Hallo.

Für das Tragen eines Binders gibt es keine Altersbeschränkung, die einzige (logische) Voraussetzung ist, dass du auch etwas wegbindest.

Übermäßiges binden kann dein Gewebe und deine Rippen jedoch beschädigen und dir somit die Chancen auf eine Mastektomie streichen, weshalb eine Tragezeit von ca maximal 8 Stunden empfohlen wird.

Des weiteren solltest du niemals mit Bandagen binden, weil dadurch diese Probleme umso verheerender sind.

Zu empfehlen sind die Binder von gc2b und underworks, wobei gc2b eher bequemer ist und underworks stärker abbindet.

Es gibt noch die Alternative bei transtoys, welche Binder anbieten, allerdings könnte diese Website für eine 13 Jährigen etwas unangemessen sein, weswegen ich zu den oberen Raten würde.

Außerdem solltest du immer einen Binder in deiner Größe haben, niemals zu klein, aus oben genannten Gründen.

Auch von Sport in einem Binder ist abzuraten, ebenso wenn du Asthma hast.

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  1. Es gibt einen Unterschied zwischen ein Junge sein wollen und sich wie einer fühlen.

Ein Indikator für Transsexualität ist Geschlechtsdysphorie.

Würdest du dich wohl fühlen, wenn du wie ein Junge behandelt und wahrgenommen wirst?

Bereitet es dir Schwierigkeiten, dass du nicht den Körper eines „normalen“ Jungen hast?

Ja, Transsexualität ist nicht unbedingt häufig, wenn auch in letzter Zeit deutlich mehr als vor zehn Jahren.

Es geht vor allem nicht unbedingt darum, was du sein willst, sondern wie du dich wohl fühlst.

Sollte das zutreffen, kannst du es auf verschiedene Arten machen. Wenn es dir schwer fällt, deine Eltern direkt auf dein Problem aufmerksam zu machen, kannst du das auch schriftlich machen.

Eine andere Möglichkeit wären YouTube Videos.

Was du auch tun kannst, wäre einfach komplett so zu leben als wärst du ein Junge, ohne es sofort und direkt deinen Eltern zu sagen.

Allerdings könnte es sein, dass sie nicht darauf kommen oder du es einfach nicht kannst/willst.

Eine gute Möglichkeit Wege zu finden um sich zu outen ist wie gesagt YouTube, da findest du viele Kreative Wege und Ideen.

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Zusätzlich wie zu einem Frauenarzt, würde ich noch zu einem Endokrinologen gehen.

Das selbst musste ich auch tun, bevor Testosteron indiziert werden kann. Durch einen Mangel an Östrogenen, kann dein Empfinden beeinflusst werden. Zusätzlich können andere hormonelle Anomalien wie u.a an der Schilddrüse überprüft werden.

Hormone haben einen großen Einfluss auf unsere Gefühle, vermutlich wollen sie nur sicher gehen, dass es nicht durch irgendeine hormonelle Krankheit ausgelöst ist, was durchaus sein kann.

Des Weiteren kann allerdings beim Frauenarzt festgestellt werden, ob das Problem z.B bei den inneren Geschlechtsorganen liegt, weshalb es sich lohnen könnte beides abzuchecken.

Was ich damit meine: Sollte nichts auffälliges gefunden werden, wissen sie, dass es einfach deine Identität ist, die nicht durch anderweitige Krankheiten ausgelöst ist.

Unter anderem kann die von einem Frauenarzt auch bei Beschwerden betreffend der monatlichen Blutung geholfen werden, kommt drauf an wie alt du bist.

Das ist sowieso der normale Prozess, erstmal mögliche anderweitige Ursachen abzuklären, bevor du überhaupt darüber reden könntest Testosteron zu nehmen, wenn du das auch mal tun möchtest.

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Je mehr Erfahrung man hat, desto eher lernt man aus den Dingen und desto selbstbewusster werden wir.

Dafür spricht unter anderem, dass ein Mensch, der beim Rennen auf glattem Eis sich auf die Nase legt, darauf acht gibt.

Allerdings kommt es auch auf die Reaktion der Umgebung an. Wenn die Vertrauten es lustig finden, macht er es möglicherweise noch mal, weil er die positive Reaktion gesehen hat.

Oder wenn man mit Menschen kommuniziert. Man passt sich ständig an, was auch als eine Art Entwicklung gesehen werden kann.

Man erfährt mit der Zeit immer mehr über sich selbst und was einem gefällt oder nicht, was man als sein Ziel im Leben sieht.

Selbst Menschen die sich angeblich nie selbst gefunden haben, haben sich ja ständig weiterentwickelt.

Auch wenn man sich nicht ändern kann, ist eben diese Erkenntnis auch eine Entwicklung. Manchen Menschen fällt es nun mal schwerer sich zu entwickeln, aber minimale Änderungen werden immer wieder da sein.

