Bei Deiner FritzBox scheint es auch Fast-Ethernet Anschlüsse zu geben. Die schaffen nur 100Mbit/s.
Also, wie das Produkt aussieht, das wird dadurch bestimmt, wieviele Valenzelektronen aufgenommen bzw. Abgegeben werden müssen, damit die höchste Schale voll besetzt ist.
Chlor ist ein Halogen (7. Hauptgruppe) es muss also ein Elektron aufnehmen um die Edelgaskonfiguration ('Oktettregel'), d.h. volle Außenschale, anzunehmen.
Natrium ist in der ersten Hauptgruppe. Es müsste 7 Elektronen aufnehmen. Da es aber weniger Elektronegativ als Chlor ist, gibt es ein Elektron an Chlor ab (1.Hauptgruppe) und erlangt dadurch ebenfalls eine volle Außenschale, weil nun die unvollständige Schale komplett abgegeben wurde (war ja nur das eine Elektron drin)
-> Natrium muss ein Elektron abgeben
-> Chlor muss ein Elektron aufnehmen
deshalb verbindet sich ein Natriumatom mit genau einem Chloratom.
Als Edukt kann man leider nur Cl_2 nehmen, weil Chlor nunmal in der Natur nur in dieser Form vorliegt. Die Bindung zwischen den beiden Chloratomen wird während der Reaktion unter aufbringung der nötigen Aktivierungsenergie aufgelöst und es stehen zwei Cl-Atome zur Verfügung.
Also schreibt man
2 Na + Cl_2 ---> 2 NaCl
Ja, also Diole und Disäuren sind spezielle mehrwertige Säuren, nämlich genau, die, die zwei funktionelle Gruppen besitzen.
Ich habe allerdings nicht genau verstanden was Deine Frage ist ;-)
Für dein Thema könntest du einen Versuch zur Herstellung von Biodiesel machen.
Das ist eine Umesterung von Triglyceriden zu Methylestern der Fettsäuren.
Dazu musst du Fette nur mit Methanol und einer starken Säure als Katalysator vermischen und abwarten. Die Trennung (es ist eine Gleichgewichtsreaktion) ist etwas aufwendiger, aber vielleicht wäre das ja ein kleines Projekt an dem du 'forschen' könntest. Die Verbesserung der Ausbeute oder sowas...
Ein Metallgitter vor die 'Düse' anbringen, sodass es direkt in der Flamme ist. Kupfer z.B. findet man in Kabeln, flechtest du dir n grobmaschiges gewebe drauf und befestigst es irgendwie so, dass es in die Flamme kommt.
Zum einen sind es die Wasserstoffbrückenbindungen und andererseits sind es die durch den Sauerstoff höheren Massen der Alkohole im Vergleich zu den jeweiligen Alkanen.
Am besten schaust Du dir einfach mal die Strukturformel von Saccharose an und zählst fleißig C-Atome. Dann multiplizierst du die Anzahl der C-Atome mit der molaren Masse von Kohlenstoff (siehe PSE). Diesen Wert teilst Du durch die molare Masse der gesamten Saccharose (keine Wasserstoffatome vergessen ;-)).
Dieser Wert beschreibt den Masseanteil zu dem Saccharose aus Kohlenstoff besteht.
Multipliziere das mit der Probenmasse und dann weißt du, welche Masse an Kohlenstoff sie enthält.
Mit unedlen Metallen (Metalle die ein geringeres Redoxpotential als Wasserstoff haben) reagieren Säuren in einer Redoxreaktion, bei der Metallkationen (durch Oxidation) und Wasserstoffmoleküle (durch Reduaktion) gebildet werden. Das Säurerestion (z.B. bei HCl ist es das Chlorid-Anion) bildet mit dem Metallkation ein Salz, das meist in Lösung bleibt.
Mit der Vol-%-Angabe kannst du errechnen welches Volumen an Ethanol im Wein entalten ist. (Prozentrechnung schaffst Du schon ;-) )
Die Dichte von Ethanol bei RT kannst du googlen oder evtl. in deinem Chemiebuch nachschauen.
Dann schaust du dir mal (meinetwegen auf Wikipedia) an, wie die Dichte definiert ist (Formel).
Schreib dir das alles mal alles zusammen und dann sollte dich der Rechenweg anspringen ;)
Lesen, woraus die Elektrolytlösung besteht. Enthält sie Brönsted-Säuren ist sie sauer, enthält sie Brönsted-Basen ist sie alkalisch.
Wenn Korosion unter Witterungsbedingunen gemeint ist, dann kannst du davon ausgehen, dass es sich um einen sauren Elektrolyt handelt, da das (Regen-)wasser mit Kohlendioxid in Berührung kommt und sich somit geringe Mengen an Kohlensäure im Regenwasser bilden.
Erstmal erklären was intermolekulare Anziehungskräfte sind und was sie bewirken. Voraussetzung dafür ist, dass deine Lerngruppe Coulombkräfte im Allgemeinen kennt.
Dann etwas über temporäre Bindungspolarisation und Polarisierbarkeit verschiedener Verbindungen erklären und dabei die Abgrenzung zu Wasserstoffbrücken bzw. klassischen Dipol-Dipol-Wechselwirkungen klarmachen.