicheln und dementsprechend austauschbar.
Es gibt dafür sogar ein Wort: "L´appelle du vide", (übers. "der Ruf der Leere")
Es ist grundsätzlich nichts Schlimmes und geht einigen Menschen so, auch ohne Depressionen.
Lass dich davon aber besser nicht überwältigen.
Hmm, vielleicht. Aber wenn ich ehrlich bin könnte das alles sein.
Eine Freundin hat einen Mischling aus Mops und Beagle (Mutter) und Jagdhund (Vater), der sieht deinem sehr ähnlich.
edit. der karelische Bärenhund sieht aus, als würde er zu den nordischen Spitzen gehören. Das sehe ich ehrlich gesagt bei deinem süßen Wuff nicht wirklich.
Klingt vielleicht blöd aber: Frag ihn doch mal, ob du mitmachen kannst?
So verbringt ihr Zeit miteinander (und es ergeben sich oft auch neue Gesprächsthemen).
Zentrale Themen sind hier sicherlich die Sinnlosigkeit von Gewalt und Zerstörung.
Ein untergeordnetes Thema wäre vermutlich die Eskalation von Gewalt und die Vererbbarkeit von Konflikten.
Mehrere Punkte sind hier relevant:
1. Menschen verlieren nach einer gewissen Zahl an Sexualpartnern die Fähigkeit, sich zu binden. Bei Frauen liegt diese Zahl niedriger (zwischen 3 und 10 ca.), bei Männern etwas höher. Wenn dein Bodycount weit darüber liegt kann es gut sein, dass du es nie wieder schaffen wirst, dich gefühlsmäßig fest zu binden.
2. Es klingt schon auch ein bisschen als hättest du ein wenig hohe Erwartungen. Das kann dir ein Fremder aber nicht wirklich beurteilen. Ich würde dir empfehlen, die Frage andersrum zu stellen: Was bietest du, was für den Typ Mann den du begehrst, von Wert ist?
Man muss viel mehr auf Mädchen aufpassen als auf Jungs und sie wesentlich mehr im Zaum halten und disziplinieren. Der Grund dafür ist hauptsächlich, dass Frauen grundsätzlich selbstzerstörerisch handeln und man da als starke Bezugsperson dagegenhalten muss.
Die ersten zehn Jahre sind Mädchen vielleicht leichter zu erziehen als Jungs, aber ab dem Teeniealter ist eigentlich vorprogrammiert, dass sie irgendeiner schwachsinnigen Ideologie folgen und manipulativ (und in vielen Fällen auch schlampig) werden, wenn man nicht aufpasst.
Sie sind ohne Vaterrolle aufgewachsen, häufig unter einer kontrollierenden Mutter. So ein unbehandeltes Traume wiederholt sich dann im Erwachsenenalter.
Oder anders gesagt: Kindheitstraumata werden als Erwachsener oft zu Attraktion.