Alle Entscheidungen eines Menschen führen genau zu diesem Punkt in seinem Leben.

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Nein,weil...

Der Islam/ islamische Glaube an sich ist nicht gefährlich. Das ist ein Irrglaube, der durch die radikalen Islamisten verbreitet wird.

Der Unterschied zwischen den meisten Moslems und Islamisten ist, dass die einen friedlich nach ihrem Glauben leben, (wie auch die meisten Christen) und die anderen mit Gewalt ihren Glauben durchsetzen.

In meiner Familie sind einige zum Islam konvertiert und seitdem sind sie mit sich selbst sehr zufrieden und auch glücklich.

Sie sind nicht konservativ oder Radikal, aber sie leben nach dem Koran, wie sie ihn interpretieren. Sie verletzen niemanden.

Auch einige meiner Freunde sind Moslems.

Die Islamisten glauben scheinbar, dass wenn sie Ketzer/Ungläubige im Namen ihres Gottes töten, sie ohne Umwege in das Paradies gelangen.

Deswegen gibt es auch so viele Selbstmordattentate. Sie glauben angeblich, dass wenn sie während einer Aktion wo sie Ungläubige auslöschen und sie dabei sterben, sie ihr Lebensziel erreicht haben.

Vermutlich ist aufgefallen, dass ich keine konkreten Aussagen mache. Das liegt daran, dass ich mich nicht in diese Menschen hineinversetzten kann und deswegen auch nicht weiß, was sie für richtig halten.

Trotzdem hoffe ich, dass ich helfen konnte.

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Was gerecht ist interessiert in den Fällen glaube ich wenige.

Wie schon genannt, können die Angeklagten if schuldig plädieren, um eine Strafminderung zu erlangen. Dazu kommt es noch darauf an, in welchem Staat die Straftat begangen wurde.

Ich bin kein Experte in dem Gebiet, aber um ein bisschen abzuschweifen und auf das Philosophie tag einzugehen:

Gerechtigkeit ist schwer definierbar in meiner Sicht. Was ist gerechter: Die Rechte des Angeklagten Menschen zu würdigen und somit auf die Todesstrafe für Mörder zu verzichten oder Tod mit Tod zu bestrafen?

Was ist schlimmer, der Tod oder ein Leben ohne Freiheit?

Ich stelle solche Fragen ab und zu mir und auch anderen und kann nur sagen, dass es jeder anders empfindet.

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Ja

Auch wenn es nur dazu beiträgt andere zu schützen würde ich es tun. Mir Würdenträger komplett reichen, wenn ich Corona nicht übertragen würde. Natürlich würde ich nichts voreilig machen lassen, sondern mich erstmal ausreichend über die Impfung informieren, aber aus Prinzip würde ich erstmal Ja sagen.

PS: Es gibt lauter Verschwörungstheorien über den Impfstoff wie zum Beispiel dass er unsere DNA verändert. Ich denke nicht dass das stimmt, da Corona (so weit ich weiß) ein RNA Virus ist... und ich denke, dass vor der Freigabe auch noch viel getestet wird.

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Über Moral lässt sich so oder so streiten, aber ich denke nicht, dass es unkorrekt ist.

Indem ihr diese „Geschichten“ verfasst, macht ihr euch selbst klar, dass Leute diskriminiert werden und ihr versetzt euch in ihre Lage hinein. Ihr werdet quasi für das Thema sensibilisiert.

Und sich ein bisschen umzuhören oder im Internet zu schauen hat auch noch keinen umgebracht. Naja. Zumindest nicht beim recherchieren für Hausaufgaben.

Du steckst die Menschen ja nicht in eine Schublade, sondern versetzt dich in sie hinein, versucht nachzuvollziehen was sie fühlen und wie sie reagieren.

Was das in Religion zu suchen hat ist mir zwar schleierhaft, aber ich hoffe das beantwortet die Frage.

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Wenn ich es könnte, würde ich es tun. Einfach weil wir nich nicht aufgeben sollten. Wir sollten unseren Kindern die Werte beibringen, die viele von den Leuten vor uns nicht hatten. Wer weiß, vielleicht haben sie die Möglichkeit die Welt zu verändern? Wieso aufgeben und nicht um die Erde kämpfen? Sollen wir etwa schon wegen diesen „kleinen“ Hürden aufgeben? Was sind wir - kleine Kinder die nur meckern und sich nicht einmal Mühe geben etwas zu ändern? Ich hoffe nicht!

Wir alle müssen kämpfen. Auch unsere Eltern und Großeltern mussten das. Und das aller wichtigste ist, dass wir unseren Nachfahren diese Informationen weitergeben. Tun wir das nicht, werden nur Umweltverschmutzer und Kriminelle aus ihnen.

