Du hast vieles gut erkannt, finde ich. Ich probiere, deine Frage mal zu beantworten.

Die Templer waren ursprünglich sowie die "Bodyguards" von den Pilgern, die nach Jerusalem unterwegs waren (etwa 11. Jahrhundert). Mit der Zeit wurden sie immer wie stärker, also sie bekamen mehr Kapital und damit auch mehr Macht. Im 14. Jahrhundert setzte der damalige König Frankreichs den Papst unter Druck, so dass der Papst einen Pakt mit dem Teufel abschloss und den Templerorden so nun jagte & auslöschen wollte.

Einige dieser Templer flohen nach Schottland. Sie fühlten sich natürlich von der Kirche verraten und stellten sich nun an gegen die Kirche. Sie wusste, dass sie Kirche das Christentum für ihre Eigenzwecke ausnutzte (sie verbot neue Ansichten innerhalb des Christentums). Diese geflohenen Templer gründeten einen neuen Orden; die Freimaurerloge. Sie wollten in der Tat eine neue Weltordnung erschaffen und stellten sich gegen die Religion (vor allem gegen das Christentum).

Was hat das ganze mit den Assassinen zu tun? Nun ja, früher kämpften die Assassinen und die Templer gegeneinander, da die Templer Anhänger des Christentums und die Assassinen Anhänger des Islams waren. Doch nun, als die Freimaurerloge gegründet wurde, heuerten die Freimaurer Assassinen an. Die Assassinen wollten für die Verluste der Kreuzzüge Rache am Christentum nehmen, so dass die Freimaurer & die Assassinen nun an zusammen arbeiteten.

Die Macht der Freimaurer vollstreckt sich heutzutage bis überall. Allein auf der 1-Dollar Note ist das Symbol der Freimaurer schon sichtbar (das Dreieck mit dem Auge).

Ich hoffe, dass diese Antwort deine Frage klären konnte.

mfg

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Meine Schwester hat mir Anime gezeigt, als ich 6-7 Jahre alt war. Animes geben dir sehr gute Moralvorstellungen auf den Weg. Vor allem bei Naruto. Da lernst du z.B., wie man im Team miteinander umgeht und dass es besser ist, loszulassen (Sasuke & Naruto).

Mein Vater war auch streng damit. Schaue es am besten heimlich xD. Es könnte sein, dass er Dich immer wieder erwischt, aber er wird sich daran gewöhnen.

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Ich finde, dass ich die Frage relativ gut beantworten kann, weil ich beide Perspektiven zu Gesicht bekomme. Meine Schwester und ich "trennten" uns, als ich 14/15 Jahre alt war. Sie wollte studieren, doch das Studium setzte einen Wohnungswechsel voraus. Vor dem Umzug schauten wir gemeinsam Serien an, redeten und lachten gemeinsam. Es war eine sehr schöne Zeit. Nach dem Umzug verstehen wir uns genauso gut wie vorher. Jedoch sehen wir uns 2-3Mal im Jahr zu je 2 Wochen wieder.

In der Zeit, wo ich alleine lebe, fühle ich mich tatsächlich alleine :). Aber nicht einsam, und ich denke, dass da ein gewaltiger Unterschied ist. In meiner Umgebung sind meine Eltern vertreten, und mit denen kann ich mich nicht wie mit meiner Schwester unterhalten. Deswegen fühle ich mich "alleine". Aber ich hab meine Familie hinter mir, die mich immer unterstützen. Komme was wolle, wir bleiben als Familie zusammen. Und deswegen übertrumpft das die Alleinigkeit.

Fazit: Ich bevorzuge ein Geschwister zu haben, mit der Du dich gut verstehst. Ihr seid beste Freunde auf Lebensdauer.

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Bruder ich hoffe es geht dir gut. Bei mir war es so, dass sich die Folgen von "zu viel nachdenken" auf den Körper bezogen hat. Wenn du anfängst, zu viel nachzudenken, kann es gut möglich sein, dass dein Gehirn ein Stresshormon freilässt. Der kann in der Tat dein Wachstum beeinflussen, und zwar negativ.

Das Ding beim Nachdenken ist, dass es, zumindest bei mir, zu negativen Folgen führt. Wenn ich, sagen wir im Fussball, ein Tor geschossen habe, freue ich mich in erster Linie. Später, wenn ich daran nachdenke, sage ich dann: "Ich hätte besser schiessen können. Das war nicht einmal verdient, usw." Wenn ich nicht nachdenke, sondern es lediglich fühle bzw. geniesse, dann bin ich glücklicher. Und dein Körper belohnt dich dann auch dafür, weil du das machst, was dir auch guttut.

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Ich freestyle mal bisschen: Ich glaube, dass er über seine Liebe gesprochen hat. Er hat immer sein bestes gegeben, aber von der Freundin oder vom Crush ist nichts zurückgekommen. Deshalb sagt er auch: "in the end, it doesnt even matter". Ich denke, dass er damit meint, dass sie dich entweder mag oder nicht, und du selbst das nicht ändern kannst, egal wie stark du es versuchst.

Viele haben probiert, zwischen den Zeilen etwas anderes zu lesen. Aber Linkin hat gesagt, dass das nicht nötig sei.

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