Hallo, falls das deine Hausaufgabe ist, solltest du dir das selber überlegen. Die Reihenfolge scheint mir auch sehr seltsam, ich habs eben probiert und keinen richtigen Satz zustande gebracht. Was dir vielleicht hilft ist wenn du dir überlegst was diese Wortarten bedeuten.

Verben sind alle Wörter, die ausdrücken, dass man etwas tut (gehen, sagen, lachen, schwimmen usw.)

Personalpronomen ersetzen Nomen, die schon einmal genannt wurden: ich, du, er, sie, es usw.

Possesivpronomen zeigen den Besitz an: mein, dein, sein, ihr usw.

Eine Präposition steht meistens vor einem Nomen und weist diesem einen Fall zu: z.B. für dich (für ist mit Akkusativ, deswegen sagt man für dich und nicht für du), dazu gehören z.B. noch mit, neben, ohne, hinter, trotz usw.

Ein bestimmter Artikel ist z.B. der, die, das

Wenn ich einen Satz aus all diesen Wortarten bilden sollte würde ich z.B. schreiben: "Meine (Possesivpronomen) Schwester (Nomen) spielt (Verb) mit (Präposition) dem (unbestimmter Artikel) Hund und streichelt (noch ein Verb) ihn (Personalpronomen). In deiner Reihenfolge könnte man wahrscheinlich auch einen Satz bauen, muss man sich aber ein bisschen den Kopf drüber zerbrechen, und das ist deine Aufgabe ;) Viel Erfolg!

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Hallo,

ich bin auch Studentin und muss einiges ausdrucken. Hatte jahrelang immer einen Multifunktionsdrucker und ständig Probleme damit, weil a) die Tinte ständig leer war b) das Ding immer Papierstau hatte c) ewig gebraucht hat um hochzufahren und zu drucken. Mittlerweile habe ich einen Laserdrucker und bin viiiiiiel zufriedener. Die Kartusche muss ich wirklich sehr selten wechseln (ca. 1 Mal im Jahr) und ich würde so pauschal schätzen, dass ich pro Woche 100Seiten drucke. Allerdings ist er nur in schwarz-weiß und kann nicht kopieren und scannen, wenn du das aber nicht oft machst ist es in der Uni und im Copy-Shop meistens praktischer, weil die großen Kopierer die die da haben einfach viel schneller sind (wenn du z.B. Seiten aus einem Buch kopieren willst ist es wichtig dass es schnell geht). Aber egal ob du dich für den Muliftunktionsdrucker oder einen simplen entscheidest, meiner Meinung nach sind Laserdrucker IMMER (und das höre ich auch von einigen Freunden) schneller (sowohl hochfahren als auch drucken), zuverlässiger (kein Papierstau etc.) und für Vieldrucker die eindeutig bessere Alternative.

Ich hoffe das hilft ein bisschen bei deiner Entscheidung :) LG

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Schreib am besten nach dem Schema Behauptung, Begründung, Beispiel. Das kann dann z.B. so aussehen:

Light-Limonade ist sehr schädlich für den Körper (Behauptung), weil der künstliche Zucker Aspartam vom Organismus nicht verarbeitet werden kann (Begründung). Studien ergaben, dass 1 von 100 Probanden beim regelmäßigen Konsum von Light-Getränken bleibende Leberschäden davontrug (Beispiel).

In dem Stil kannst du natürlich zu einem Argument auch mehrere Beispiele oder Begründungen liefern. Soweit ich mich erinnere, legen Lehrer außerdem Wert darauf, dass du die Argumente logisch aufbaust und die stärksten Argumente zum Schluss kommen.

LG und viel Erfolg

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Der Durchschnitt ist so etwas wie die Mitte aller Angaben (auch wenn das mathematisch nicht ganz stimmt, zur Erklärung reichts). Wenn es also drei Mitarbeiter gibt, der eine verdient 2000€ monatlich, der zweite 1000€ monatlich und der dritte 1500€ monatlich, dann möchte man nicht alle Gehälter aufführen, sondern das Ganze verallgemeinern um einen besseren Überblick zu haben. Also zählt man alle drei Gehälter zusammen 1000 + 2000 + 1500 = 4500 und  teilt das durch die Anzahl der Mitarbeiter, das ergibt dann 4500/3= 1500. Das heißt bei diesen drei Mitarbeitern ist der Durchschnittslohn 1500€ pro Monat.