Wenn die Menschheit jetzt aussterben würde (ich weiß, drastisch), würde die Erde sich zwar erholen, aber wieso den Fortschritt aufgeben und nicht sich weiterentwickeln um das Leben zu perfektionieren. Deswegen ein Ja von mir.

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Hallo!

Da wird deine Eltern nicht kennen, können wir dir nur allgemeine Tipps geben.

Einfach mit ihnen in einem ernsten Gespräch reden, wenn du der Meinung bist, dass sie es akzeptieren könnten und du dem Stress widerstehen kannst.

Ansonsten gibt es auch die Alternative es schriftlich zu machen.

Was ich persönlich gerne gemacht hätte:

Kuchen backen mit der Aufschrift: „It’s a [das Geschlecht mit welchem du dich identifizierst]“

Du kannst auch versuchen ihnen vor deinem Outing „Hinweise“ zu geben. Vielleicht fällst es ihnen dann leichter es nachzuvollziehen.

Viel Glück! :)

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Ich bin ein Mensch, der relativ ruhig ist. Aber gewisse Dinge, machen selbst mich unglaublich wütend.

Beispiele:

-Versuche mich oder Menschen in meinem Umfeld zu manipulieren.

-Debatten mit Menschen, die Ihre Meinung nicht auf Argumente stützen

-Falsche Gerüchte, die nicht bewiesen werden können

-Fremde Inkompetenz, die mir zu Lasten fällt

-Grundlose Gewalt

Wenn es möglich ist, spreche ich mit den Personen, die diese Situationen auslösen oder dazu beitragen, um keine anhaltende Streit-Situation zu verursachen.

Wenn es gar nicht geht, versuche ich sie zu vermeiden und lasse meinen Druck z.B beim Sport machen ab.

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Ja

Hallo. Ich kann dir nicht sagen, dass es ein richtig oder falsch gibt, da es immer gewisse Nachteile für irgendeine Menschengruppe gibt.

Bei politischen Fragen muss man beachten, dass jede Entscheidung Konsequenzen hat. Wenn es um Entscheidungen wie z.B den Lockdown geht, kommt es auf die subjektive Meinung der Menschen an, was sie für richtig oder falsch halten.

Was man aber als Politiker tun kann, sind Risiken abwägen und darauf die Entscheidung stützen.

Beispiel Corona-Lockdown:

Argumente für einen Lockdown wären, dass ein Lockdown die Sterblichkeitrate und die Infektionszahlen senken könnte.

Argumente gegen einen Lockdown sind beispielsweise, dass die Wirtschaft stark leidet. Die Bürger haben Schwierigkeiten in bestimmten Bereichen ihr Leben zu finanzieren, also wird auch Deutschland ärmer, bzw. weniger produktiv, was sich eben dadurch äußert, dass die Einkommensteuer weniger Eintrag bringt.

Das sind jetzt nur wenige Argumente, aber in dieser Angelegenheit gibt es beispielsweise kein wirklich richtig oder falsch.

Über Moral, Ethik und Wertevorstellungen lässt sich noch ein ganzer Vortrag halten, aber ich habe mich jetzt auf die Frage im Titel bezogen.

Ich hoffe, dass ich meinen Standpunkt halbwegs gut erläutern konnte.

LG

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Ich bin vermutlich trans* (FtM) und bin komplett überfordert?

Hi. Ich weiß, dass das irgendwie komisch klingt - Ich will wirklich um beinahe jeden Preis (meine Seele würd ich nicht verkaufen lol) einen männlichen Körper.

Ich hasse es einfach, dass diese... Dinger existieren und dass gewisse andere Dinger nicht existieren. Am schlimmsten ist es mit meiner Stimme, meinen... anderen „Kurven“ und meiner Größe. (HUST 1.69m HUST)

Das Ding ist, wenn ich ich den Spiegel schaue dissoziiere (?) ich irgendwie und sehe eine komplett fremde Person.

Eine wunderschöne Frau, mit Hüftlangen, rötlichen Haaren, großen blauen Augen mit dichten Wimpern. Vom restlichen Körper ganz zu schweigen. Und die Stimme wenn sie singt ist... atemberaubend.

Wenn ich nicht wüsste, dass das ich bin (kotz), würde ich sie allein schon wegen ihrem Aussehen anhimmeln.

Es ist echt ätzend mit Schönheit (?) gesegnet zu sein, aber leider mit etwas was man auf keinen Fall will. Mein Traum wäre es ein 1.90m großer Mann, mit Vollbart und mit nem geilen Bike oder so nem Willy (ist n Auto) zu sein. Ich sehe halt überhaupt nicht so aus. Und ich hasse es. Das einzige was mich ein bisschen aufmuntert ist meine Schuhgröße xD (42, nicht super nice, aber ich kann Männerschuhe tragen)

Es klingt übertrieben, aber ich fange wieder damit an mich selbst zu verletzen. Weil ich wegen meiner kleinen Eltern und meinem fortgeschrittenem Alter niemals so sein werde wie ich will. Ich will einfach nur sterben. Zudem bin ich noch nicht mal geoutet. Das Macht es noch schlimmer. Ich hab noch nicht mal männliche Kleidung, weil meine Mutter immer will, dass ich Bauchfreie Tops, Kleider, high heels etc trage.

Ich fühl mich einfach wie ein Typ in nem Kleid. Voll peinlich.

Ich hab keine Ahnung was ich tun soll. Ich hab heute versucht das Thema mit meinen Eltern anzusprechen, aber als ich es aufgebracht habe waren die so:

“Die sind doch alle krank im Kopf, diese Transen.“ - meine Oma

“Gott will das doch nicht für den Menschen.“ - mein Vater

“Das sind doch alles diese riesigen Mannsweiber, so wie das Mädchen nebenan.“ - meine Mutter

“Die gehören alle eingesperrt“ - mein Opa

Ich will sterben.

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Das was du im ersten Teil beschreibst hört sich doch nach einer Art Dissoziation an. Leider kann ich dir in dem Aspekt nicht helfen, außer dir den Tipp geben, solche Situationen vielleicht zu vermeiden, wenn sie dich belasten.

Wenn du dich nicht outen kannst/willst, kann ich dir den Vorschlag geben, dass du dich einfach anfängst maskuliner zu kleiden, du musst ja nicht sagen, weshalb du es tust. Beim Frisör kannst du es auch ansprechen, wenn du eher einen maskulinen Haarschnitt willst, schließlich kriegen die ja ihr Geld dafür, dass sie dir die Haare schneiden und nicht dafür, dass sie dich verurteilen.

Da du schreibst, das du High Heels tragen sollst, nehme ich an, dass du 16-18 bist und bei deinen Eltern lebst. Wenn ich richtig liege, bist du alt genug selbst zu entscheiden was du trägst. Das einzige was vielleicht Überwindung kostet, ist doch gegenüber deiner Mutter durchzusetzen.

Das mit deinen Eltern scheint ein Problem zu sein. Vielleicht findest du Unterstützung bei Freunden, Vertrauenslehrern etc. und kannst mit ihnen darüber reden, bzw. dich bei vertrauten Personen outen.

Ich hoffe ich konnte wenigstens ein bisschen helfen.

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Hallo Lian.

Ich hoffe dich stört es nicht, wenn ich dir etwas von meiner „Erfahrung“ mit Dysphorie (Erst non-binary, dann FtM) erzähle.

Jeder der Dysphorie erfährt, beschreibt es nicht auf die genau gleiche Art und Weise, aber das was du beschreibst, hört sich doch danach an.

Dazu muss man sagen, dass auch Dysphorie temporär sein kann, und sich vermutlich ist. Ich habe wegen meiner Unsicherheit ein halbes Jahr bis zu meinem Outing und zwei Jahre bis zu meinem ersten Testosteron-Shot gewartet.

Was ich damit sagen will: Es kann sein, dass es weggeht. Aber es kommt darauf an, was du glaubst. Bist du dir sicher, dass du auf jeden Fall Non-Binary bist? Oder ist es nur Unwohlsein mit dem Körper ohne Dysphorie? Bei mir hat es lange gedauert, bis ich mir sicher war. Und da kann ich nur sagen - lass dir Zeit. Du musst dich nicht hetzen - es bringt eh nichts.

Aber Damit wirst du dich wohl beschäftigen müssen. Es gehört dazu. Wenn du das Gefühl hast, dass es Gender Dysphorie ist, ist es wohl auch in dem Moment so. Und wenn du dagegen was machen willst und es von der Krankenkasse bezahlt haben willst, musst du diagnostiziert werden.

Allein die Tatsache, dass du dich lieber als Non-Binary bezeichnest, kommt ja von Dysphorie, wenn ich mich nicht irre.

LG

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Bei mir persönlich hat es geholfen einen Undercut zu nehmen. Allerdings kommt es etwas auf deine Gesichtsform an. Zumindest war es bei mir so.

Am Anfang musste ich (als ich nicht geoutet war) einen Frauenkurzhaarschnitt tragen, allerdings sah ich aus wie eine Oma und es war eher kontraproduktiv.

Versuch doch mal nach männliche Frisuren zu googeln und es auf deinen Kopf zu photoshoppen. (Musst du natürlich nicht, wär nur eine Idee)

Wenn es dir gefällt, kannst du dem Frisör das Bild zeigen.

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