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Der Absolutismus ist eine Regierungsform die vor allem in Frankreich unter Ludwig dem 14.ten bekannt geworden ist. Absolutistische Herrschaft bezeichnet eine Alleinherrschaft, das heißt nur der Herrscher regiert ohne ein Parlament, ohne das Volk und hat die alleinige Macht inne. Absolutismus kommt vom Lateinischen absolvere und heißt loslösen, das bedeutet der Herrscher ist losgelöst und herrscht allein.

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Hallo,

ich habe neulich einen Kurzfilm für eine Freundin gedreht und den ersten Rat den ich dir geben kann ist: plane genug Zeit dafür ein! Das Konzept, das Drehen und vor allem das Schneiden und Musik raussuchen und einfügen dauert sehr lange (wir haben das zu dritt gemacht und insgesamt für die ganze Aktion ca. 2 Wochen gebraucht, der Film dauert 15 Minuten).

Wir haben es zum Beispiel so gemacht, dass wir gefilmt haben, wie die Personen, die zum Geburtstag der Personen kommen (in unserem Fall, ich - ihre beste Freundin, ihr Freund und ein anderer Freund) ihren Tag so gestalten. Dabei ist es witzig die jeweiligen Marotten der Person ein bisschen zu überspitzen, bei mir war es z.B. so, dass ich mich recht gerne schminke und so ein bisschen girly bin, da haben wir dann gefilmt wie ich mit hohen Schuhen und ganz in rosa mit 1000 Köfferchen die Treppe runterlaufen und mir den Absatz abbreche.

Beim Drehen an sich ist es wichtig, dass du eher kurze prägnante Szenen drehst, gerne auch mit Cuts, als langwierige Gespräche etc. Ich weiß nicht ob du das Ganze mit einer Handykamera machen willst (wir haben mit dem Samsung Galaxy S6 gedreht und es hatte schon eine ziemlich gute Quali), aber wenn ja denk immer dran das Handy quer zu halten. Technisch gibt es natürlich einiges was man sicher hätte anders machen können, aber ich denke dich interessieren eher die "Amateur-Tipps".

Eine andere Idee wäre vielleicht Szenen nachzustellen, die du mit deinem Papa erlebt hast? Das hab ich aber noch nicht ausprobiert, ist jetzt nur so ein Gedankenanstoß.

Ich wünsche dir viel Erfolg! LG Singingsilvi

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Ich finde gut gestylt kann es sehr gut aussehen, aber achte darauf, dass der sonstige Look nicht zu billig wirkt. Von deiner Figur her kannst du es auf jeden Fall tragen :)

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Um ein Gedicht zu interpretieren ist immer die Epoche in der es geschrieben wurde sehr wichtig. Mörike ist ein typischer Autor der Romantik. Die Romantik zeichnet sich aus durch die Liebe zur Natur (was man in dem Gedicht ja auch sehr oft sieht), eine verträumte, leicht wehmütige Sichtweise und das Wahrnehmen des Vergänglichen. Ein ganz zentrales Thema ist in der Romantik auch immer der Abschied. Jetzt kannst du an Hand dieser Merkmale das Gedicht analysieren, dabei aber z.B. auch noch die Form heranziehen: welche Stilmittel werden verwendet, welches Versmaß hat das Gedicht, wie passt das alles mit der Epoche zusammen, oder eher nicht. Vielleicht hilft dir das weiter :)

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Bei Texten hilft es manchmal einer Struktur zu folgen; bei einem längeren Text leitest du zuerst mit einem Aufhänger zum Thema hin, dann formulierst du die Fragestellung, beantwortest oder diskutierst diese und im Schluss ziehst du noch einmal ein Fazit. Wenn dir aber nicht die inhaltliche Seite Schwierigkeiten bereitet sondern eher die sprachliche, dann kann es total helfen Phrases zu lernen, also z.B. Formulierungen, die etwas was man oft sagt besser beschreiben ("on the one hand...on the other"; "what this all boils down to" "not only, but also") Davon gibt es ganz viele und sie verbessern den Stil des Textes sehr. Oder du kannst auch Worte die man oft sagt durch andere, seltener ersetzen (z.B. "due to" anstatt "because of"). Vielleicht hilft dir das ein bisschen :)

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